TEILEN

Dies ist wieder mal einer dieser Podcasts. Wir reden in unserer kleinen Jubiläumsausgabe intensiv über das große, neue Amazon-MMO New World. Enclase hat hier eine sehr klare Meinung und übt deutliche Kritik am Spiel. Ich bin gespannt, wie Ihr darauf reagiert. Natürlich geht es auch noch um andere Themen. Hier die Übersicht:

– Patriots gegen Bucs – die Show des Tom Brady (ab 03:44 min)
– Die Zerstörung von New World: Einseitiges Questdesign, unerträglicher Grind, keine Mounts, kein PvP und Katastrophen-Release? (ab 05:40 min)
– Bundesregierung: Kommt die Ampel? (ab 58:30 min)
– Filme/Serien: Squid Game, Free Guy, LOL Staffel 2, Superman & Louis (ab 01:11 Stunde)

Hier könnt Ihr Euch den Podcast direkt auf Spotify anhören —> Klick mich (gerne auch direkt folgen!)

Hier könnt Ihr Euch den Podcast direkt auf iTunes anhören —> Klick mich (bitte unbedingt abonnieren!)


Anzeige

23 KOMMENTARE

  1. Möchte mich mal für den Tipp LOL bedanken. Hatte die erste Staffel noch nicht gesehen und heute geguckt. Ich verstehe nicht, dass du Teddy nicht magst. Habe wirklich Tränen gelacht bei dem Typ.
    Freue mich schon auf die zweite Staffel, vor allem da ich Pastewka für einen der talentiertesten Komiker der letzten 100 Jahre halte.

    Ich glaube ich habe in den letzten 10 Jahren bei keinem deutschen Comedyformat so gelacht wie bei LOL. Wirklich großartig.

  2. wow gerade hebe ich bei NW eine richtige ubfuck Quest gefunden, du musst einen Bär häuten und nur es stehen halt 5+ Spieler um ihm herum und nur einer kann die Quest beenden und danach muss man wieder 5 Minuten auf dem respawn warte, bis dahin stehen wieder 5+ Spieler um dem Mob herum…

    Hat die Quests auch mal jemand getestet? musste sie nun abbrechen… oO

    • Direkt Aeon-Flashbacks. Da gab es recht früh auch so eine Quest und man stand sich dann mit 15 Leuten in einer winzigen Höhle die Beine in den Bauch…

  3. Pff dann geh ich halt zu mpox der feiert New World genau so wie ich 😁. Nein Spaß ich höre natürlich weiterhin beide Podcasts 😅

  4. Ein paar Gedanken zum Koalitionspoker: Ich würde Laschet und Jamaika noch nicht so schnell abschreiben. Und zwar nicht aufgrund der Stärke, sondern aufgrund der Schwäche der CDU!

    Gehen wir das doch mal systematisch an: FDP und Grüne sind im wesentlichen gesetzt und können sich den großen Partner aussuchen. Und jetzt fragt Euch mal selbst: würdet ihr lieber gegen einen Meister oder gegen einen Amateur pokern, wenn es um echtes Geld geht?

    Die CDU ist doch im wesentlichen in dem Zustand, dass sie komplett am Boden liegt. Ihr schwimmen die Felle und die Wähler weg, sie hat keine Inhalte, und jetzt hat sie nicht mal mehr die Kanzlerin. Und Laschet selber hat im Grunde auch nur die Wahl zwischen Kanzlerschaft und Bedeutungslosigkeit; die Rückkehr nach NRW ist abgeschnitten. Die CDU würde im Rahmen einer Jamaika-Koalition also nicht viel mehr verlangen, als dass Laschet unter Habeck und Lindner Kanzler spielen darf!

