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ACHTUNG! DIESER BLOGEINTRAG UND DIE KOMMENTARE ENTHALTEN SPOILER DER ERSTEN STAFFEL. ES KÖNNTE ALSO PASSIEREN, DASS IHR GESPOILERT WERDET, WENN IHR WEITERLEST!

Was für ein tolles Staffelfinale! Da habt Ihr endlich Euren Badass Boba bekommen, reitend auf dem Rancor. Ein perfektes, befriedigendes Ende: Boba ist jetzt der (Achtung Wortspiel!) Babo von Mos Espa. Ich denke, dass es keine zweite der Staffel geben wird und geben muss. Trotzdem wird er sicher immer mal wieder im Jon Favreau Star Wars-Universum auftauchen und beispielsweise an der Seite von Mando kämpfen.

Für mich was Allerwichtigste: Grogu ist wieder Zuhause bei Papa! Alles ist vorbereitet für eine epische dritte Mandalorian-Staffel. Man darf gespannt sein, was jetzt passiert: Kampf um Mandalor? Vereint Din Djarin die Mandalorianer? Wer bildet Grogu und Mando (mit dem Dark Saber) aus?

Werden wir Luke und dessen Jedi-Akademie nochmal wiedersehen? Meint Ihr, dass Grogu doch noch irgendwie das Lichtschwert von Yoda bekommen wird? Ich finde sehr gelungen, wie er jetzt langsam seine Kräfte entdeckt und stärker wird. Ich bin extrem gespannt, wie seine persönliche Geschichte weitergeht. Das alles erfahren wir in einem Jahr in der dritten Season. Auch wenn das Warten schwer fällt, freue ich mich wahnsinnig auf jeglichen neuen Favreau Star Wars-Content.

Wie dem auch sei: Wie hat Euch abschließend die Boba-Serie gefallen?




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18 KOMMENTARE

  1. Ich habe das Gefühl, dass viele mit dem „alten“ Star Wars nix anfangen können, weil sie es eben nicht so richtig „kennengelernt“ haben. Es gehört aber zum guten Ton zu sagen, dass das „alte Star Wars“ das „beste“ war. Da nun die selben Leute aus den Löchern kommen und auf irgendwelchen Technikargumenten reiten, zeigt sich, dass man es im Grunde exakt diesen Leuten kaum recht machen kann. Versucht Star Wars was neues, dann heißt es „das ist nicht mehr mein Star Wars“. Werden viele Elemente verbaut des alten oldschool Star Wars, dann heißt es „ja, aber was is das für ein altbackener Shit?! Können die nicht mal angemessen neue Technik benutzen?“. Zusätzlich wird sich dann an Kleinigkeiten hochgezogen, die man in jeden guten Dingen findet, wenn man denn will.

    Ich persönlich finde, dass Book of Boba Fett durch die extrem hohe Qualität von den Mandalorian Staffeln mit einer gigantisch hohen Messlatte konfrontiert war und dem wirklich solide gerecht geworden ist. Alles in allem echt positiv überrascht worden. Ich wäre dafür is Kino gegangen!

  2. Mir persönlich hat das Finale am wenigsten gefallen. Es wirkte auf mich zum Teil wie ein Fan-Projekt, nur professioneller. Mein Resümee der Staffel: Der Beginn war gut, wurde aber dann immer etwas schlechter.

  3. Schwaches Ende einer insgesamt schwachen Serie. Schade, hatte mehr erhofft. Am 25. Mai gehts weiter mit Obi-Wan. Hoffentlich wird das besser.

  4. Lustig wie viele Leute vergessen haben wie es schon immer bei Star Wars zuging. Egal ob nun die Befreiung von Lea aus dem Todesstern oder der Kampf um den Schildbunker wo die Ewoks ne ganze Einheit AT-ST´s mit Baumstümpfen und Lianen wegmachen. Da haben die „Bösen“ doch auch kein Zielwasser getrunken oder die Kämpfe wären rasend schnell inszeniert. Eigentlich ist im „neuen Favreau“ Star Wars alles identisch, nur der Look hat sich den neuzeitlichen Sehgewohnheiten angepasst. Damit kann ich aber leben, weil er die Charaktere angemessen behandelt, neue gut einführt und einfach nichts auf links drehen will. Das das Ganze ein Märchen ist, ist schon seit den 70ern so und das Kind in mir kann es immer noch fast genauso feiern wie damals. Wer realistischen Combat will sollte sich vielleicht mal The Outpost auf Amazon Prime Video ansehen und nicht Star Wars.

