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Im Jahr 1985 verlor ein aus Kolumbien stammendes Flugzeug bei einem Absturz in einem Nationalpark in dem US-Bundesstaat Georgia ca. 40 Kilogramm an Kokain. Diese Drogen wurden dann von einem Schwarzbär gefressen, der kurz an einer extremen Überdosis gestorben ist und von den Behörden gefunden wurde. Der ausgestopfte Körper des Bären trägt den Namen Pablo EscoBear und er dient aktuell als eine Art von Touristenattraktion.

Diese Geschichte schien Universal Pictures ausreichend stark zu begeistern, um die Produktion eines Films rund um diese Situation zu rechtfertigen. Dieser Film trägt den Namen Cocaine Bear und Universal hat gestern Abend endlich einen Trailer zu dieser im Februar 2023 kommenden Produktion veröffentlicht. Dabei stellt dieser Film allerdings die Frage, wie es wohl aussehen würde, wenn der Bär die Überdosis überlebt und auf eine mörderische Tour durch die Umgebung gezogen wäre. Der Film nimmt die echte Geschichte also nur als Grundlage für die eigenen Ideen für einen Mörder-Bären.

Ansonsten wird der Film offiziell wohl als ein Thriller eingestuft. Der Trailer zeigt meiner Meinung aber einen Film, den ich eindeutig in die Sparte der Horror-Komödien packen würde. Die Ausgangssituation ist schon albern genug und die im Trailer gezeigten Szenen verstärken diesen Eindruck noch einmal deutlich. Der Bär selbst scheint komplett am Rad zu drehen und die Dialoge der Opfer sind durchaus unterhaltsam. Niemand sollte bei diesem Film mit einem eher klassischen Thriller rechnen.

Mich persönlich erinnert der Film basierend auf diesem Trailer sehr stark an die Monsterfilme aus den 90ern und den anfänglichen 2000 Jahren. In diesen Filmen waren die Monster oft simple Tiere, die durch äußere Umstände verändert wurden und eine Gefahr darstellen. Solche dummen Filme habe ich früher immer sehr gerne gesehen und Cocaine Bear scheint genau in diese Fußspuren zu folgen.

Inspired by the 1985 true story of a drug runner’s plane crash, missing cocaine, and the black bear that ate it, this wild dark comedy finds an oddball group of cops, criminals, tourists and teens converging in a Georgia forest where a 500- pound apex predator has ingested a staggering amount of cocaine and gone on a coke-fueled rampage for more blow … and blood.


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