TEILEN

Tesla-Chef Elon Musk kauft den Kurznachrichtendienst Twitter. Danach solle das Unternehmen von der Börse genommen werden, hieß es in einer Pressemitteilung vom 25. April 2022. Nach einer kurzen Phase des Widerstands hat Twitter damit Musks Angebot vom 14. April 2022 angenommen […] Musk hatte rund 44 Milliarden US-Dollar als erstes und einziges Angebot genannt – das bedeutet, dass der Kaufpreis pro Aktie 54,20 US-Dollar beträgt. (Via)

Vor allem in der woken Twitter-Bubble kam diese Nachricht nicht besonders gut an…

Mastodon? Ist das nicht ein Transformer? Und Musk ist jetzt neuerdings ein „rechter Hetzer“?

Ja, er ist manchmal ein Troll und gibt auch oft genug Bullshit von sich (gerade auf Twitter). Man darf aber auch nicht vergessen, was Musk in den letzten zehn Jahren geleistet hat: Die Raumfahrt mit SpaceX wieder cool gemacht und viel bewegt (Stichwort: Starlink). Den Fortschritt in Sachen Elektroauto extrem gepusht und damit den entscheidenden Schritt weg vom Verbrenner vorgegeben. Dazu diverse coole Projekte auch im Bereich Umweltschutz: Ihr erinnert Euch vielleicht an den Wettbewerb, um CO2 aus der Atmosphäre zu bekommen, der aktuell noch läuft und dessen Gewinner 50 Millionen Dollar winken.

Dass ihn die woke Bubble jetzt als „literally Hitler“ hinstellt, liegt vor allem daran, dass Musk vorab gesagt hat, er würde die Meinungsfreiheit (Freedom of Speech) zurück auf Twitter bringen. Und mit Meinungsfreiheit haben es die „woken Einhörner“ leider nicht so: Denn nur wer sich vegan ernährt, notorisch gendert und mindestens drei Mal geimpft ist, verdient es, auf Twitter nicht geblockt zu werden, right?

Ich persönlich gehe davon aus, dass Musk viele neue und sinnvolle Features zu Twitter bringen wird (wie beispielsweise einen Edit-Button, der einige Minuten nach dem Absenden des Tweets verfügbar sein wird). Aber was weiß ich schon…


Anzeige

29 KOMMENTARE

  1. Um mal mit diesem Hass und Hetze bezüglich „Elon ist ein Rassist (oder eben Hitler)“ aufzuräumen: ich als PoC, stellvertretend für alle anderen PoCs auf der ganzen Welt, bescheinige hiermit offiziell, dass Elon Musk kein Rassist ist! Das wurde auch auf der letzten PoC Convention beschlossen.

    Des Weiteren: Freedom of speech ist sehr wichtig, von daher go Elon!

    Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit.

  2. Die öffentliche Diskurs ist so dermaßen kaputt, dass Schlagworte wie „Freiheit“ und „Meinungsfreiheit“ oftmals nur noch eine Perversion ihres eigentlichen Sinns sind.

    Da brauchen sich weder Rechte, noch Linke einer Illusion hingeben.

  3. Endlich verliert die Woke Bubbel ihre Echokammer. Es dauert keine 2 Wochen dann sind die ganzen Woke Einhörnchen permabannt weil sie das so gerne machen was sie anderen vorwerfen.

    Jetzt gilt wieder gleiches Recht für alle und jeder kann seine Meinung sagen , ohne das die möchtegern Woke Polizei was machen kann.
    Danke Elon, du hast ein Stück der Meinungsfreiheit gerettet !

    • Mit Permabans die Meinungsfreiheit retten? Merkste hoffentlich noch selbst, den Widerspruch.

      Außerdem ziemlich naiv. Die ausgestoßenen Gebannten organisieren sich dann halt woanders.
      Schauen wir auf die andere politische Seite: Wenn sich die Demokratiefeinde auf Plattformen radikalisieren, deren Server in Dubai oder Belize gehostet werden und daher jeder Moderation entziehen, ist das in deinem Weltbild dann eher was Gutes oder Schlechtes?

