Am 19. Januar 2025 tritt in den USA das Verbot von TikTok in Kraft und viele Fans suchen aktuell nach einer möglichen Rettung für diese beliebte Videoplattform. Die beste Option wäre es wohl, wenn ein amerikanisches Unternehmen diese Seite aufkaufen und von dem chinesischen Mutterkonzern loslösen würde. Interessanterweise scheint der YouTuber MrBeast derzeit genau auf diesen Ausgang hinzuarbeiten.
Bereits zu Beginn der Wochen betonte MrBeast, dass er TikTok gerne aufkaufen möchte. Gestern folgte darauf nun eine zweite Botschaft, in der der Influencer seine Absicht noch einmal deutlich betonte. Angeblich hat sich MrBeast gestern mit einer Gruppe an Milliardären getroffen, um ein Angebot für den Kauf von TikTok vorzubereiten. Aktuell ist unbekannt, mit wem sich der YouTuber getroffen hat, wie viel Geld ihm tatsächlich zur Verfügung steht und ob ByteDance diese Absicht überhaupt ernst nimmt. Die nächsten Tage dürften zeigen, wie realistisch die Aussagen von MrBeast waren.
“I just got out of a meeting with a bunch of billionaires. TikTok, we mean business. We have an offer ready for you. We want to buy the platform. America deserves TikTok. Give me a seat at the table, let me save this platform,” – MrBeast
MrBeast ist meiner Meinung nach eine der letzten Personen, die die Kontrolle über ein weites Netzwerk wie TikTok besitzen sollte. Die letzten Monate haben recht eindeutig gezeigt, dass er keine gute Arbeit leistet, wenn es um das Management einer Firma oder den korrekten Umgang mit Mitarbeitern geht. Trotzdem ist das Ganze zumindest eine interessante Situation und ich frage mich ernsthaft, was für angebliche Milliardäre sich an dieser Sache beteiligen würden. Ich bin gespannt.
@mrbeast TikTok check your inbox 👀 @TikTok ♬ original sound – MrBeast
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Ich habe die Hoffnung das unser Lieblingsbösewicht Elon Musk nochmal einen Kredit mit zu hohen Zinsen aus Katar, Dubai und Saudi-Arabien für den Kauf von Tiktok aufnimmt. Um die hohen Zinsen dann zu tilgen, wirft er einen großen Teil der Mitarbeiter raus. Die restlichen Mitarbeiter werden dann mittels H1B-Visa zum bleiben „überredet“. Diese dürfen dann seine unethischen Ideen umsetzen.
Das interessante an Tiktok wird für in aber sein, dass er den Algorithmus gar nicht erst manipulieren muss. Denn Rechtsextreme wie Erik Ahrens sind ja schon da und haben das Potenzial dieser Plattform für ihre Sache vor allem bei Kindern längst erkannt.
Und PoE/Diablo Builds von vom reichsten Menschen und gleichzeitig besten Spieler der Welt auf Tiktok wären doch auch was feines.
https://theconcernedbird.substack.com/p/elon-musks-and-xs-role-in-2024-election
Du machst den Kinki.
Die News benutzen um ein Szenario zu entwerfen, mit einem möglichen Schuldigen der etwas machen könnte und das dann unverfänglich mit möglichen Konsequenzen auszuschmücken.
Dann das eigene Empfinden als Tatsache hinzustellen um den sicheren Untergang mit dem wirken einer anderen Person zu untermauern.
Um Ende sich noch verächtlich über etwas lustig zumachen was mit einem Link belegt werden soll
Kannst die Namen austauschen ,Die Grünen,Neumeier,Habeck es ist das selbe Muster.
Aber ja Elon Musk ist scheiße und Erik der Braune macht den Kühnen Move auf Tiktok nur ging es doch um Mr Beast.
Wir Linksgrünverstahlt und versifften sollten nicht die selben Methoden übernehmen. Mehr Gutmensch und nicht manipulieren.
Mein Kommentar nimmt Bezug auf Mr. Beast.
Erstmal ist eine Persiflage keinem Teil des politischen Spektrums exklusiv vorbehalten. Atze ist der Meinung, dass MrBeast einer der letzten sein sollte der Tiktok besitzen sollte. Ich stimme zu und lege in persiflierter Form dar, wieso Musk für mich dazu gehört. Der Unterschied zwischen Kinki und mir ist jedoch, dass ich meine Kritik der Geschäftspraktiken von Musk mit seriösen Quellen belegen kann. Mein „Stichwortgeber“ ist nun mal nicht Naomi Seibt. Da trennt sich die Spreu vom Weizen.