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Was ist gleichzeitig hieb- und stichfest? Müssen Pianisten im Akkord arbeiten? Sind Maggiflaschen kleiner, weil in der Kürze die Würze liegt? Können Einzelgänger auch alleinstehend sein? Darf man ohne Führerschein eine Lawine ins Rollen bringen? Alle Antworten auf diese Fragen bekommt Ihr in der neuen Ausgabe meines Podcasts!

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– Report 24 News (ab 21:55 min)
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19 KOMMENTARE

  1. „muss unsere Demokratie solche Leute aushalten?“
    Ja müsste eigentlich, aber irgendwie hab ich den Eindruck tut sie nicht.

    Genau das gleiche mit Verschwörungstheorien.
    Ich mein, zum einen ist es klar. Keiner unterhält sich auf twitter darüber das die Erde rund(jaja oval) ist.
    Weil es da für normale Menschen nichts zu diskutieren gibt. Man diskutiert ja auch nicht ob 1+1=2 ist.
    Folglich wird nur dann über die Form der Erde gesprochen wenn jemand eine „andere Meinung“ vertritt.
    Wie kann es sein, das in einer Zeit, wo so viele Menschen wie nie, so einfachen Zugriff auf so viel Wissen haben, dass gleichzeitig Verschwörungstheorien so unfassbar sich verbreiten?
    Ich halte das für eine echte Gefahr.

    Klar das ist nicht die Aufgabe von Twitter das zu regulieren oder festzulegen was ist Fakt und was ist Meinung. Aber wir als Gemeinschaft, als Menschheit, bekommen das aktuell nicht in den Griff. Und so blöd es ist, die radikale Art von free speech wie Musk es versteht, befördert dies.

  2. Wenn du dich schon über mich ärgerst, magst wenigstens richtig lesen, was ich schreibe? 😛 Ich habe nicht gesagt, dass es Todeslisten auf Twitter gibt, ich wollte mit meinem letzten Absatz nur nochmal ausdrücken, wie weird ich es finde, dass mich die zunehmend eskalierenden Wutbürger genauso viel stören sollen wie die „woken Einhörner“. Seh ich halt nicht.

    Und ja, ich bleibe dabei, dass das Internet mehr Moderation braucht. Es gibt einfach kein Beispiel für irgendwas, wo zu wenig Moderation zu etwas Gutem geführt hat – und da braucht man nichtmal politisch werden. Es reicht doch der generelle Umgangston. Und dann immer mit der Ausrede „ja, aber das halt das Internet“…warum eigentlich? Warum ist das eine Gesetzmäßigkeit, dass das so sein muss? Es ist am Ende nur so, weil es oftmals nichtmal die kleinsten Sanktionen gibt für Fehlverhalten. Man stelle sich mal vor, man würde diesen Quatsch auf jeden anderen Bereich des Lebens umlegen. Randombeispiel: Stell dir vor, du müsstest dich tagtäglich von deinen Schülern beleidigen lassen, weil „naja, so sind halt Kinder“. Da wird man doch meschugge bei.

    • Naajaaa…
      Wenn wir so intelligent wären als Spezies Mwnsch , wie wir es gerne hätten oder wie unsere technologischen oder medizinischen Erfolge es eigentlich beweisen, dann würden wir uns aus einer sogenannten „Beleidigung“ nichts machen. Wir würden Darüberstehen und fertig. Die Meinung akzeptieren , das der Mensch der das ausgesprochen hat nunmal so über uns denkt und fühlt und gut ist’s.
      Daraus resultierend kann man halt dann versuchen ihn umzustimmen oder mit ihm nichtmehr interagieren.

      Aber Zensur , canceln oder moderieren m wie es gerne genannt wird, sollten wir diesen Menschen nicht. Denn dann verkriecht er sich nur irgendwo mit anderen , die so denken/fühlen wie er und baut sich eine Seifenblase , dessen Plätzen uns mehr erschüttern wird als die Anstrengung des Dialogs oder des Händeschüttelns: „tut mir leid , dann kommen wir nie zusammen aufweinen Nenner . Trotzdem auf ein hoffentlich erfolgreiches zusammen leben. Danke sehr“

      So sollte es von statten gehen, wenn wir intelligent wären und unsere Gefühle mit unserem intellekt steuern könnten. Dann wäre ein :“ du missgeburt“ so zu werten wie es eben gemeint ist eine überemotionale Aussage , die eben raus muss damit der jenige seinen Unmut und Hass nicht in sich reingießt anstaut und nochmehr überlädt. Eine Aussage die nunmal von Herzen kommt und nicht verboten werden sollte. Man sollte dies als überemotionale Kritik aufnehmen, tief durchatmen und dann mit dem jenigen in den Konsens gehen.