  4. Mastodon is ne Progressiv Metal Band. Anspieltipp: Teardrinker. 🙂
    Ich mag den Elon-Style irgendwie. Möglichkeiten haben und einfach auch mal machen. Er is ja kein Depp und wird nicht zulassen, dass Meinungsfreiheit mit Hetze gleichgesetzt wird. Also wirklich erst mal schauen, was da dann passiert.

  5. Also man muss schon bedenken, dass Musk mit Meinungsfreiheit nicht unser Verständnis von Meinungsfreiheit meint, sondern ein libertäres Verständnis. Nach diesem darf gar nichts moderiert oder zensiert werden, auch keine gezielte Manipulation, keine Lüge, keine Beleidigung, keine Datenschutzverletzung.

    Du hast natürlich damit Recht, dass Twitter in Deutschland bestimmte Dinge moderieren muss, die es in den USA zB nicht muss, beispielsweise Beleidigungen. Aber gegen gezielte Propagandakampagnen mit massenhaft Fake News, beispielsweise vom russischen Geheimdienst, oder auch Trump, wird man wenig tun können. Es gibt mittlerweile recht gute empirische Studien die zeigen, dass Twitter das entscheidende Medium im erfolgreichen Wahlkampf Trumps gewesen ist.

    Also wirklich toll kann ich die Entwicklung nicht finden, gerade mit Blick auf die kommende Wahl in den USA und unsere massive Abhängigkeit in der Verteidigung von den USA.

  6. Bin mal gespannt. Elon Musk ist eine umstrittene Person, als Manager, wie ich ihn erlebt habe, ist er Libertarianer wie er im Buche steht alâ „Ich Arbeit 120h und du solltest das auch, wenn du das nicht schaffst, ist die natürliche Auslese“. Das macht ihn so ein wenig zu einer Steve Jobs Figur des Meme-Zeitalters – also vieles Arschloch Aspekte als Person, aber hat unbestreitbar beindruckende Dinge geleistet. Gerade in Aerospace, wo ich unterwegs bin, hat er einige Dinge bewegt, die so nie von ULA, Northrop, Arianespace und Co. gekommen wären – ähnlich gilt auch für Tesla.
    Frage ist jetzt, ob ihn das dazu qualifiziert, ein soziales Netzwerk zu leiten.
    Meiner Erfahrung nach funktioniert Musk am besten, wenn er Ideengeber / Visionär / Richtungsbestimmer ist. Quasi der Typ mit der langfristigen Vision, der aber das Tagesgeschäft den Leuten vom Fach überlässt.
    Beispiel SpaceX: Musk proklamiert immer gerne und oft das Mars-Kolonisieren-Ziel.
    Faktisch hat das aber nichts mit dem zu tun, was SpaceX aktuell wirklich tut, nämlich günstig Satelliten mit Falcon9 ins allzu bringen und Prototypen für Superschwerlastraketen für den Erdnahen-Orbit zu entwickeln in Form von Starship-Superheavy. Das Ding kann dann vielleicht irgendwann mal zu einem Mond und Marsraumschiff weiter entwickelt werden, man sieht aber an den Prototypen, dass das aktuell noch nicht wirklich auf der Roadmap ist.
    Das soll nicht heißen, dass Musk unehrlich oder überoptimistisch ist, es zeigt viel mehr den Unterschied zwischen Vision(är) und Realität. Fakt ist nämlich auch, dass man solche Visionen nicht übers Knie brechen kann, sonst brechen sie dich (er wäre nicht der erste Milliardär, der an seinen Weltraumträumen pleitegeht).

    Was mich zurück zu Twitter bringt. Bei SpaceX ist ein Visionär in eine visionslose Industrie gestoßen, die uns aber im Alltag nicht berührt. Twitter dagegen ist integral im Leben vieler Leute verankert und hat (wie man an Trump leider gesehen hat) durchaus Einfluss auf das Weltgeschehen. Egal, wie edel seine Visionen für die Plattform auch sein mögen, ich frage mich, ob das wirklich zu etwas Besserem führt, wenn er uns seine Interpretation von Meinungsfreiheit aufdrücken kann.

