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Wie packt man eigentlich Styroporkügelchen ein, wenn man sie verschickt? Gibt es in einer Teefabrik Kaffeepausen? Schützt Aspirin auch Glühbirnen vor dem Lampenfieber? Warum ist nie besetzt, wenn man eine falsche Nummer wählt? Alle Antworten auf diese Fragen, bekommt Ihr in der neuen Ausgabe meines Podcasts!

– Videoreihe über meine Kindheit und Jugend? (ab 03:58 min)
– „Krömer, früher warst Du mal wer!“ (ab 11:52 min)
– Leserbrief „Männlichkeit“ von Fabian (ab 16:25 min)
– Tolle Angebote und mega Schnäppchen (ab 23:58 min)

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4 KOMMENTARE

  1. Zur Reise in deine Vergangenheit:
    Kann ich 100% nachvollziehen, geht mir genauso. Ich würde auch gerne nochmal in meine alte Grundschule oder meinen ersten Ausbildungbetrieb und schauen, ob ich das alles noch richtig in Erinnerung habe und wie es heute aussieht. Allerdings glaube ich, dass andere wenig damit anfangen können. Deine alte Schule z.B. wäre für uns nur eine Schule wie jede andere auch, weil wir keinen Bezg dazu haben. Bin also eher skeptisch, ob das wirklich „Erfolg“ hätte. Aber hey: Wenn du Bock drauf hast, mach es und wenn es nur für dich ist.

  2. Deine Worte passen meiner Meinung nach nicht zu deiner inneren Einstellung im Bezug auf „Du warst mal wer“. Was total schade, denn alles was du sagst, ist 1000% wahr. Du bist jetzt deutlich mehr als damals. Aus einem selbstverliebten Größenwahnsinnigen, der sich als den allergeilsten empfand und nicht zu jedem immer ganz anständig war, ist ein bodenständiger, liebevoller Vater geworden, dem ich heute deutlich besser zuhören kann als damals. Früher war ich wegen Inhalten hier trotz dir, heute bin ich deinetwegen hier unabhängig der – nicht immer für mich interessanten – Inhalte. Dennoch spürt man ab und zu, dass dir eben dieses „Ich war mal wer“ im Sinne von „Ich war mal deutlich größer/erfolgreicher“ an dir nagt. Daher kommt ja auch der Drang dich ständig neu zu erfinden (und NIE was zu Ende zu machen ;p ) und nach dem neuen großen Ding zu suchen (das wird übrigens Lost Ark nächste Woche und derzeit gibt es noch wenig große Seiten/Youtuber dafür). Ich habe dir schon ein paar mal geschrieben und bleibe dabei: Mach deinen Lehrerjob, um deine Familie gut zu ernähren und lass das Netz endlich zu einem Hobby+ werden, in dem du nur noch machst, was du wirklich liebst und dir einen wundervollen Ausgleich gibt. Vielleicht wirds dann nochmal groß, vielleicht nicht – who cares? Dein Seelenfrieden und Glück ist doch das einzige, was zählt.

  3. Wenn man eh nicht pennen kann, kann man auch Stevinho Talks hören…wenn ich jetzt noch wüsste, ob ich zum „Stream-Core“ gehöre~

    Thema Kindheit:
    Als du so davon erzählt hast, in Gedanken oft durch „alte Plätze“ zu wandern, ist mir mal wieder aufgefallen, wie oft ich auch heute noch von der Ferienwohnung meines Onkels träume, weil ich da früher soviel Zeit mit meinen Großeltern verbracht habe. Interessanterweise träume ich btw auch viel häufiger von meiner alten Schule als z.B. von der Uni. Man merkt halt, wie sehr einen das in der Kindheit prägt.
    Ob das nun interessant für eine Videoreihe ist…puh, schwierig. Paapinho kann ja vieles interessant machen, aber ich weiß nicht, ob das nicht vielleicht eher was ist, was du als „privaten Schatz“ betrachten solltest.

    Thema „du warst mal wer“:
    Ich sag mal so – diejenigen, die jetzt sagen „du warst mal wer“, haben früher gesagt „du nimmst dich viel zu wichtig“. Kann man wohl getrost ignorieren.

    Thema „Männlichkeit“:
    So ganz weiß ich nicht, wo Fabian hinwollte. Es ist natürlich schon so, dass versucht wird, das abzubauen, was ursprünglich mal mit „toxic masculinity“ beschrieben wurde, nämlich ein sehr selbstzerstörerisches Männerbild. Es irritiert mich aber, wie überrascht er scheinbar von der Entwicklung „des Mannes“ ist, als wäre das was Neues.
    Zwischen mir und Steve liegen ja nun ein gutes Jahrzehnt oder zwei, aber mein Vater z.B. war sicher nicht desinteressiert an seinem Kind, war auch kein Macho und saß auch nicht Bier trinkend vor dem Fernseher und hat Fußball geguckt. Und ich kann mir irgendwie nicht denken, dass mein Vater die große Ausnahme war. Mit der Emanzipation der Frau wurde es halt sehr viel normaler, dass der Vater involviert ist ins Familienleben.
    Weg sind die Machos übrigens nicht und sie sind auch nicht alle nur Ausländer. Allein was meine Ex-Freundin mir so erzählt hat an Anmachen der seltsamsten Art…und die Gute hat in ihrem Leben nie eine Disco von innen gesehen.

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