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Wie groß wäre die Schweiz geworden, wenn sie nicht alles hochkant gestellt hätten? Warum fahren so viele Leute, die den Eiffelturm mögen, auf ihn hinauf, wo dort doch die einzige Stelle in ganz Paris ist, wo man ihn nicht sehen kann? Ist es möglich, eine Nähmaschine ins Wasser zu werfen, auch wenn sie nicht versenkbar ist? Alle Antworten auf diese Fragen, bekommt Ihr in der neuen Ausgabe meines Podcasts!

– Vater und Sohn bauen ein Hochbeet (ab 01:35 min)
– Nebelgeborene: Buch 1 durch! (ab 13:45 min)
– CDU-Kandidat: „Warum wählen Sie mich denn nicht?“ (ab 19:30 min)
– Wieder Drama im Zweitliga-Finale? (ab 29:40 min)
– Ausparken ohne Hinzuschauen (ab 35:23 min)

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14 KOMMENTARE

  1. Danke für den Podcast.

    Du hast so viel Gutes über Nebelgeborene erzählt, ich werde das mal in der Verwandtschaft vorschlagen.

  2. Erstmal zum Thema CDU stirbt weg: Die FDP ist bei den jungen Menschen zweitstärkste Kraft, die Nähe zur CDU ist bekannt. Auch so hat die CDU noch einen beachtlichen Stimmenanteil bei jungen Menschen. Ich denke auch, dass es wichtig ist das komplette politische Spektrum abzubilden. Allgemein denke ich, das so Ergebnisse wie am Sonntag in Schleswig Hollstein wesentlich seltener werden, dass eine Partei quasi allein regieren kann. Viel mehr werden wir 3 Parteien mit um die 20% haben und die 3 anderen je nach aktueller Besetzung und interner Scharmützel zwischen 5-10% bleiben.
    Rückwärts ausparken ohne gucken: Macht vermutlich jeder mal, wenn er von irgend etwas abgelenkt ist. Sei es dein Kind was auf der Rückbank gerade sein Ü-Ei verteilt, ein Telefonat die runtergefallene Kippe.. Regelmäßig macht man das aber wahrscheinlich nicht.

  3. Dieser „neumodische Schreibstil“ ist eigentlich ziemlich Standard, gerade im Fantasybereich. Also das mehrere Handlungsstränge parallel laufen und am Ende zusammengeführt werden. Bei Martin ist es vllt. krasser, weil die Handlungsstränge oftmals eben nicht zusammenlaufen, sondern über mehrere Bücher hinweg getrennt bleiben (ähnlich wie es ja dann auch in der Serie passiert ist).

  4. Ich farhe einen Transporter der zwar Vorne ung Hinten Sensoren hatt und sogar eine Rückfahrkamera. Dabei gibt es nur ein zwei Probleme die ich auch schon mit Opel besprochen habe. Denn wenn ich in einer Parklücke stehe und den Rückwärtsgang einlege, reagiert der Wagen immer noch auf die Frontsensoren und zeigt im Disolay die Frontbehinderung an. Erst nach ca 1,5m Rückwärtsfahrt schaltet die Elektronik auf Rückfahrsensor und Kammera um, da ja nun vorn kein Hinderniss mehr ist. Ich muss das auch machen Rückwertsrollen bis ich mal was sehen kann 1,5-2m kommt da gut hin. Da ich keine Fenster im Hinteren Bereich habe muss ich auch so vorgehen. Daher fahre ich da immer sehr vorsichtig. Leider nehmen Radfahrer und Fußgänger darauf leider auch keine Rücksicht und fahren- laufen mir hinter der Karre rum. Ohne sich dabei bewust zu sein das ich sie verdammt nochmal nicht sehen kann Blindflug eben.

    • Zugegeben ziemlich doof von Opel, aber ich frag mich ja immer wie haben die Leute das früher ohne solche Sensoren gemacht? 😉

      BTW die StVO regelt das natürlich in §9 Satz (5):
      „Wer ein Fahrzeug führt, muss sich beim Abbiegen in ein Grundstück, beim Wenden und beim Rückwärtsfahren darüber hinaus so verhalten, dass eine Gefährdung anderer Verkehrsteilnehmer ausgeschlossen ist; erforderlichenfalls muss man sich einweisen lassen.“

      Wenn du nix siehst kannst du nicht einfach drauf losfahren – auch nicht langsam. Radfahrer und Fußgänger können ja nicht wissen, dass man in deiner Karre nicht nach hinten schauen kann und der Computer zu blöd ist die Sensoren an der richtigen Stelle abzufragen….

