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Spider-Man: No Way Home” unwrapped the best Christmas gift of all, becoming the first pandemic-era movie to cross $1 billion at the global box office. (via)

Am vergangenen Wochenende konnte der vor Kurzem veröffentlichte Film Spider-Man: No Way Home einen ziemlich beeindruckenden Meilenstein erreichen und die eine Milliarde Dollar Grenze an Einnahmen knacken. Bis zum Erreichen dieses Wertes benötigte der Film gerade einmal 12 Tage, was ihn zusammen mit Star Wars: The Force Awakens zu der drittschnellsten Produktion in diesem Bereich macht. Nur die beiden Avengers-Filme Infinity War (11 Tage) und Endgame (5 Tage) konnten diesen Meilenstein noch schneller erreichen.

Zusätzlich dazu ist Spider-Man: No Way Home scheinbar auch der erste Film aus der derzeit noch immer laufenden Pandemie, der die Grenze von 1 Milliarde USD überschritten hat. Seit dem Start der Probleme im Jahr 2018 war scheinbar kein Film beliebt genug, um solch einen Meilenstein zu erreichen. Der zuvor erfolgreichste Film war das James Bond Sequel No Time to Die, welches gerade einmal 774 Millionen USD einspielte und somit weit unter dem bisherigen Ergebnis von Spider-Man liegt.

Die Leistung von Spider-Man: No Way Home ist besonders beeindruckend, weil die aktuelle Weltlage das Besuchen von Kinos nicht unbedingt angenehm gestaltet. Mit der immer stärker auftretenden Omikron-Variante gibt es immer mehr Bedenken und auch die Einschränkungen für den Umgang mit anderen Menschen haben wieder zugenommen. Trotzdem scheint diese Situation die Leute aktuell nicht davon abzuhalten sich den Film in den Kinos anzusehen. Zumindest gibt es scheinbar selbst jetzt noch ausverkaufte Kinos in den USA und anderen Regionen der Welt.

Ich selbst konnte mir den Film in der vergangenen Woche ebenfalls ansehen und ich kann die Begeisterung der Leute durchaus nachvollziehen. Es ist ein guter Film, der die Menschen belohnt, die sowohl das MCU aufmerksam verfolgen als auch alle anderen Spider-Man Filme gesehen haben. Zusätzlich dazu sehe ich das Ganze als eine bessere Version des Comics One More Day an, was den Film noch einmal stark aufwertet. Der Fan-Service ist manchmal zwar etwas zu krass und der Film bewegt sich hin und wieder zu schnell, aber das sind im Grunde nur Kleinigkeiten.


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4 KOMMENTARE

  1. Sind die Ticketpreise nicht auch enorm gering aufgrund der niedrigen Nachfrage? Oder zählt das nicht mit ein? Falls doch wäre das ja noch beeindruckender.

    • ja also meiner erfahrung nach sind sie echt sehr gering. während ich in meinem Cinemaxx zu endgame noch 16,90 pro ticket bezahlt habe, mit VIP plätzen. Musste ich für diesen Film nur 8,99 für die gleichen plätze Zahlen.

      • So krass war der Unterschied bei uns nicht, aber ja: Die Tickets waren überraschend günstig. Ich war sogar kurz am kontrollieren ob ich nicht dabei war Tickets für den falschen Film zu kaufen.

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