Aufgrund des positiven Feedbacks ist auch heute der gute, alte Bono wieder im Herrenspielzimmer mit dabei. Ansonsten ist alles wie immer, also einfach reinhören!
Hier eine Übersicht über alle Themen:
– Fußball: Sensationsspieltag in der Bundesliga: Werder gewinnt in Leverkusen, Champions League (ab 01:21 min)
– Allgemein: Amouranth wird zu Hause fast ausgeraubt, Stalker attackiert mehrere Streamer “I will kill you”, Premiere des neuen Stevinho-Projekts am 21.03. (ab 16:45 min)
– Politik: AFD auf Rügen, Musk 4 Free Speech, Trump und seine 180 Grad Turns, Herr Merz und seine Lügen (ab 30:50 min)
– Gaming: Neue Diablo 2 Season, Two Point Museum, Munter Hunter Wilds (ab 43:45 min)
– Serien/Filme: Oscars 2025 – JN Community sagt “Oscars = elitärer Dreck”, neue Daredevil-Serie (ab 01:08 Std)
– Die großen Fünf: Die schlechtesten Schauspieler (ab 01:16 Std)
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Ja Steve, grundsätzlich hast du recht damit, dass Merz sich jetzt plötzlich um 180° gedreht hat. Aber was im Podcast und auch in deiner Rede mal wieder einfach weggelassen wurde, ist doch Folgendes:
Warum schlägt man jetzt von linker Seite (SPD/Grüne) plötzlich so massiv auf Merz ein? Er macht doch genau das, was links die ganze Zeit gefordert hat. Das bedeutet doch, dass man endlich erreicht hat, wofür man immer gekämpft hat, nämlich andere Menschen und Parteien von der eigenen Ansicht und Meinung zu überzeugen. Jetzt kommt Merz Links entgegen, erfüllt SPD und Grünen diesen Wunsch und diese Forderung – und plötzlich ist das auch wieder nicht recht?
Das heißt letztendlich doch, egal was man macht, ob man nun gegenteiliger Ansicht ist oder ob man einlenkt und genau das tut, was die anderen verlangen: Man bleibt offenbar immer der Buhmann. Daran erkennt man doch ganz klar, dass es hier nicht mehr um die Sache geht, sondern einzig und allein darum, den anderen zu diffamieren.
Was außerdem ebenfalls weggelassen wurde, ist doch, wie absurd und geradezu lächerlich es jetzt ist, dass die Grünen sich querstellen und sich wichtig machen, indem sie den Vertrag nicht unterzeichnen und nicht dafür stimmen wollen – obwohl jetzt endlich das getan wird, was sie schon die ganze Zeit verlangt haben.
Also ja, wenn man CDU-Wähler ist, kann man sich natürlich darüber echauffieren, dass Merz plötzlich seine Meinung geändert hat, das ist krass, gar keine Frage. Aber was SPD und Grüne da jetzt veranstalten, indem sie die Situation wie im Kindergarten ausschlachten, obwohl gerade eine ihrer wichtigsten Forderungen erfüllt wird, ist mindestens genauso schlimm.
Yes, genau so.
Da schlägt man Monatelang auf Links/Grün ein und diffamiert so gut man kann, nur um dann als man am Steuer sitzt, seine Meinung zu ändern. Vergessen seien die Monate davor und jede Schandtat.
Welchen Vertrag sollen die Grünen unterzeichnen?
„Warum schlägt man jetzt von linker Seite (SPD/Grüne) plötzlich so massiv auf Merz ein? Er macht doch genau das, was links die ganze Zeit gefordert hat. Das bedeutet doch, dass man endlich erreicht hat, wofür man immer gekämpft hat, nämlich andere Menschen und Parteien von der eigenen Ansicht und Meinung zu überzeugen. Jetzt kommt Merz Links entgegen, erfüllt SPD und Grünen diesen Wunsch und diese Forderung – und plötzlich ist das auch wieder nicht recht?“
Ganz einfach: Weil Merz sich auf dem Parteitag noch großkotzig hingestellt hat, wie ein auf TEMU bestellter Trump und den Macker gemacht hat, stolz verkündete „Links sei vorbei!“ und überhaupt ziemlich auf der rechtspopulistischen Trommel gespielt hat.
Und das, obwohl die Umfragen relativ klar gezeigt haben, wie die Wahl ausgehen wird und dass seine einzige Koalitionsalternative zu den Rechtsextremen in der Tat SPD und Grüne sein würden.
