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Yeah, neues Herrenspielzimmer mit nem sehr interessanten Gast: Sebastian meinem „Versicherungsonkel“ – geht u.a. um Finanzen. Aber wir haben auch über viele andere spannende Themen gesprochen, daher unbedingt mal reinhören!

Hier alle Themen in der Übersicht:

– Krömer liebt Jerks (ab 07:20 min)
– Finanzen: ETF, Krypto, Rohstoffe und Lego(?) (ab 13:48 min)
– Filme/Serien: The Northman, Sandman, Hustle (ab 36:18 min)
– Leben nach dem Tod und die Simulationstheorie (ab 44:40 min)
– Investitionen in die Zukunft: Bildung, Klima, erneuerbare Energien (ab 01:18 Std)


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13 KOMMENTARE

  1. Bezüglich eurer schon fast philosophischen Unterhaltung zum Thema Tod,Unsterblichkeit, Zivilisation und Aliens sei euch die 3.Staffel Torchwood Kinder der Erde sehr ans Herz gelegt..schon älter und natürlich optisch nicht mehr state of the Art,aber Handlung Weltklasse..

  2. Bzgl. Sandman bin ich bei Folge 6 und finde die Serie neben Better Call Saul und Westworld einer der besten Serien dieses Jahr bisher. Keine Ahnung wie man die Serie kacke finden kann. Denn emotional ist die Serie einfach sehr stark.

    Hat mit Geschmack nicht viel zu tun, finde ich, wenn man den immer gleichen „Müll“ wie Marvel und/oder Star Wars abfeiert. 😉 Wobei, ich den Kram auch schaue, aber meist ist das halt reine Unterhaltung. Wobei, das ein oder andere da auch emotional sein kann, aber erzählerisch ist das dann son Müll teilweise, dass mich das dann wieder rausreißt. Will sagen, da ist Sandman doch wirklich ganz Vorne. Wundert mich echt.

    Aber, vielleicht gebe ich Serien neben dem Mainstream einfach eher eine Chance. Raised by Wolves finde ich z.B. nicht richtig gut, aber interessant genug um dranzubleiben. Na ja, jedem das Seine. Ich kann langsames Erzähltempo wohl besser aushalten als die meisten hier.

    • Ich hab Sandman jetzt auch bei bei Folge 5 oder so abgebrochen, halt die Folge (SPOILER) nach der Hölle. Was nichts mit dem langsamen Erzähltempo zutun hat oder damit, dass es nicht so ein „Marvel-Müll“ ist. Und am SJW-Gelöt lag es schonmal gar nicht.
      Die Serie ist einfach nur nicht sonderlich spannend nach der ersten Folge. Und ich tue mich weiterhin schwer damit, dass Wesen die essenziell für den Bestand der Welt sind von irgendeinem Random-Hokuspokus bekämpft werden können. Irgendein Hobo kann also den allmächtigen Pewpew-Rubin des Dreamers verändern, läuft?

      • Das Problem daran ist, das die original Sandman Comics in dem Universum angesiedelt sind wie ua die Justice League. John ist dort nicht irgendein Nobody, sondern Doktor Destiny und er bricht im Original aus Arkham aus. Aus irgendeinem Grund wollten, die die Adaption davon abkapseln. Anderes Beispiel ist Lucifer von Tom Ellis gespielt in der Serie „Lucifer“ und der Lucifer aus Sandman sind eigentlich der selbe Charakter, beide haben sogar ihre Mazekin. Das Problem ist das die Darstellung von Tom Ellis Lucifer durch seine eigene Serie soweit von Sandmans Lucifer entfernt war wie nur irgendwie möglich.

      • Ja, gut wenn man jetzt mit dem Argument Logik kommt, dann verlieren wohl die meisten Serien oder Filme, die irgendwie ein bestimmtes Setting aufbauen und dann voraussetzen, dass Du dieses einfach abnimmst. Ich verstehe aber schon, was Dich stört. Und speziell Folge 5 kann ich absolut verstehen, warum man das tendenziell langweilig finden kann. Bei mir hat sie sehr gut funktioniert und gerade diese langsamen Dialoge und der Aufbau bis hin zum Wahnsinn am Schluss fand ich schlüssig. Nur fast schade, dass Du jetzt Folge 6 keine Chance gibst. Die ist nämlich sehr gut und anders genug.

        • Für mich muss eine Serie (oder ein Film/ein Game) „logisch“ innerhalb seiner eigenen Grenzen sein. Als Beispiel: Natürlich gibt es „in echt“ keine Drachen, aber wenn eine Fantasyserie sagt „hier gibt es Drachen und die sind immer Feuer-immun“, dann ist das innerhalb der Welt völlig logisch. Wenn dann aber der Held einen Feuerball auf den bösen Drachen wirft und der verbrennt, ist das unlogisch.
          Ich würde also weniger sagen, ich finde Sandman unlogisch, sondern mehr, dass ich die Prämisse einfach nicht sonderlich gelungen finde. Wobei die Erklärung von Qitschibo durchaus Sinn macht und ich mir sowas schon gedacht habe. Da hat es einfach sehr geschadet, dass man die Serie aus dem Comic-„Universum“ gerissen hat, zu dem sie gehört.

          Ich weiß noch nicht, ob ich Sandman „for good“ beiseitelege. Aber im Moment hat mich tbh mit Chicago Med eine ältere Serie so sehr gehooked, dass ich einfach auch gar nicht die Zeit für was anderes hätte 😀

          • Das Problem beim Sandman ist halt das auch der Comic Brauch um in die Gänge zu kommen,gaiman brauchte damals auch etwas um zu wissen was und wohin es gehen soll…

  3. Religion wurde und wird noch für die Legitimation von Herrschaft genutzt.

    Wir können einfach nicht Akzeptieren das etwas ist . Das Leben ist , es gibt keinen Grund es ist einfach. Das Universum gibt es einfach ohne Grund ohne Anfang es ist . Das können wir nicht fassen da wir aufwachsen , leben , sterben und dabei dinge wachsen sehen und Leben sterben sehen.

    Unsterblichkeit würde bedeuten das die Menschheit keine Entwicklung durchlebt hätte. Den der Mensch ist ab einem gewissen Alter allgemein nicht mehr für Veränderung offen. Wenn die alten „früher war alles besser und wir haben damals auch keinen Schaden genommen“ Opas weg nicht sterben und neue Generationen kommen bleib alles beim alten.

    Die Alten sind relevant für die Wahlen , die Jungen nicht . Das war es auch schon ,die Boomer zerlegen grade noch vor ihrem Tot das Land komplett. Ist halt so die Rente ist wichtiger als Zukunft des Landes , damit gewinnst du im Normalfall keine Wahl.

  4. Könntest du bitte mit dem Sebastian einen Podcast zu dem Thema machen? Und kann ich irgendwie seine Mailadresse bekommen? 🙂

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