Während der Game Awards 2021 wurde unter anderem die von Fans schon seit Jahren herbeigesehnte Fortsetzung von Warhammer 40,000: Space Marine angekündigt. Dieser neue Teil wird von Sabre Interactive entwickelt, die in der Vergangenheit sowohl für World War Z als auch viele Ports von erfolgreichen Spielen verantwortlichen waren. Warhammer 40,000: Space Marine 2 soll für Xbox Series X|S, PlayStation 5 und PC erscheinen.
Angekündigt wurde diese Fortsetzung durch einen äußerst gelungenen Cinematic Trailer. In diesem Video sieht man den aus Teil 1 bekannten Titus, der 200 Jahre nach den Ereignissen des Vorgängers auf einem anderen Planeten gegen die Feinde der Menschheit kämpft und nun einen Primaris Space Marine darstellt. Als Feinde fungieren in Teil 2 scheinbar die Horden der Tyranids, die durch ihre unterschiedlichen Formen und Fähigkeiten ziemlich viele verschiedene Arten von Gegnern bieten sollten. Der Kampf gegen diese Monster wird in dem Cinematic auf jeden Fall auf eine passende und brutale Weise dargestellt.
Was den Release des Spiels betrifft, so gibt es aktuell keine konkreten Informationen zu einem Termin. Die Entwickler wollen sich aktuell auf die Arbeit an diesem Titel konzentrieren. Das Ganze wirkt aber auf jeden Fall wie eine Präsentation für ein Spiel, welches nicht mehr im Jahr 2022 erscheinen wird. Fans sollten also erst einmal von einem Release in 2023 oder vielleicht sogar 2024 ausgehen. Ich persönlich freue mich auf jeden Fall enorm über diese Ankündigung, weil Teil 1 einen sehr gelungenen Titel darstellte und mir der Trailer zu der Fortsetzung schon sehr gut gefällt.
Embody the superhuman skill and brutality of a Space Marine, the greatest of the Emperor’s warriors. Unleash deadly abilities and an arsenal of devastating weaponry to obliterate the relentless Tyranid hordes. Hold at bay the horrors of the galaxy in epic battles on far-flung planets. Uncover dark secrets and drive back the everlasting night to prove your ultimate loyalty to humanity. Heed the call of battle. For there is only war.
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„Hurra, ein weiteres mal geht es um die Ultramarines“ – niemand