    Vergleichen wir das mit der SPD: Für diese Partei war noch vor einem Jahr das Grab schon ausgehoben, und jetzt ist sie – auf niedrigem Niveau – die stärkste Partei. Sie hält sich für stark und (wieder) wichtig. Außerdem ist sie für die Koalitionspartner eine Wundertüte: Wer kann heute sagen, ob die SPD Scholz folgt oder in Richtung Kühnert/Esken/Klingbeil driftet? Jedenfalls aber wissen die Kleinen, dass die SPD mehr Inhalte setzen will als eine CDU, und besonders aus der Sicht der FDP könnten da ziemliche Atombomben im Koffer sein, wenn sich der linke Flügel durchsetzt.

    Eine Ampel würde also von einer SPD dominiert, und besonders für die FDP könnte der Kurs ziemlich gefährlich werden.

    Bei Jamaika hingegen können die kleinen Parteien viel mehr ihrer Schwerpunkte setzen, weil die CDU schwach und beliebig ist. Gerade für die Grünen könnte es interessant sein, als einziger linker Koalitionspartner Duftmarken zu setzen, um klarzumachen, welche der drei linken Parteien in Deutschland die Hosen anhat.

    Alles in allem: Wenn es FDP und Grüne schaffen, sich untereinander zu verständigen, dann würde ich mir alleine aus parteitaktischen Gründen – und so ehrlich sollten wir sein: darum geht’s denen, nicht um das Wohl des Landes – gründlich überlegen, ob ich mir einen starken Scholz oder einen schwachen Laschet ins Boot hole.

    Und noch einen weiteren Aspekt zum Abschluss: Im nächsten Frühjahr steht die Wahl des Bundespräsidenten an. Gibt es eine Ampel, wird die SPD verlangen, dass Steinmeier bleibt. Bei Jamaika wäre das Amt Verhandlungsmasse, und am Ende könnte eine Grüne dort landen. Vielleicht nicht gerade Annalenchen. Aber wie wäre es mit einer Göring-Eckstoß?!

    • Jamaika , wäre aber , egal wie viel Sie rausschlagen würde , der Dolchstoß für die Grünen.
      So gut wie niemand aus der Basis , schon garnicht aus der Wählerschaft Rot+Grün will eine Regierung mit der CDU. Erst recht nicht Kanzler Luschet.

      Ich würde es nicht machen.

      • Dann erhöhen wir doch einfach den Einsatz: Wie wäre es mit Jamaika ohne einen Kanzler Laschet oder sogar ohne einen Unionskanzler? Die Union könnte mitregieren, und an Laschet hängt sie ohnehin nicht; der wird ja gerade aus allen Richtungen erdolcht. Wir wäre es mit einem Kanzler Habeck? Nicht vergessen: Grüne+FDP sind stärker als CDU.

        Natürlich sind das alles mehr oder weniger phantasievolle Planspiele, aber sie folgen auch einer gewissen Logik.

        Und selbst wenn der Kanzler am Ende Söder hieße, der hat auch schon in der Vergangenheit ziemlich eifrig die Grünen angebaggert. Aber auch er hat schon gezeigt, dass er nicht an seiner Meinung hängt, sondern ein opportunistischer Machtmensch ist. Also eigentlich die ideale Voraussetzung für einen Unionskanzler heutzutage! Und dann wäre letztlich die Frage, wie grün der Koalitionsvertrag letztlich ausfällt.

        Langer Rede kurzer Sinn: An Laschet scheitert es zuletzt! An dem hängt keiner außer er selber!

    • Interessante These, aber ich glaube zu kurz gedacht. Laschet und die Grünen unter einem Hut halte ich für unwahrscheinlicher als Scholz und die FDP zusammen zu bekommen. Denn für Lindner gilt ja das Gleiche was du bei Jamaika als einzige „linke Duftmarke“ beschreibst. Alles was er innerhalb der Ampel durch bringt ist allein der FDP auf die Fahnen zu schreiben und kann nicht von einem Koalitionspartner vereinnahmt werden. Etwas was der FDP bei ihrer letzten Regierungsbeteiligung mit Mutti 2009-2013 extrem um die Ohren geflogen ist und die Partei beinahe umgebracht hat.