      • Die Seitenspiegel habe ich gehofft nicht erklären zu müssen, aber auch wenn ich da reinsehe habe ich doch beim Ausparken eine beschränkte Sicht nach hinten. Da sehe ich nur was aktuell hinter mir los ist jedoch niemals ob ein Auto, Radfahrer oder Fussgänger doch versucht noch hinter mir weg zu kommen. Das sehe ich nur in einem sehr eingeschränkten Zeitfenster durch die Rückspiegel. Daher schrieb ich ja, das ich sehr langsam und bremsbereit zurücksetzen muss. Schon beim einsteigen ins Fahrzeug muss ich mir bewust machen was los ist also schaue ich da schonmal die Situation an, will da bald wer Ausparken hat jemand Kinder dabei, wer bringt noch in meinem Umfeld seinen Einkaufswagen zurück. Bitte fahrt doch mal alle selber so ein Teil und kommt mir dann mit der STVO.

  5. Fällt mir auch häufig auf, dass die Leute erstmal einen Meter oder zwei fahren und sich dann erst nach hinten umdrehen.

  6. Dass du Vorfahrt hast ist nicht ganz korrekt, Auf Parkplätzen gibt es keine Vorfahrt, nur gegenseitige Rücksichtnahme. Wobei der Rückwärtsfahrende besondere Vorsicht walten lassen muss, da rückwärtsfahrend 🙂
    Ändert natürlich nichts daran, dass es ein selten dämliches Verhalten ist, einfach rauszuziehen ohne anständig zu schauen.

    • Das ist Quatsch: Wenn ich ganz normal auf den Parkplatz fahre und jemand parkt gerade Rückwärts aus seiner Parklücke heraus, habe ich sehr wohl Vorfahrt.

      • ich habe den Podcast noch nicht gehört, aber generell ist diese Aussage nicht korrekt. Damit du Vorfahrt auf einem Parkplatz oder in einem Parkhaus hast, muss die Fahrspur wie eine Straße ausgebaut sein, dies ist in der Regel aber nicht der Fall. Kannst du hier nachlesen: https://www.test.de/Parkplatzunfaelle-Lieber-nicht-auf-rechts-vor-links-verlassen-4980798-0/ (…anders als der Link es vielleicht vermuten lässt wird hier auch das Ein-und Ausparken thematisiert.)

        • Häh, es steht doch 1 zu 1 im Text, was hier ich schreibe…

          „Wer rück­wärts fährt, muss ein Höchst­maß an Sorgfalt aufbringen – jedenfalls mehr als Vorwärts­fahrende. Passiert etwas, spricht der Anschein dafür, dass ihn die volle Schuld trifft. Wer rück­wärts ausparkt, muss dem fließenden Park­platz­verkehr Vorfahrt gewähren. Deshalb musste eine Frau, die rück­wärts in den Quer­verkehr geraten war, den vollen Schaden bezahlen.“

          • Dort steht aber auch: „Wer auf der Fahr­spur eines Park­platzes fährt, hat daher nicht Vorfahrt gegen­über einem Pkw, der gerade ausparkt (Ober­landes­gericht Hamm, Az. I-9 U 32/12).“

            Die Rechtsprechung ist hier also nicht eindeutig

          • Ich bin ehrlich: ich hab den Link nur bis zu der Stelle gelesen, den Elrich zitiert hat, weil ich im Kopf hatte, dass es sowas wie Vorfahrt nicht auf Parkflächen gibt. Hätte ich weitergelesen, hätte ich so viele Fragezeichen über dem Kopf gehabt, wie das nun der Fall ist.
            Meine Interpretation ist jetzt: fahre ich vorwärts aus der Parkbucht hat keine Partei Vorfahrt, fahre ich rückwärts aus der Parkbucht, muss ich Vorfahrt gewähren…
            Davon abgesehen bin ich, bei meinem juristischen Glück, eh die schuldige Person 🙂

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