      Danke sehr.
      Ihr dürft den Text gerne zur weltverbesserung publizieren .

      • Wäre der richtige Ansatz nicht „wenn wir so intelligent wären, wie wir uns halten, würden wir nicht durchweg den Tonfall von Affen im Netz anschlagen und aufhören, ständig Frauen in Games auf die eine oder andere Art anzumachen“?
        Und nein, „darüber stehen“ hat wirklich nicht soviel mit Intelligenz zutun. Ebenso ist es idR keine „überemotionale Aussage“, die mal passiert, sondern ein Pattern. Ich hab mich auch oft genug gehen lassen und mir im nachhinein gedacht „uhweh, das war peinlich“, aber diese Selbstreflexion findet bei genug Leuten offensichtlich nicht statt – again, warum auch, es gibt ja keinerlei Kontra oder Sanktion dafür.

        • Du musst die Tatsache das wir „nackte Affen“ sind von der Tatsache das wir uns weiterentwickelt haben trennen. Du kannst nicht in einem Jahrhundert ändern was unsere Spezies schon immer war/ist , Affen.

          Wir können aber intelligent sein und diese Tatsache hinnehmen und lernen mit ihr umzugehen und uns dadurch noch viel weiter entwickeln.

          Ich verfolge den Ansatz das Emotionen jeglicher Art, abtrainiert werden können und das der nächste evolutionsstep ist. Denn nur so können wir klare vernünftige kluge Entscheidungen treffen. Und es schlägt einem kein Affe mehr ins Gesicht weil man ihn hurensohn genannt hat. Oder Politiker werden nicht mehr erschossen weil sie anderer Meinung sind. Denn das alles wäre unlogisch ohne gefühlsbehaftete Entscheidungen.

          Und um es dir zu erklären. Die 3 großen Gefühle sind Wut, Hass und liebe(Nächstenliebe usw. inbegriffen. Ein einfaches mögen einer Person auch. Oder dessen was sie tut oder sagt.)
          Diese Emotionen treiben uns dazu an Dinge zutun die nicht intelligent sind.
          Und nicht nur wutbürger nutzen Wut, auch Friday’s for future oder die wokeness basiert auf Wut gegenüber der genau im anderen Spektrum sitzenden Partei.

          Ich schreibe diesen Text ja leider selbst , weil ich wütend bin auf die Menschheit und ihr Problem.

          Wäre das nicht im Spiel , müssten wir auch garnichtmehr soviel darüber reden weil wir eh alle einer Meinung wären. Da sich Logik und die Kette von Ereignissen schwer in ein anderes Licht rücken lässt wenn Mann die Gefühle außer acht lässt.
          Man siehe nur die Ukraine Angelegenheit, ohne Nächstenliebe und Gefühlen würden wir da nicht eingreifen, weil es unlogisch ist. Die Gefahr vor einem 3. Weltkrieg ist zu Gros. Das Gas aus Russland bringt uns mehr als die Existenz der Ukraine und die ukraine hat niemals leider mit keinem Land einen bündnisvertrag.
          Alles was dort gerade Geschirr ist schrecklich , aber helfen ist unlogisch. Jedenfalls in dieser Situation .

          Fight me.

          • Was du beschreibst ist der Homo Oeconomicus, der Mensch, der all seine Entscheidungen nach rationalen Gesichtspunkten trifft. Aka. das, was angeblich bereits in den Wirschaftswissenschaften betrieben wird.
            In der Realität triffst du einen Großteil deiner Entscheidungen irrational und spontan nach Gefühlslage. Da kannst du auch nichts „abtrainieren“, dass ist völliger Unfug. Um eine 100% rationale Entscheidung zu treffen, musst du alle Faktoren kennen – und ich meine ALLE. Jederzeit.
            Beispiel: Du willst in Firma A oder B investieren. Eine 100%ig rationale Prüfung, welches Investment besser ist, würde beinhalten, dass du jede Schraube, jeden Mitarbeiter, jeden Nachbarn der Firmen kennst – und auch die aller ihrer Geschäftspartner. Das Sammeln der Information alleine dauert so lange und ist so kostenintensiv (und oftmals fruchtlos), dass allein der Versuch einer 100%ig rationalen Entscheidung irrational ist. Du wirst schätzen müssen, nach deinem Gefühl gehen müssen – eine emotionale Komponente lässt sich nicht entfernen.