      Das Tempolimit und der frühere Ausstieg aus der Kohle sind breiter Konsens in der Bevölkerung und würden kaum Aufruhr im Wahlvolk auslösen und dafür schenkt man der FDP keine Steuererhöhungen für Reiche, was auf der anderen Seite des politischen Spektrums ebenfalls keinen mehr wirklich aufregt und der Mindestlohn wird erhöht aber komplett verwässert mit allerlei FDP gestreuten Ausnahmen. Es bleiben auch bei der Ampel kaum harte Streitthemen die einer Koalition im Wege stehen und FDP und Grüne müssen sich nicht mit einem völlig entmachteten Kanzler rumärgern, der den Regierungsablauf nur zäher macht.

      • Punkt 1: Laschet ist kein Hindernis, siehe oben meine Antwort auf Spitter.

        Punkt 2: Du schreibst zutreffend, dass der Lindner diesmal liefern muss. Er hat vor vier Jahren Jamaika verworfen, weil die Forderungen zu grün waren. Wenn er jetzt einen hauptsächlich grünlackierten Koalitionsvertrag in der Ampel unterschreiben würde, wäre die FDP auf viele Jahre erledigt. In einer Ampel ist also der Druck sehr groß, den Koalitionsvertrag mit dem Untertitel „hier wirkt die FDP“ zu versehen. Bei Jamaika wäre das nicht ganz so wild: Zum einen ist Jamaika ja erstmal was bürgerliches mit grüner Unterstützung, also keine von vorneherein linke Koalition, zum anderen hätte Lindner deutlich mehr Überschneidung mit der CDU als mit der SPD.

        Wie gesagt, eine Prognose wage ich nicht, das hier ist eher eine Analyse der Möglichkeiten und möglichen Strategien. Und wenn man es so durchdenkt, könnte Jamaika für die Beteiligten in mancherlei Hinsicht vorteilhafter sein als die Ampel.

        • Sehen wir glaube ich komplett verschieden. Ich meine man kann Lindner locker die Vermögens-/Erbschaftssteuererhöhung schenken und das Tempolimit weitere 4 Jahre nicht anfassen. Gegen den Kohleausstieg hat auch das gelbe Lager herzlich wenig und die Digitalisierung wollen ja eh alle aus anderen Gründen. Dazu geht man zum Thema Impfen auf den FDP Kurs der Freiwilligkeit und wälzt es nächstes Jahr auf die Kinder ab. Ein allgemeingültiges 2G wäre ohnehin mit mehreren Ländern nicht zu machen. Der Mindestlohn wird verwässert und alles was Europa und Nato betrifft mehr oder weniger vertagt. Wenn dann noch Außen- und Finanzministerium an die beiden Juniorpartner verschachert wurde, dann haben wir doch schon win/win/win in einer Ampel hergestellt. Wenn die Grünen auf den first Pick verzichten gibts das Umweltministerium noch on top. ^^

