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– Morgens Eiskratzen? Tipps und Tricks? (ab 01:36 min)
– Krömer im Zeugnisstress (ab 04:52 min)
– Corona: Epidemische Lage in SH / Situation in den Schulen (ab 07:32 min)
– Babylon Berlin anyone? (ab 21:18 min)
– NRW lässt wieder Zuschauer in die Stadien (ab 25:55 min)
– Nächste Woche fangen die NFL-Playoffs an! (ab 31:13 min)

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24 KOMMENTARE

  1. Jo Steve, ich folge dir und deinen Machenschaften schon seit über 15 (?) Jahren und bin tendenziell auch eher einer von den „stillen“ Lesern / Zuhörern. Jetzt muss ich aber mal eine Sache Fragen:

    Seit Jahren reisst du immer mal wieder kurz an, dass du ja mal bei Werder gespielt hättest aber „das wüssten wir ja alles…“ – ganz ehrlich? Nein, ich nicht?

    Du hast schon sehr oft und viel über deine Tennis-Karriere erzählt aber die Sache bei Werder hast du nie genauer erläutert bzw. gehst du nie mehr wie mit einem Satz darauf ein? Warum? (Jedenfalls hab ichs nie mitgebekommen.)

    Also: Wo hast du genau gespielt? Welche Position? Welche Liga? Wie lange? Wie alt warst du da? Warum hast du aufgehört? usw.

  2. Thema Eiskratzen:
    Warmes (nicht heißes!!!) Wasser in einen Gefrierbeutel mit Zip-Verschluss und dann den Beutel langsam über die Scheibe ziehen. Schwupps ist das Eis weg 😊

  3. Da lob ich mir den Tesla App. Alles übersichtlich und mit 2 „klicks“ Heizung an und wenn ich unten stehe ist mein Auto nur noch nass und schaue zu wie die anderen kratzen 🙂

  4. Zudem was hier schon empfohlen wurde, ist eine Frontscheibenabdeckung nicht falsch. Dann kratzt du alles drumherum frei und Vorne ist quasi nichts wenn du es abnimmst.

  5. Einen richtig guten Eiskratzer willst du haben? Bitte sehr:
    murska-eiskratzer.de
    https://www.amazon.de/gp/product/B01MTNYWUR/ref=ppx_yo_dt_b_search_asin_title?ie=UTF8&th=1
    Von diesen habe ich einen in jeder Vordertür. Und die Variante mit Schneebesen liegt auch noch im Auto.
    https://www.amazon.de/gp/product/B076PK53S7/ref=ppx_yo_dt_b_search_asin_title?ie=UTF8&psc=1
    Gekauft 2017. Seit dem unverwüstlich gut. Mit Eis kennen sich die Finnen aus.

    Geht dank der Messingklinge easy auch durch fest gefrorenen Regen. Da Glas härter als Stahl ist kann die „weiche“ Messingklinge der Scheibe nichts anhaben. Den Schaber dabei immer nur nach vorn schieben. Kein hin- und herkratzen.
    Lediglich bei der Heckscheibe muss ich aufpassen das ich auf der Scheibe bleibe, und nicht den Lack streife. Ich nutze dazu einfach die 2. Hand als Führung. Eine Sache der Gewöhnung.

    • Die Dinger sind der Knaller! Hab ich auch. Ansonsten hab ich immer noch ein Enteisungsspray dabei, falls man mal irgendwelche Henkel/Kofferraum enteisen muss oder man mal keine Lust auf Kratzen hat.

  6. Eiskratzen: Dein Gedanke ist richtig: Jedes E-Auto, das ich kenne, lässt sich per Fernsteuerung oder gar automatisch per Timer vorheizen. Einfach ne halbe Stunde vorher den Backofen an, dann gibts nix mehr zu kratzen.

    Und wenns bei deinem Auto nicht geht, dann Auto wechseln! 😉

  7. Ich und meine Frau arbeiten Vollzeit. Ich hab drei Kinder. Ich bin auch Lehrer. Und ich kann dir nicht zustimmen. Ich hab vorher 8 Jahre was anderes gemacht und der Aufwand als Lehrer ist lachhaft. Wir arbeiten 28*45min pro Woche und haben mit etwas Berufserfahrung vielleicht noch 4-5 Std Vor- und Nachbereitung pro Woche. So viel Freizeit und Lebenszeit für so gutes Geld habe ich noch nie verdient. Und viele KuK treiben ihre Faulheit auf die Spitze und jammern am lautesten. Könnte ich kotzen. Der einzige Grund, warum nicht jeder Lehrer wird, ist, weil nicht jeder gut mit Kindern kann. Das ist die eigentliche Kunst unseres Berufs. Meine Meinung.
    Auch die Schule wieder zu schließen finde ich falsch. Unsere SuS durchseuchen sich sowieso. Die Schule ist für die noch der sicherste und geregeltste Ort. Und wir können uns schützen. Impfen, Fenster auflassen, Maske an. Ja, ist dann kalt. Und? Das ist halt unser Job. Hörste Ärzte und Pfleger sich so viel beschweren? Für die Kinder, gerade der sozialschwachen Schichten, war der Lockdown eine Katastrophe – schulisch, sozial, mental.