            Es gibt immer eine „richtige“ Entscheidung – aber du wirst niemals genug Informationen haben, um sie zu treffen. Die Ukraine ist auch so ein Beispiel, denn mit Emotion hat das weniger zutun, es gibt absolute geostrategische und auch ökonomische Gründe, der Ukraine zu helfen. Weißt du, es könnte sogar sein, dass die 100%ig richtige Entscheidung ist, den Dritten Weltkrieg zu starten – wir sehen es nur nicht, weil uns die Informationen und die Weitsicht fehlen.

            Last but not least: Eine Welt gänzlich ohne Emotionen klingt nach einer Dystopie der Marke „Brave New World“. Ich würde dir auch nicht empfehlen, mit so einer Meinung hausieren zu gehen. Eine etwaige Partnerin z.B. fände es vllt. nicht so romantisch, wenn du ihr sagst „jo, also ich würd dich sofort verlassen für eine rational bessere Partnerin!“. Und eine evolutionäre Weiterentwicklung beinhaltet nicht zwangsläufig eine gesellschaftliche – es gibt z.B. Ökonomen, die beschäftigen sich mit der Frage, ab welcher wirtschaftlichen Situation Sklaverei eigentlich wieder eine Option wäre. Wenn das dein Gesellschaftsbild für die Zukunft ist…na danke.

    • Ich stelle die These auf, dass die „woken Einhörner“ in großen Teilen für die Existenz der „Wutbürger“ verantwortlich sind. Es ist auch die Diskussionskultur der „woken Einhörner“ die den „Gegenpart“ der „Wutbürger“ in dieser Form herausfordert.

      Das du es nicht siehst, dass die „Wutbürger“ ähnlich schlimm sind wie die „woken Einhörner“, liegt deiner eigenen Ideologie zugrunde.

      Du bist nicht so schlimm wie Kinki, aber ein Wunder der „Selbstreflexion“ oder der „offenen“ Ansichten bist du auch nicht. Mit Steve gehe ich auch nicht immer konform, aber sich mal in der „konservaten“ Bubble zu bewegen und mal in der „liberalen“ Bubbel find ich nur richtig – du gehörst da nicht zu.

      Deine Ansicht, dass wir Moderation brauchen, stimme ich zu. Ich bin kein Fan von basisdemokratischen Ansätzen und Kommentarspalten. Kommt in der Regel nie etwas intelligentes bei rum. Das Problem ist nur, wenn entscheidet im Rahmen einer Moderation was gesagt werden darf und was nicht?

      Im speziellen Fall zu Twitter. Die Annahme der „Wutbürger“, dass ihre Meinung im Gegensatz zu den Ansichten der „woken Einhörner“ zensiert wird, teile ich nicht. Die Wutbürger zwitschern ihren Gedankenwelt ziemlich unzensiert in die Welt.

      Und ich finde nicht, dass eine Demokratie alles aushalten muss.

      • Ich bezweifel, dass man sich selbst Selbstreflexion bescheinigen kann oder nicht, aber nein, ich denke nicht, dass ich beinahe so schlimm bin wie kinki. Ja, ich teile die meisten konservativen Ansichten nicht, aber ich finde es natürlich okay, dass diese Ansichten vertreten werden. Wutbürger fallen für mich aber nicht darunter und alles weiter rechts auch nicht. Ich finde es aber bezeichnet, dass diejenigen, die immer von „Differenzierung“ reden, selber bestenfalls in zwei Gruppen (SJW vs. Wutbürger) unterscheiden. Für mich gibt es da massive Abstufunge.
        Ich z.B. würde mich nicht als „wokes Einhorn“ bezeichnen. Weder gendere ich, noch starte ich irgendwelche Kreuzzüge auf Twitter oder sonst wo. Ich schwinge auch keine Regenbogenflagge, nur weil irgendein Rand-NPC in irgendeinem Game homosexuell ist. Ich finde diese Leute auch manchmal nervig, aber es tangiert mich auch nicht sonderlich. Das ganze Wutbürgertum, welches mir erzählen will wir leben in einer furchtbaren Diktatur und das Impfen des Teufels ist, finde ich da einfach gefährlicher, sorry.