    • Die SPD ist nicht wirklich eine Wundertüte, die Union hingegen schon. Wer weiß, ob das, was du heute mit Laschet aushandelst, morgen noch Bestand hat, wenn die Union ihn endgültig abgesägt hat? Wer weiß aus Sicht der Grünen, ob das, was Brinkhaus heute mitträgt, nicht in sieben Monaten von einem Fraktionschef Merz wieder kassiert wird? Und wird in Bayern nicht auch nächstes Jahr oder so gewählt? Wer weiß, ob Söder da nicht plötzlich abräumt und die CSU wieder mal vor Kraft nicht laufen kann? Und auch für Lindner tun sich Fragezeichen auf: Wie profiliert man sich innerhalb der Union, wenn die Schnittmengen so groß sind? Und wer garantiert ihm, dass FDP-Themen durchgesetzt werden? Er faselt zwar immer von der tollen Koalition, die er da in NRW gebastelt hat, aber er hat sich auch rechtzeitig verdrückt und muss deswegen nicht miterleben, wie die Union (aka. Laschet) jedes liberale Thema einkassiert hat. Nur weil jetzt ein neuer MP gewählt werden muss traut sich Stamp mal hervor und fragt ganz lieb an, ob man nicht wenigstens so’n paar liberale Versprechen aus dem Koalitionsvertrag jetzt noch umsetzen könnte bevor nächstes Jahr die Klatsche am Wahltag kommt.
      Und am Ende müssen die Grünen natürlich rechtfertigen, was genau jetzt so toll an einer Jamaika-Koalition war, die die Deutschen im Allgemeinen und die Grünen im besonderen nicht haben wollen. Oder die spannende Frage, wie man das der Basis, insbesondere aber der enorm starken NRW-Gruppe, verklickern will. Die ist nämlich kategorisch gegen Laschet und will die Ampel als Machtoption für nächstes Jahr haben. Im Bund kann Jamaika nämlich vllt. klappen, in NRW auf gar keinen Fall.

      • Die Union hat mächtige Mauern zur Werteunion (und zur AfD) errichtet. Es ist doch sehr unwahrscheinlich, dass diese Mauern vor der nächsten Wahl eingerissen werden, deshalb ist der Raum für einen Spurwechsel der Union sehr begrenzt. Außerdem hat die Union ohnehin keine wirklichen Überzeugungen, für die sie eintreten würde.

        Bei der SPD weißt du halt wirklich nicht, ob du mit Scholz einen „rechten“ Sozi in der Tradition von Schmidt und Schröder bekommst, oder ob die SPD – übertrieben gesagt – in drei Monaten mit der Linken fusioniert, weil sich Esken und Kühnert durchsetzen und Scholz als die Marionette stehenlassen, die er für sie immer war.

        Und wie oben schon gesagt: An Laschet scheiterts nicht, der ist eh schon ein beschlossenes Bauernopfer.

        • Stimmt, Machterhalt ist der einzige Inhalt der Union. Aber wenn der Führer geschwächt ist, fängt das geiern auf Posten an. Der Rahmen wird doch eh schon eng bei vier Parteien und die CSU wird in altbekannter Manier sicher nicht zurückweichen und auf drei Ministerposten bestehen. Merkels Klapperkabinett wird sicher untergebracht werden wollen, um den Fraktionsvorsitz balgen sich fünf oder sechs Leute und einem halbtoten Laschet gäbe eine Kanzlerschaft sogar noch die Chance zur Profilierung. Und am Ende war es wieder nur die Union und insbesondere die FDP steht deppert daneben.Gerade z.B. Frisch auf Twitter gelesen wie sich FDP-Mann Vogel darüber aufregt, dass nur die Union es nicht schafft, gegenüber den Medien die Klappe zu halten. Da wird alles in den Machtkampf einbezogen, womit Grüne und FDP ganz rasch sehr dumm darstehen – besonders, sollte die Koalition auch noch zerbrechen, weil die Union es nicht beisammenhalten kann. Neuwahlen in einem Jahr, dann rechtfertige mal vor dem Wähler, was du an Jamaika für eine gute Idee hielst…

          Man „weiß“ sowas nie, aber die Zeichen sind doch sehr eindeutig. Scholz ist der Wahlsieger und Messias, so jemanden kann man an der Basis nur schwer absägen. Und im Spitzenbereich hat er seine Soldaten und kann sich auf die alte Ministergarde (Maas, Schulze, Lambrecht) ebenso verlassen wie auf die MPs (außer vllt. Dreyer). Und das Klingbeil den großen Umsturz mitmacht kann ich mir auch kaum denken. Klar, die Jusos haben in der Fraktion eine ordentliche Machtbasis, aber am Ende des Tages werden sie nicht an Scholz vorbeikommen.