    • Damals war das aber der Stand der Dinge. Für heutige Verhältnisse ist das halt einfach nur unnötig schlecht. Mit dieser Logik hätte man auch noch in 4:3 Format und auf VHS Kasetten aufnehmen müssen „weil es damals ja auch so war“. Man kann Old-school-Vibes auch anders und intelligenter konservieren, was ihnen z.B. mit den Live-Action „Puppen“ etc. ja auch hervorragend gelungen ist.

      Außerdem sind in den neuen Star Wars Filmen die Action-Szenen ja auch nicht derart langsam und schlecht insziniert.

      • So ein Quatsch! Filme wie Planet der Affen, 2001 Odyssey im Weltraum oder Alien sind auch in den 70ern entstanden und in eine völlig andere Richtung gegangen. Was das was ich geschrieben habe mit veralteter Technik zu tun hat erschließt sich mir dann auch überhaupt nicht. Ich sprach von der Ausrichtung als Märchen/Fabel im Sci Fi Gewand unter Einbeziehung der heutigen Sehgewohnheiten und du von 4:3 Format und VHS.

        Setzen 6!

        • „Da haben die „Bösen“ doch auch kein Zielwasser getrunken oder die Kämpfe wären rasend schnell inszeniert. Eigentlich ist im „neuen Favreau“ Star Wars alles identisch…das das Ganze ein Märchen ist, ist schon seit den 70ern…“

          Genau darum geht es doch. Und gerne erkläre ich dir nochmal was das unter anderem mit veralteter Technik zu tun hat:

          Das wurde damals nicht absichtlich so dargestellt, sondern das war einfach dem Stand der Dinge (des Schauspiels) und der Technik geschuldet, und nicht weil man es absichtlich so schlecht insziniert hat.

          Heute wirkt es einfach unnötig, fehl am Platz und unfreiwillig komisch wenn man es eben -absichtlich- so schlecht, unrealistisch und langsam insziniert wie damals bzw. die Kampfszenen, Trefferquoten, Trefferverhalten, Schauspiel usw. so affig umsetzt.

          Für die damalige Zeit war das gut aber heute ist es einfach nur seltsam und reißt einen aus der Atmosphäre raus wenn man während eines eigentlich ernsthaftem Todeskampfs ständig lachen muss weil es (mit den Sehgewohnheiten der heutigen Zeit) einfach nur lustig aussieht.

          Sicher könnte man hier und da für Fans eine kleine „Hommage“ an damalige Zeiten einbauen, aber durchgehend so ein altbackenes Theaterspiel?

          Also nochmal: Es war so schlecht und langsam (aus Sicht der heutigen Zeit), weil Sie es damals nicht besser konnten, weil es der Zeitgeist/Schauspiel, die Standards und die -verwendete Technik- nicht besser zuließen und/oder die Darsteller / Regisseur es nicht besser hinbekommen haben. Aber hätten die das damals besser gekonnt hätten Sie es auch defintiv besser umgesetzt.

          „Ich sprach von der Ausrichtung als Märchen/Fabel im Sci Fi Gewand unter Einbeziehung der heutigen Sehgewohnheiten und du von 4:3 Format und VHS. “

          Wie im ersten Beitrag schon geschrieben, geht es hierbei um die Logik die sich daraus ergibt. „Damals war das Schauspiel etc. ja auch wie in einem Märchen und unrealistisch und langsam…“

          Nach dieser Logik, müsste man ja dann nicht nur das Schauspiel / die Erzählweise etc. beim alten belassen, sondern auch alles andere genauso (schlecht) wie früher machen, weil es damals ja auch so war und man das aus seiner Kindheit in der 70/80ern so kennt und gewöhnt ist!

  5. Gott war dieser ganze Kampf schlecht inszeniert. Sry aber das war an Dummheit alles fast nicht zu überbieten. Für Kinder mag das ja ok sein, aber man muss wirklich sein Hirn ausschalten um das gut zu finden.

  6. Willkommen im Mando Cinematic Universe.Boba und co gut installiert um im weiteren Verlauf drauf zugreifen zu können.Mando plus Grogu sind eh ein dream team.und man hat sooooo Bock auf das was kommt..ein paar Probleme gibt’s leider..immer springen die Charaktere von Badass zu Lauch zu Badass zu Lauch das ergibt nicht immer Sinn..und die letzte Folge auf dem Papier ein absoluter Kracher sie haben es nur Robert Rodriguez drehen lassen und der kann zwar gute Drehbücher schreiben aber Regie eher so gar nicht,da haben sie bessere gehabt.cgi beim rancor teils auf Harryhausen knetniveau(Absicht?)King Kong Anspielung unnötig und inszenatorisch das schlechteste shootout der letzten Jahre.. Schade…ich fand die Serie incl Finale super,man hätte nur noch noch mehr raus holen können..