    • „Wir arbeiten 28*45min pro Woche und haben mit etwas Berufserfahrung vielleicht noch 4-5 Std Vor- und Nachbereitung pro Woche.“

      Sorry, aber entweder bist Du ein Schnacker oder Du arbeitest an einer ziemlich bescheidenen Schule. Was ist mit Arbeiten korrigieren? Was ist mit Zusatzpflichten als Klassenlehrer? Telefonieren mit Eltern? Lehrer-Konferenzen? Schulentwicklung? Das ständige Vertreten wegen Lehrermangel und Krankenstand? Und der ganze andere bürokratische Kram?

      Neben der ganzen Arbeit 4-5 Stunden pro Woche zusätzlich? Nie im Leben, nicht mal ansatzweise!

      • Kenne viele Lehrer, es gibt definitiv einige Lehrer die ein lockeres Leben haben. Kommt halt oft auch auf die Fächerkombi an. Ein kumpel ist Realschullehrer mit Sport und Reli ohne Klassenleitung, der investiert definitiv keine fünf Stunden mit vor und nachbereitung (im Schnitt), auch wollen nur selten Eltern mit ihm sprechen. Eine Freundin macht Deutsch und Geschichte im Gymnasium inkl. Klassenleitung, da bin ich froh das ich „nur“ Vollzeit arbeite im Vergleich.
        Oder ich kann mich noch gut an meine Bio Lehrerin erinnern, die hatte jedes Jahr einen Leitz Ordner dabei, wo für jede Unterrichtsstunde ein Kapitel abgeheftet war. Am Ende des Schuljahres war der dann durch und wir im Prinzip so schlau wie vorher. Den hatte sie Jahre evtl sogar Jahrzehnte vorher einmal erstellt und dann jedes Jahr wiederverwendet.

        Ich könnte niemals als Lehrer arbeiten, vermutlich würde ich irgendwann wegen einem Mord an Helikopter Eltern oder verzogenen Kindern eingesperrt, aber es gibt definitiv gerade bei den Lehrern viele die deutlich mehr Freizeit haben als der Durchschnittsarbeitnehmer.

    • Also wenn du wirklich Lehrer bist, dann musst du mit deiner Schule und Klasse echt Glück haben. Bei einer Vollzeitstelle insgesamt 4-5 Stunden Vor- und Nachbereiten lässt mich an mir zweifeln. Ich arbeite in Teilzeit und kommt inklusive Klassenleitertätigkeit etc. schon auf mindestens 9-10 Stunden pro Wochen an Vorbereitung und Nachbereitung. Du bist entweder ein didaktischer Gott oder machst jedes Jahr das absolut gleiche ohne die geringste Differenzierung. Aber selbst meine erfahrenen Kollegen die das zum Teil schon mehr als 30 Jahre machen haben mehr zu tun als du.

      Aber jedem das sein. Genieß die viele Freizeit und einen Arbeitsalltag voller Entspannung.

        • Hahahahahahahahah. Dafür gibt es nicht mal ein Dankeschön, das wird einfach vorausgesetzt. „Das gehört zu Deinen dienstlichen Pflichten“, heißt es dann immer.

          • Wobei man auch zugeben muss, dass Vor- und Nachbereitung durchaus im Einkommen mit eingepreist ist. Wobei mir bewusst ist, dass Unterricht, Konferenzen, Dokumentation, Vor- und Nachbereitung insbesondere in der Crunchtime mehr als 38,5 Wochenstunden(Angestellte West, Angestellte Ost und Beamte je nach Bundesland evtl. etwas mehr), auf die das Einkommen ausgelegt ist, anfallen.

          • Steht diese Zeit denn im Arbeitsvertrag?

            Wenn mein Chef von mir 9-10 unbezahlte überstunden verlangen würde hätte er keine Arbeiter mehr und könnte dicht machen.

