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Popular Twitch streamer ‘Amouranth’ has started a new business that will have some fans digging deep into their wallets. The entertainer announced she is selling her bathwater, real hair, along with fart jars valued at $1,000. (via)

Die in den letzten Monaten häufiger durch neue Geschäftsideen aufgefallene Streamerin Amouranth hat gestern Abend ihr nächstes Projekt vorgestellt. Dabei handelt es sich um die Firma ‚Cutie-Pa-TOOT-ies‘, die eher spezielle Fanartikel zu dieser Person anbietet, Wie der Name des Händlers bereits vermuten lässt, bietet dieser neue Shop unter anderem Badewasser, Haare und in Gläsern aufbewahrte Fürze der Dame an.

Eines dieser Gläser kostet dabei dann stolze 999,99 Dollar und davon werden wohl nur 1000 Exemplare verkauft. In dem netterweise direkt mit einem Autogramm ausgestatteten Glas befindet sich neben der „feinsten natürlich vorkommenden Wolke“ auch noch ein Haar der Streamerin. Wer diese Behälter zu teuer findet, der kann für 199,99 Dollar eines der auf 3000 Exemplare limitierten Gläser mit dem Badewasser von Amouranth erwerben. Beide Artikel können aktuell über ‚Cutie-Pa-TOOT-ies‘ im Vorverkauf erworben werden.

Das FAQ auf der Seite des Shops beginnt übrigens damit zu betonen, dass das Angebot echt ist und Käufer tatsächlich ihr Produkt erhalten. Es ist immer gut, wenn man solch einen Punkt noch einmal klarstellen muss. Ansonsten ist es schon irgendwie lustig, wie das FAQ versucht, die Natur von Fürzen auf eine sowohl professionell als auch abgedreht klingende Weise zu umgehen

Ansonsten würde ich solch einen Shop normalerweise als komplett verrückt einstufen. Allerdings ist Amouranth nicht die erste Streamerin, die solche Produkte für ihre Fans anbietet. Zusätzlich dazu spricht man jetzt erneut über sie und ihre Projekte, was vermutlich eines ihrer Ziele für das Ganze darstellt. So ein plötzlich Verkauf ist aber auch einfach zu sonderbar, um nicht erwähnt und kopfschüttelnd belächelt zu werden.


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8 KOMMENTARE

  1. Nicht schlecht. Möchte nicht wissen wie viel Sauerkraut die Dame verspeisen musste um 1000 Gläser vollzustinken. Und Halbglatze hat sie wohl nun auch?!

  2. Sorry aber ich muss gleich würgen. Leider gibt es Kranke Menschen da draußen die das kaufen werden. Kann man das nicht irgendwie als Gesundheitsgefährdend einstufen?

  3. Gut, darüber spricht die Welt – das Problem daran für mich ist, man sollte solchen Leuten keine Aufmerksamkeit über ihren Opferkreis (Kunden will ich das nicht nennen) hinaus gewähren. Man kann sich drüber Echauffieren und Unterhalten, ich finde nur, nur selbst das sollte man nicht. Es gibt nur Ihnen Recht, das solch ein Geschäftsmodell funktioniert.

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