    Abseits davon: Das andauernde polemisch-provokative über-einen-Kamm scheren war jetzt unbedingt nötig, oder?

  7. Bisschen wenig Polemik im Post, da sind noch ein paar Sätze über Steve…
    Ist ja nicht so, als wäre die rechte Bubble so schon extrem präsent auf Twitter (wie eigentlich auf jeder Social Media Plattform), jetzt streichen wir halt auch noch das letzte bisschen Moderation. Sure, why not, unmoderiertes Internet ist doch das allerbeste, dass zeigt die Erfahrung.
    Social Media braucht nicht weniger, sondern mehr Moderation. Und ja, I don’t give a flying fuck wenn darunter dann auch diverse linksextreme Position gestrichen werden, die sich dann ebenfalls nur noch auf Telegram und co. die Eier kratzen können. Ist mir 100x lieber als gar keine Moderation und das Brandstifter wie Donald Trump wieder ihr Unwesen auf Twitter treiben können.

    Und bitte, vergesst niemals: Die einen erstellen vllt. Todeslisten für Minister, würden am liebsten Deutschland/Europa an Putin übergeben und bei Gelegenheit auch noch ein paar Moslems abfackeln, aber der wahre Feind ist das Gendern. Links und Rechts sind schließlich absolut gleich nervig, absolut kein Unterschied festzustellen.

    • More Drama plz! Sowas wirst Du rein strafrechtlich in Deutschland niemals durchkriegen und das weißt Du auch – Musk MUSS Twitter bis zu einem bestimmten Punkt moderieren lassen. Vielleicht warten wir zur Abwechslung einfach mal ab, BEVOR wir rumwhinen, dass Musk Twitter direkt in „literally Hitler“ verwandelt?

      Ich finde einige seine Ideen, die er zu Twitter gepostet hat, echt gut: https://twitter.com/elonmusk/status/1518677066325053441

      • Ich hab ihn nicht Hitler genannt. Nichtmal der Typ da oben hat ihn Hitler genannt, auch wenn der Kerl definitiv ein bisschen sehr drüber ist.
        Hab lediglich gesagt, dass das Internet nicht weniger Moderation braucht. Wie lange -und das ist wirklich kein Vorwurf oder Taunt- hast du deinen Blog damals unmoderiert gelassen? Drei Tage maximal? Ignorieren wir mal den Spam, jede Seite, die wenig bis nichts auf Moderation gibt, wird irgendwann furchtbar. Selbst wenn das schlimmste vom schlimmste rausgefiltert wird, geht der grundsätzliche Umgangston immer den Bach runter.

        Ich brauche einfach keine Klimawandelleugner, Hetzer und Rassisten in meinem Internet. Im Gegenzug kannst dann gerne die „alle Männer sind Vergewaltiger“-Fraktion ebenso aussortieren wie die „Fleischesser sind schlimmer als Hitler“-Leute. Die braucht auch kein Mensch. Aber ich hab liebe beide Seiten nicht dabei, als beide, nur damit sich irgendwer was auf seine Pseudo-„Freedom of speech“ flöten kann…

        • Es ist immer wieder erstaunlich wie sehr „Linke“ nach Zensur schreien und keine andere Meinungen akzeptieren können.

          „Ich brauche einfach keine Klimawandelleugner, Hetzer und Rassisten in meinem Internet.“

          Es gibt nicht dein Internet, leb damit das du andere Meinungen akzeptieren musst und gut ist.

          Klimawandelleugner, Hetzer und Rassist sind mittlerweile dermaßen Schwammige begriffe, das sie jeglichen wert verloren haben.

          • Ich bin seit ich 15 bin im Internet tätig, erst als Shoutcaster für die WC3CL, dann als Redakteur für Fit4Gaming und dann später als Radiomod und -leiter für Gamesports. Und eine der allerersten Sachen, die ich mir von einem gewissen Steve K. aus Bremen abgeschaut habe und ganz tief verinnerlicht habe, ist das man sich auch im Netz benehmen muss und ich mich nicht von irgendwem flamen lassen muss. Wer sich nicht benimmt, fliegt.

