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Da das koreanische MMO/Hack and Slay Lost Ark aktuell in aller Munde ist, haben wir uns natürlich intensiv darüber unterhalten. Enclase berichtet dabei u.a. vom Endgame-Content. Natürlich haben wir auch noch über das Staffelfinale von Boba Fett gesprochen. Da die Lost Ark-Server gerade mal wieder Probleme machen, ist dies wohl die perfekte Gelegenheit, in die neue Folge reinzuhören. Viel Spaß dabei!

Hier eine Übersicht aller Themen:

– Lost Ark: Wie gefällt uns das Spiel? Ist der Hype berechtigt? (ab 01:10 min)
– The Book of Boba Fett: Episode 6. Resümee: Wie war die Serie? *Spoiler* (ab 38:25 min)
– Super Bowl: Rams gegen Bengals (ab 59:33 min)
– Serien- und Filme: Reacher, Vox Machina (ab 01:17 Std)


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4 KOMMENTARE

  1. Ich hab Lost Ark bis Level 20 gespielt, bisher erschließt sich mir der Hype irgendwie nicht. Finde das alles sehr uninspiriert. Die Kämpfe bislang anspruchlos und einfach nur button mashing. MMO eigentlich auch nicht, bislang keinerlei Interaktion mit anderen Spielern gehabt. (Außer meinem Kumpel mit dem ich zusammen gespielt hab)
    Story generisch, skippe alle Sequenzen bereits.
    Vielleicht wird es im Endgame erst wirklich interessant. Weiß nur nicht, ob ich Level 50 jemals erreichen werde.

  2. Moin Steve,

    toller Podcast bzw toller Ark teil. Ich werde nächstes WE mal versuchen reinzuschauen 🙂 Ihr habt mich jetzt wieder bisschen hyped 🙂

    Und danke das du Timestamps schreibst. So kann jeder den Teil hören den er gut findet.

  3. @Steve:
    Mich wundert es null, dass dir The Legend of Vox Machina gefällt, weil es praktisch ein modernes Allimania ist.
    Um dir die Backstory zu geben: Die DnD-Kampagne, auf der das alles basiert, wurde von Critical Role vor fünf Jahren oder so gespielt, was eine Gruppe aus Voice Actors ist (falls du es auf Englisch guckst: Illidan, Jaina und McCree sind z.B. dabei). Dementsprechend beeindruckend war das Roleplay natürlich. Irgendwann wollten sie dann den Fans eine einzelne Animationsfolge spendieren und haben ein Kickstarter gemacht…was dann 14 Millionen Dollar eingenommen hat, weswegen es plötzlich für eine ganze Serie reichte (mit der Kohle von Amazon dann sogar für zwei Staffen).
    Die ganze Serie ist „Creator made“, sprich die Sprecher sind gleichzeitig auch die Gesellschafter der Critical Role Company. Nicht nur werden die Hauptcharaktere von ihnen gesprochen, sondern sie konnten auch frei aussuchen, welches Studio die Animation macht, wer die Musik macht, wer die restlichen Sprecher sind usw. usf. Bis auf bei der Distribution hatten die Jungs und Mädels wirklich freie Verfügung, was mit dieser Geschichte passiert.

    Das die Charaktere btw so „eindimensional“ sind hängt sicher viel damit zusammen, dass Charakterentwicklung in DnD sehr viel langsamer passiert als in einer Serie. Glaube die Vox Machina Campaign alleine war irgendwie ca. 130 Folgen je 4-5 Stunden lang. Da bleibt ein Charakter auch mal „stehen“ für zehn oder fünfzehn Sessions, bis wieder mehr von deinem Character Arc passiert.
    Und es ist natürlich schon so, wie Sascha es sagt: Vieles davon sind reine Insidejokes, z.B. ihre konstanten Probleme durch Türen zu kommen, da das eine Sache war, die ständig in der Kampagne passiert ist.

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