    • Sehe ich eigentlich auch so.
      Dabei glaube ich aber, das weder Grüne noch FDP mit der aktuellen CDU wirklich eine Koalition bilden wollen.
      Nur dürfen sie das nach außen auf gar keinen Fall so aussehen lassen, da sich Scholz sonst nur grinsend zurück lehnen braucht.
      Das weiß natürlich auch die SPD ganz genau und die werden sich das Schauspiel genüsslich anschauen.
      Wenn die es aber dann schlussendlich übertreiben und z.b. ein Söder ein gutes Angebot macht ohne Laschet, kann alles passieren.

  5. Das erste Herrenspielzimmer was ich höre. Gut das ich mich für das Valheim Update entschieden habe 🙂 Da habe ich mehr Content 😀

  6. Kurze Frage zum Nordderby Podcast, weil ich nicht weiß wo du (Steve) es sonst besser wahrnehmen würdest. Gehts da weiter oder habt ihr den Spaß an der Sache verloren? Am 2. Liga Tippspiel scheinst du ja auch nicht mehr teilzunehmen. 🙁

    • Wird nicht fortgesetzt, weil es (Zitat Krömer) „nicht Fisch und nicht Fleisch“ war. Weder ein Werder- noch ein HSV-Podcast und in der Zweiten Liga kennen sich die beiden nicht genug aus, um da qualitativ drüber zu sprechen. Zudem wurde Folge 1 wohl auch nur von ca. 200 Leuten gehört, lohnt den Aufwand also nicht.

  7. Also zu New World bei uns gab es am Wochenende permanent PvP, unter der Woche Abends ebenfalls, 100+ Spieler immer über dem Fraktions Chat organisiert. Wir haben uns nun zu zweit gegen eine Fraktion verbündet, Diplomatie ist das A und O in diesem Spiel, auch die Städte sprechen sich ab wer was ausbaut, damit man nicht das Gleiche baut. Da hatte ich auf meinem Server wohl mehr Glück.

    Das bei Kriegen 50v50 Casuals ausgeschlossen werden habe ich schon vor dem Release gesagt, wurde aber beleidigt ich soll doch bis zum Release warten und am Ende ist es nun mal so wie es nun ist, bist du nicht in der Kompanie kommst du in keinen Krieg (-;
    Wer solche Schlachten mag kann ich halt wie immer GW2 empfehlen, dort hast du 24/7 80v80v80 Schlachten, du solltest TS und Discord haben und wirst dort auch als Casual immer in den Zerg eingeladen.

    Das es kein BG vor Level 60 gibt finde ich eine schlechte Entscheidung, wäre eine super Beschäftigung gewesen, um der eintönigen Quests zu entkommen.

    Die Quests sind bad keine Frage, gerade wenn du 4 Kisten looten musst, es aber nur genau 4 Kisten gibt und genau die 4 Kisten finden musst urgs…

    Mounts brauche ich keine siehe BDO es kommen drei Spieler angeritten, du bist instant tot und hast keine Chance zu entkommen. Wenn du aber auf einem Server ohne PvP Spieler spielst, dann wäre das wohl egal, aber auf meinem Server gibt es eben permanent PvP.

    Dungeons sind „ok“aber das Spiel war halt nie auf PVE und Dungeons ausgelegt.

    Man kann übrigens Spieler griefen die Erze abbauen, indem man einen Mob pullt und zu ihnen zieht, denn warum auch immer bekommt man sofort aggro, während man Ressourcen abbaut…

    Grinden finde ich geil 10/10 😀
    Das die Lager der Städte nicht verknüpft sind finde ich nicht geil 1/10 :/

    • Kleiner Tipp: Solange beide Städte der gleichen Fraktion gehören, kannst Du Sachen aus dem jeweils anderen Lager holen. Kostet nur Gold.

HINTERLASSEN SIE EINE ANTWORT

Please enter your comment!
Please enter your name here