            Wenn die Begriffe für dich schwammig sind, kauf dir eine Brille. Ich bin mir ganz gut bewusst, was dazu gehört und was nicht. Und nein, „ich fand die Covid-Maßnahmen so’n bisschen doof“ ist für mich kein Hetzer…

        • Wenn du „dein Internet“ willst, dann back dir doch selber eines. Bis dahin gehört das Internet allen, nicht nur dem woken Zeitgeist.

          Solltest du mit „mein Internet“ deine eigene Bubble meinen, so steht es dir frei, nur Leuten zu folgen, die die 24/7 meinungstechnisch den Hintern pudern, alle anderen zu blocken und somit nur Meinungen lesen zu „müssen“, die deine Gefühlchen nicht verletzen. Herrjeh, es steht dir sogar frei, „dein Internet“ ganz zu verlassen, wenn du es nicht anders aushälst.

          Aber nimm wenigstens zur Kenntnis, dass dein „ich brauche“ kein Maßstab für die Zulässigkeit der Internetnutzung darstellt. Dein Problem ist, dass du „ich will das nicht lesen“ gleichsetzt mit „niemand soll das lesen“.

          • Okay wow. Ich hoffe du sagst niemals sowas wie „Mein Deutschland“, sonst sollte man dich direkt als Umstürzler einsperren. Hoffentlich sagst du nie „das ist mein Zug, den muss ich nehmen“, sonst wirst wegen Diebstahl angeklagt.
            Come on kinki, ich weiß, morgens rattert nicht immer alles auf voller Leistung, fühl ich wirklich, aber soviel malicious intent um mich falschzuverstehen ist schon ein bisschen arm.

            Das du Moderation scheiße findest, ist mir gekannt. Für dich ist schließlich die Freiheit das allerhöchste Gut…also außer, ich bin eine Frau und will mich vollverschleiern, dann trage ich die Uniform einer terroristischen Vereinigung. Aber sonst, yiha, Freiheit!

          • „Mein Internet“ gewinnt eben eine besondere Bedeutung, wenn es derart aus dem linken Mundwinkel kommt, so eine Steilvorlage verwerte ich dann doch gerne.

            Dann mache ich das mit dem nächsten Elfmeter auch gleich. Gedankenexperiment: Wir ziehen eine Nonne und eine Muslimin bis auf die Unterwäsche aus. Einmal stellen wir sie auf den Marktplatz in Stuttgart, einmal auf den Marktplatz in Riad. In beiden Fällen beobachten wir, was mit den Damen passiert. Hast du eine Idee? Und willst du vielleicht nochmal über den Begriff der „Freiwilligkeit“ im Zusammenhang mit der islamischen Vollverschleierung nachdenken?

    • Team Balnazza!

      Steve du kannst das mit „woke“, „vegan“ und dem ganzen Scheiss ins Lächerliche ziehen. Fakt ist: Twitter ist wesentlich angenehmer, seit Hass-Prediger wie Donald Trump nicht mehr auf der Plattform sind. Die „free speech“ von der Musk spricht, bedeutet nichts anderes als, dass jeder Assi wieder seine „Meinung“ in den Äther kotzen darf, egal wieviel Hass, Gewalt und Fremdenfeindlichkeit das produziert.

      Twitter ist gerade vieles, aber bestimmt NICHT übermoderiert. So zu tun als dürfe man dort nix mehr sagen was „woke“ ist, mag in rechtsextremen Kreisen in sein – hat aber nix mit der Realität zu tun.

    • Balle, du glaubst doch nicht ernsthaft das es hier um Free-Speech geht oder? Elon ist nur etwas moderner als die anderen Milliardäre. Andere Milliardäre kaufen sich halt traditionell eine Zeitung und andere große Medien.

      Es gibt in dieser Welt nur Interessen. Nicht mehr und nicht weniger, free speech am allerwertesten. Schau mal wirklich raus, welcher Milliardär keine Zeitung hat ;).

    • Naja um mal deine Polemik aufzugreifen: Rechts und links sind nicht gleich schlimm.
      Die einen WOLLEN Minister töten, die anderen TÖTEN die Sprache und die Freiheit.