      • Ich bin Sonderpädagoge an einer Hauptschule in NRW. Davor war ich aber auch 6 Jahre Sek I-Lehrer mich Klassenleitung. Ich bin sicher kein Didaktischer Gott, aber das Niveau an einer Brennpunkt-Hauptschule ist halt echt auch niedrig. Arbeiten sind auch schnell korrigiert. Dafür hat man halt viel mir Erziehung, Streitschlichtung, Drogen, Gewalt etc..zu tun. Der Hauptgrund, warum ich mich nochmal weitergebildet habe. Zumindest an meiner Schule bin ich mit 5 Std neben dem Unterricht definitv einer der fleißigen. Klar kenne ich auch Kollegen an Gymnasien und Gesamtschulen, die sich kaputt arbeiten. Aber auch da gibt es Leute, die echt ein laues Leben haben. Und Zuhause an Schreibtisch Musik hören, ein Bier trinken und dabei Arbeiten korrigieren ist arbeitstechnisch auch auf einem anderen Niveau wie 10 am Band, 24 Std Schichten im Krankenhaus oder 60-80 Std / Woche als Jurist. Natürlich kommt es auch auf die Schulleitung an. Bei uns ist man sehr bemüht, keine leeren Stunden im Plan zu haben und auch die Vertretung wird minimiert durch aufteilen oder andere Maßnahmen.
        Mag sein, dass ihr beiden Überlehrer seid und deswegen soviel arbeitet, der Durchschnitt der Lehrer tut dies definitiv nicht und deswegen nervt mich das Gemotze über unseren Job einfach nur.

        • „Überlehrer“ vor allem. Als hätte man hier ne Wahl. An den Schulen, an denen ich gearbeitet habe, musst Dich mit den oben von mir aufgezählten Dingen beschäftigen. Die werden Dir aufgedrückt, Punkt!

          Den Lehrerjob mit einer 10-Stunden-Schicht „am Band“ zu vergleichen, halte ich für äußerst fragwürdig.

          Dass es Kollegen gibt, die immer den Weg des geringsten Widerstandes gehen, kann ich so bestätigen – aber die gibt es in jedem Beruf. Die müssen sich allerdings trotzdem um ihre Aufgaben kümmern, ob sie wollen oder nicht.

          • Stev, ich spreche dir ja auch nicht ab, dass du fleißig und viel arbeitest. Ich sage nur, dass eine Mehrheit der Lehrer nicht so viel zu tun hat, wir sie immer behaupten. Zumindest in NRW. Ich war hier bis jetzt an 4 Schulen tätig und behaupte, dass beurteilen zu können.
            Allerdings finde ich, kann man das einige der von dir genannten Zusatzaufgaben auch in der Schule, in Pausen, in Freizeiten oder in Arbeitsphasen der SuS erledigen. Und nochmal auf Unterricht bezogen – wir sind ja nicht mehr im Ref – 80-90% des Unterrichts findet dann doch eh auf Buchbasis statt. Bei guten Lehrwerken finde ich das auch nicht schlimm, dafür sind sie ja angeschafft worden. Im Sportunterricht hast du normalerweise bestimmte Sportarten pro Jahrgang, die sich jetzt auch nicht großartig ändern. Entsprechend weiß ich nicht, was man hier viel verändert in den Jahren und trotzdem macht man guten Unterricht. MMn geht es hier eh darum, den Spaß am Sport zu vermitteln und möglichst viele Sportarten den SuS zu zeigen, in der Hoffnung, dass sie sich für eine begeistern und ihr lebenslauf Sport machen.
            Also nichts für ungut, aber vielen Lehrern fehlt halt jeglicher Vergleich, was andere Arbeitsgruppen leisten, weil sie immer nur Schule, Uni, Schule gesehen haben…

          • Ich denke jede Berufsgruppe geht davon aus, dass sie es härter hat als andere annehmen. Jede Berufsgruppe hat sicherlich auch Leute die alles geben und wieder andere die eher eine ruhige Kugel schieben. Lehrern würde ich hier eine leichte Sonderstellung einräumen, da 99% aller Leute ja wissen „wie Lehrer so sind! Ich war ja auch mal in der Schule!“.

  8. Ich fühle mit dir. Kannst dich „freuen“ wenn die Kinderinzidenz so bei knapp 3000 bis 5000 liegt (wie bei mir letzten Monat). Dann geht der Spaß erst richtig los an den Schulen bei euch da oben. Hoffe du kommst gesund durch die nächsten Wochen und besonders auch deine Familie. Verkehrte Welt. Jetzt haben wir in Sachsen die beste Inzidenz (aber auch nur noch bis Omikron bei uns ankommt).

    Bleib gesund!

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