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Ghostbusters: Afterlife director Jason Reitman has revealed that he already has ideas for a sequel. Ghostbusters: Afterlife made its theatrical debut on November 19, 2021, after its release was delayed multiple times due to the covid-19 pandemic. (via)

Am 19. November 2021 wurde Ghostbusters: Afterlife in den USA veröffentlicht und alle daran interessierten Personen konnten sich den Streifen am vergangenen Wochenende in den Kinos ansehen. Daher gibt es nun auch bereits erste Informationen darüber, wie erfolgreich der Film gewesen ist und ob er die Erwartungen erfüllen konnte.

Den bisherigen Daten zufolge liegt der Film mit $40.5 Millionen am Eröffnungswochenende aktuell deutlich über den Erwartungen der Filmemacher ($27-$30M) und kann somit als erst einmal ziemlich erfolgreich angesehen werden. Trotzdem fällt dieses Ergebnis schwächer aus als die $46 Millionen des mit einer weiblichen Besetzung ausgestatteten Reboots aus dem Jahr 2016. Da der neueste Film aber während einer Pandemie veröffentlicht wurde, können die Verantwortlichen bisher vermutlich sehr zufrieden mit dem Ergebnis sein.

Ansonsten hat sich Regisseur Jason Reitman scheinbar auch schon Gedanken über eine mögliche Fortsetzung in Form von Ghostbusters: Afterlife 2 gemacht. In einem Interview mit der Seite Uproxx erwähnte Reitman nämlich unter anderem, dass es einige Plots für Handlungsstränge gibt, die nicht in Ghostbusters: Afterlife eingebaut wurden. Diese Elemente sind allerdings nicht vergessen und sie könnten Ideen für die Zukunft dieses Franchise bilden. Er scheint also bereits darüber nachzudenken, wie und ob man diese Geschichte fortsetzen könnte.

Diese Aussagen von Jason Reitman erfolgten auf eine Frage bezüglich eines veränderten Logos im Film. In Ghostbusters II wurde das Ghostbusters-Logo auf Ecto-1 verändert. Dadurch hat der darauf vorhandene Geist nicht nur einen Finger hochgehoben, sondern direkt zwei Finger ausgestreckt. Dieses Logo ist in Afterlife allerdings zu der Optik aus Teil 1 zurückgekehrt und zeigt nur noch den einen Finger. Egon hat zwischen Teil 2 und Afterlife also irgendwann das Auto noch einmal angepasst und dabei dann auch das Logo erneut verändert. Laut Reitman könnte eine Fortsetzung erklären, warum diese Veränderungen durchgeführt wurden und Fans eine Antwort auf dieses Plot Hole liefern.

I wish I could talk to you about that [Egon deciding to repaint the Ghostbusters II logo on the Ecto-1.]. Well, I’m just saying that’s a plot that is not in this film and we have ideas moving forward.


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2 KOMMENTARE

  1. Film war zwar ganz nett, aber der Charme von früher ist einfach nicht mehr da. Lasst Ghostbusters doch einfach in Ruhe. Jede Generation hat Ihre eigenen Helden und Geschichten verdient und nicht die aufgewärmte Nostalgie von Papas Kindheit

  2. Afterlife hat nicht einmal die hälfte von der 2016er Zumutung gekostet. Daher kann es sein, dass er weniger einspielt, aber trotzdem erfolgreicher ist 😀

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