      Aber mal im Ernst: ich verstehe dein Problem, jeder versteht es, ABER das ist nunmal nicht das Problem des Mediums. Wir als Menschheit müssen das in den Griff bekommen in dem wir auf die Menschen zu gehen und sie aufklären in jede Richtung . Du erreichst mit dem moderieren nichts als noch mehr Frust bei den Leuten. Demokratie heißt aushalten und aufeinander zu gehen.
      I’d das wiegesagt in jede Richtung. Und beide Seiten and nunmal gleich stur und unbelehrbar aber es ist unsere Aufgabe diese Menschen nicht einfach aus unserem Sichtweise zu mobben, denn dadurch ändern sich keine Meinungen im Gegenteil , sie verstärken sich nur gegenseitig in ihrer bubble. Und irgendwann platzt es dann…

      • Ich würde deinem restlichen Text zustimmen, aber nur zum Intro: No offense, aber apparently bin ich „links as fuck“ und ich gender trotzdem nicht. Das letzte Mal, dass jemand mir gesagt hat, ich soll bitte gendern, war in der 8. Klasse als meine Deutschlehrerin darauf bestanden hat, dass ich als Klassensprecher unbedingt „Klassensprecherinnen- und Klassensprecherseminar“ an die Tafel schreibe. Das Gekrikel hat mich für mein Leben geprägt, es nicht zu tun. Ich nutze auch weiterhin das generische Maskulinum, weil es halt eine grammatikalische und keine „biologische“ Regel ist.
        Es wird da einfach sehr viel Wirbel gemacht, wenn selbst Annalena Baerbock meint „Firmen kriegen hin zu gendern, dann schafft es der Staat auch – aber die wichtigste Sache überhaupt ist es sicher nicht“.

    • Man könnte meinen Frank Thelen diskutiert folgende 2 Minuten mit Balnazza. 😀
      https://youtu.be/5jn9xzApx8w?t=676
      Würde ihm auch zustimmen und hab es eh schon öfters gesagt. Bestimmte Grp. sollten mal aufhören immer nur zu fordern, zu flamen, und endlich mal ins Machen kommen. Ich kann den Kauf jedenfalls nur begrüßen.

  8. Dann ist ja alles gut. Und dass Trump das befürwortet und ihn einen guten Mann nennt, gibt Dir auch nicht zu denken?! Ich habe Twitter, Facebook etc. eh nie genutzt, aber weiß schon, dass soviel Macht nicht in die Hände eines einzelnen Menschen gehören sollten. Wenn also Meinungsfreiheit in Zukunft ungeniertes Lügen bedeutet, dann gute Nacht. Siehe Telegram. Und ob Musk wirklich soviel geleistet hat mit seinem Kram bezweifele ich auch mal ganz stark. Sry, Mr. Fanboy.

    • Ich glaube, niemand geht davon aus, dass man Musk nicht genauso auf die Finger schauen müsste, wohin er Twitter führt. Momentan scheint – ich betone: Anschein – er es aber von der woken Bubble zurück in Richtung neutrale Plattform schieben zu wollen. Also erstmal locker durch die Hose atmen und abwarten, was kommt.

      Übrigens: Ja, Meinungsfreiheit bedeutet im Zweifel auch ungeniertes Lügen, bis zu der Grenze, da die Lügen strafrechtlich relevant werden. Gerade in Zeiten, da Lüge und Wahrheit recht dicht beieinander liegen und oftmals stark subjektiv sind, sollte eigentlich einleuchten, dass Lüge und Wahrheit keine Kriterien für zulässig und unzulässig sein dürfen.

  9. Endlich eine Gute nachricht für die Meinugnsfreiheit!
    Und wieder mal top analysiert steve! darum liebe ich deinen Blog!
    Aber Ohne den woken idioten recht geben zu wollen, 3 mal geimpft sollte man schon sein!
    der rest ist natürlich blödsinn und mit ihrer dummen flagge im profilbild machen sie sich sowieso keine freunde…

HINTERLASSEN SIE EINE ANTWORT

Please enter your comment!
Please enter your name here