  7. Ein toller Abschluss der versöhnt, auch wenn ich auf die gogo Mofa Power Rangers bis jetzt nicht klarkomme aber da kann man ja vorspulen.

  8. Ach, ich weiß nicht.

    Insgesamt würde ich zur Serie folgendes Fazit ziehen:
    Folge 1&2 super.
    Folge 3&4 hmpf
    Folge 5&6 Yay, Mandalorian
    Folge 7 meh

    Also dieser ganze Kampf war für mich eher ein Krampf. Diese Droiden waren irgendwie sinnlos. Wie gegen die gekämpft wurde, war seltsam. Die Syndikat Typen können alle nicht zielen. Die Dame von der Moped Bande ist eine unfassbar schlechte Schauspielerin. Die Moped Bande bleibt dämlich.
    Warum wollten die nicht weiter ausweichen? Besiegen konnten sie den Droiden nicht. Das Gewehr hat auch nichts gebracht und warum sind die aufs Dach geklettert?
    „Es könnte sein, dass uns in den nächsten 24h die Deckung ausgeht, also lasst uns lieber hier hinter der Lehmwand auf einem Haufen stehen bleiben und hoffen, dass die Waffen vom Droiden uns nicht treffen, weil der Plot nicht will, dass wir sterben.“
    Boba schickt seinen Minion, um die Anführer zu killen und spielt stattdessen selbst mit den Trash Mobs.

    Also die Folge war besser als 3&4, aber gut fand ich das nun wirklich nicht.

    Gesamtwertung:
    Man sollte die Serie gesehen haben, um in Mandalorian drin zu bleiben, aber sonst verpasst man nichts, wenn man es nicht gesehen hat.

    In der neuen Trilogie hat Jengo Fett das Feeling von Boba gut aufgegriffen, aber wenn man sich den originalen Boba anguckt, wo man von den Bewegungen genau sieht, was er denkt, obwohl er den Helm auf hat, ist er jetzt einfach eine Wurst.
    Schade.

  9. Also ich bin mit dem Finale zwar insgesamt zufrieden und es hatte ein paar coole Momente…aber die Action-Szenen (also eigtl. der komplette Kampf) die waren, ähnlich wie die Verfolgungsjagt in einer der Folgen zuvor, irgendwie viel zu langsam und teilweise sehr unrealistisch oder einfach etwas „holprig“.

    Also einfach das gesamte Zusammenspiel der Charaktere, á la wann wird wer getroffen, wann und wo geht wer wie schnell in Deckung, wer hält wieviel Schüsse aus ohne zu sterben, wie schnell und bedrohlichen waren und wirken die Droiden, sowie das Mengenverhältnis der rivalisiereden Gruppen usw. oder wie lange „die Guten“ manchmal vor den Gegnern oder den Droiden quasi rumstanden ohne getroffen zu werden. Oder wenn Sie dann doch getroffen werden, dann so übertrieben theatralisch noch „gerade so“ (gefühlt in Zeitlupe) weghumpeln und es „irgendwie“ doch noch überleben.

    War alles teilweise ein bisschen seltsam und manchmal sogar unfreiwillig komisch. Das ganze Tempo war auch einfach zu langsam.

    Irgendwie hat das Jon Favreau mit den Action Szenen nicht so richtig drauf.

  10. Die letzte Folge hat die Serie zu einem versöhnlichen Ende geführt. Aber mehr leider auch nicht. Sie wird mir auf jeden Fall als Serie in Erinnerung bleiben, die unter ihren Möglichkeit blieb.

    Boba Fett war mir zu viel „good guy“ und zu keinem Zeitpunkt „bad guy“. Sicher, inesbesondere der Sand People Arc sollte seine Veränderung Begründung, aber er war mir zu weich.

  11. Als der Rancor auftauchte, war das der größte „WTF“-Moment der Folge – genau wie das Auftauchen von Cad Bane in der Folge davor! Großartig!

    Wer war das im Bantha-Tank in der Aftercredit-Scene? Den Modder hab ich erkannt, aber wer war der Typ im Tank?

  12. Ich bin ein ganz großer Fan davon, das, gerade bei Star Wars, jeder Spaß an dem Aspekt von Star Wars haben soll der ihm oder ihr gefällt.

    Leider war Boba Fett für mich keine dieser Erfahrungen. Ich hatte keine Erwartungshaltung, da ich kein Boba Fett Fan war. Aber auch ohne diese fand ich das die ganze Serie etwas flach war. Vor allem die Teile mit Boba Fett. Folge 5 und 6 waren interessant, genauso der Sand People arc, aber der Rest hat mich sehr enttäuscht. Die Charaktere fand ich flach, die Spannungskurve genauso.

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