        Du wirst mich niemals in Unterstützung von Linksextremen finden (s. dafür z.B. G20-Podcast bzw. die ganze Diskussion darum). Aber „woke Einhörner“ sind halt keine Linksextremen. Genauso wie Konservative und auch die meisten Wutbürger halt keine Rechtsextremen sind. Aber ich sehe halt, wie es aussieht, wenn eine Seite langsam aber sicher in den rechten Sumpf abrutscht (siehe dafür z.B. 9gag gerade). Wenn Triumphe über „Wokeness“ gefeiert werden, die man früher auch einfach als Diskriminierung bezeichnet hat. Als Beispiel seien dafür die Anti-Wokeness-Gesetze in mehreren US-Staaten angefürt, die de facto sagen, dass es dir als Lehrer verboten ist den Kids zu erzählen, dass du homosexuell bist, weil das sonst eine Beeinflussung der Kinder wäre.
        Sorry, aber wer mir erzählen will, dass man damit der große böse Wokeness-Dude ist…dann bin ich liebend gerne der große böse Wokeness-Dude.

        • Selbstverständlich gibt es verschiedene Abstufungen, von liberal bis linksextrem und von konservativ bis rechtsextrem. Daher habe ich die Begrifflichkeiten „woke Einhörner“ und „Wutbürger“ auch in Anführungszeichen gesetzt. Die Nutzung der Begriffe diente der rhetorischen Vereinfachung.

          Allerdings setzen sich in der Diskussion zunehmend radikale Ansätze durch, während differenzierte Ansichten zwischen den Polen zermürbt werden. Und dies meinte ich mit meiner These, dass die „woken Einhörner“ in großen Teilen für die Existenz der „Wutbürger“ verantwortlich sind.

          Die Diskussionskultur der „woken Einhörner“ gegenüber konservativen Ansichten, radikalisiert Menschen und treibt sie in Richtung der „Wutbürger“. Die Intoleranz gegenüber vielen Ansichten setzt bereits lange vor dem „Wutbürgertum“ ein.

          Stichwort, Elon Musk ist „literally Hitler“.

          Es gibt „Wutbürger“ die nur „Wutbürger“ sind, weil bereits „gemäßigte“ Aussagen, von der „woken Bubble“ so zerfetzt worden sind, dass über kurz über lang die „Wutbürger Bubble“ auch eine Art „Schutz“ geworden ist. Das macht die Ansichten nicht richtig, ist aber eine Erklärung für die Radikalisierung mancher Menschen.

          Die „woken Einhörner“ arbeiten hier mit ähnlich radikalen Ansätzen wie die „Wutbürger“ – bis hin zu Falschnachrichten. Ich halte diese für keine Erfindung von Donald Trump und der AfD.

          Und zu deiner Person: Wie gesagt, du bist so schlimm wie andere Nutzer.

          Aber in der Regel ist zu erwarten, dass du bei Thema X grundsätzlich Meinung Y vertritts. Das kann man Prinzipientreue nennen oder auch Betonschädel.

          Aber das möchte ich eigentlich zu einem zu großen Thema machen und dir negativ auslegen. Ich folge deinen Ansichten manchmal – manchmal nicht – lese deine Kommentare aber eigentlich ganz gerne.

          • *Und zu deiner Person: Wie gesagt, du bist so schlimm wie andere Nutzer.

            du bist nicht so schlimm wie andere Nutzer.

            Wie ein fehlendes Wort, denn Sinn einer Aussagen verkehren kann.
            Nicht nur Twitter benötigt einen „edit“-Button 😮

          • Natürlich ruft eine Bewegung immer eine Gegenbewegung hervor – man könnte ja auch sagen, es gibt die „woken Einhörner“, weil die Konservativen sie durch Unterdrückung nach links getrieben haben – und die Konservativen wiederum haben das gemacht, weil die Sozialisten…you get the point.
            9gag ist dafür tatsächlich ein gutes Beispiel: Über Jahre war es halt ein Ort, an dem man ein wenig über Wokeness herumalbern konnte, auch rassistische Witze waren okay, weil halt jeder wusste, dass es ein Joke sein sollte. Nur lockt man mit sowas eben auch ein Klientel an, bis dieses Klientel plötzlich in der Überzahl ist oder zumindest enorm prominent. Und sowas verhindert man, in dem man von vorneherein vernünftig moderiert und Grenzen zieht. Und ich betone gerne nochmal, dass ich das natürlich auch für die linke Seite bevorzugen würde. Gibt so manchen SJW-Kreuzzug auf Twitter, den kein Mensch braucht, ich auch nicht.

  3. Man muss ja nicht mit Musk immer einer Meinung sein, aber zu sagen der tut nichts für die Menschheit 😉

    Zip2
    (Erstes Musk Unternehmen 1995, quasi die gelben Seiten im Internet mit Karte ala Google Maps, auf denen man die Unternehmen in der Nähe sehen konnte. 1999 an Compaq für 307 Millionen $ verkauft. Der Ruhestand hätte so schön sein können. P.s.: Google kam 1998, Google Maps 2005)

    X.com, später Paypal
    (Erste reine Internetbank ohne Filialen, samt Kreditkarte, überweisungen, allem drum und dran. 2002 für 1,5 Milliraden $ an E-Bay verkauft)

    SolarCity
    (2004 von Musks Cousins gegründet, mit ihm als Geldgeber und Berater. 2016 von Tesla gekauft)

    SpaceX
    (2002 von Musk gegründet. Ein Raketenstart der NASA kostete etwa 100-200 Millionen Dollar, die Rakete war danach weg. Durch wiederverwendbare Raketen und weil viele Teile von SpaceX selbst hergestellt werden, kostet ein Start 60 Millionen Dollar, zukünftig sollen es 20 Millionen sein)

    Tesla
    (2003 gegründet, 2004 stieg Musk als Kapitalgeber ein und wurde später CEO. Muss nicht erwähnt werden, welche Pionierarbeit hier geleistet wird. Einfach schauen, wie weit hinten die anderen liegen. Nicht nur Elektroautos, mit Battery-Packs und Solarzellen werden ganze Gebiete mit Storm versorgt, siehe Australien. Tesla wird in Zukunft Energiekonzern Nummer 1 sein)

    OpenAI
    (2015 gegründet, Non-Profit-Organisation zur Erforschung von KI)

    The Boring Company
    (2016 gegründet. Infrastruktur- und Tunnelbauunternehmen. Soll Stau aus den Städten durch Tunnelsysteme neutralisieren)

    Neuralink
    (2016 gegründet. Soll langfristig das kommunizieren des menschlichen Gehirns mit einem Computer ermöglichen. Kurz bis Mittelfristig werden Implantate für Menschen mit Gehirnschäden entwickelt, damit diese Kognitive Funktionen wiedererlangen)

    Sehr zu empfehlen die Biografie von Elon Musk „Wie Elon Musk die Welt verändert – Die Biografie“ von Ashlee Vance. Auch als Hörbuch verfügbar

    • Ich sage nicht, dass es gar keine Impfschäden gibt, aber die Schwurbler stellen es so dar, als würden alle, die sich impfen lassen, direkt dem Tod geweiht sein…

      • Haste auch wieder recht. Weiß was du meinst. Kam stellenweise so rüber als würdest du sagen das es sowss überhaupt nicht gibt.

  4. Welchen extra3 Beitrag meinst du? Den „woll’n wa nich!“ Beitrag oder den kürzlichen „Tesla schert sichh nicht um Bauvorschriften“ Beitrag? Letzterer ist deutlich kritischer mit Tesla und Musk als der erste.

      • Ich würde mal sagen, die Aussage „dort ist alles mit Schwermetallen verseucht und man kann ansonsten eh nix mit anfangen“ ist ein ganz klein bischen überdramatisiert von dir… Was es auf dem Gelände wirklich gab sind Munitionsreste und Blindgänger von 2. WK Bomben – die natürlich in Gewissen Maßen entsprechende Stoffe enthalten.

        Aber grundsätzlich stimmt schon, dass die Fabrik direkt an einem Wasserschutzgebiet liegt, aus welchen Trinkwasser für die region entnommen wird. Das Fabrikgelände liegt auf folgender Karte am Nördlichen Rand der mit „D“ gekennzeichneten Schutzgebiete. Da würde ich mal nicht davon ausgehen, dass alles verseucht ist…

        https://www.w-s-e.de/fileadmin/_processed_/1/2/csm_WSE_2_Karte_Trinkwasserschutzgebiete_e6738cc82d.png

        https://goo.gl/maps/ZvC795bKd91wfhsd8

        Daher kann ich schon verstehen, dass da einige Anwohner etwas bedenken haben. Wenn in Extra3 solche Minidemos mit den paar Spinnern die am Moss riechen zeigen, um sich darüber zu belustigen, dann ist das ja nur wieder die berühmte „laute Minderheit“. Das ist numal so egal um was es geht irgendwen findest du immer der dagegen ist.

        Und wie auf Bestellung haben sie nen Monat nach Fabrikeröffnung erstmal 15000 Liter irgendwelcher Chemikalien ausgekippt (offiziel natürlich keine Gefahr für die Umwelt).

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