Dass ihm jetzt seine eigenen Worte von vor der Wahl um die Ohren fliegen, ist lediglich dem „Kindergarten“ geschuldet, den er vor ein paar Wochen selbst veranstaltet hat. Wer austeilt, muss eben auch einstecken können, insbesondere wenn man nicht nur aussieht wie Montgomery Burns, sondern auch dessen Ego besitzt.
HAHAHA, ja warum schlagen die bösen Linken und vor allem die gemeinen Grünen so auf Merz ein?
Das könnte an folgendem liegen:
▪️Anti-Habeck-Wahlkampf
▪️Grünennahe NGOs in der Woche nach der Wahl anzählen
▪️Merz U-Turn ohne Absprache mit Grünen
▪️Demütigungen am Aschermittwoch der CSU
▪️Sondierungs DinA4 ohne das Wort „Klima“
▪️Infrastruktur-Sondervermögen ohne das entscheidende Wort „zusätzlich“
▪️Bizarre Rentenpläne und Extrawürste für Klientel von CSU und SPD im Sondierungspapier
▪️Bitte um Zustimmung auf der Mailbox einer Fraktionsvorsitzenden
Im Detail macht Merz eben nicht das was von linker Seite jahrelang gefordert wurde. Man kann natürlich all diese Punkt ignorieren und sich darüber wundern warum die jahrelang geforderte Reform der Schuldenbremse der Grünen nun nach Vorschlag der Union nicht sofort zugestimmt wird. Oder man gelangt zu der Erkenntnis, dass die CDU in der Opposition nur ihre parteipolitischen Interessen und nicht die Interessen Deutschlands stets im Blick hatte. Wäre ja auch doof gewesen hätte die Ampel die Mittel gehabt um die von der Union verursachten strukturellen Probleme des Landes zu lösen. Kaum stehen sie in der Verantwortung werden sie und ihre Wähler mit der Wahrheit konfrontiert.
Während die CDU eine lang vorhersehbare Reform jahrelang blockierte, sich feierte für das Urteil vor dem Bundesverfassungsgericht 2023, haben die Grünen nun zu spuren und den erstbesten Vorschlag zu zustimmen. Und wenn nicht hat man ja den jahrelang erprobten Sündenbock: dIe BöSeN gRüNeN!!!!!1111elf
So ist die Union praktischerweise immer auf der guten Seite der Geschichte. Die Wahrnehmung von Konservativen ist wirklich aus einem anderen Universum.
This!
Ich finde es wieder einmal sehr amüsant, wie meine Aussagen völlig fehlinterpretiert werden. Ich habe mit keinem Wort behauptet, dass Merz’ plötzliche Kehrtwende richtig oder gar vorbildlich wäre – das steht überhaupt nicht zur Debatte und wurde von mir auch nicht verteidigt. Was ich kritisiert habe war, dass man erneut nur eine Seite der Medaille beleuchtet. Die Art und Weise, wie die Grünen und teilweise auch die SPD gerade agieren, ist nämlich keineswegs lupenrein oder fair, sondern ebenfalls politisches Taktieren, das durchaus kritisch hinterfragt werden sollte. Diese berechtigte Kritik wird allerdings entweder ignoriert oder direkt mit überzogenen Gegenangriffen und Scheinargumenten abgewehrt.
Die Antwort von Schloos ist mal wieder ein Paradebeispiel dafür: Typischerweise wird sofort jede Abweichung von der eigenen Position als inakzeptabel gebrandmarkt. Sobald jemand auch nur andeutet, dass nicht alles so eindeutig schwarz oder weiß ist, brennen offensichtlich bei einigen die letzten Sicherungen durch. Einige seiner genannten Punkte sind sicherlich berechtigt – andere hingegen entweder falsch dargestellt oder so einseitig, dass man sie problemlos auch umdrehen könnte.
Wenn Merz vorgeworfen wird, harten Wahlkampf gegen Habeck gemacht zu haben – ja, natürlich hat er das getan, so wie umgekehrt Grüne und SPD jahrelang gegen Merz und andere führende Unionspolitiker Wahlkampf betrieben haben. Das ist normal in der Demokratie. Jetzt daraus eine moralische Unmöglichkeit abzuleiten, um eine notwendige Einigung im Sinne des Landes zu blockieren, ist fahrlässig.
Auch der Punkt mit Aschermittwoch ist lächerlich diesen nun als Argument zu nutzen, denn vielleicht wusstest du das nicht aber das ist Tradition, dass am Aschermittwoch die Reden bewusst pointiert, zugespitzt und polemisch formuliert werden. Parteien nutzen diesen Tag, um den politischen Gegner auf humorvolle, aber auch besonders harte Weise zu kritisieren. Dabei werden gern auch provokative Aussagen gemacht, die im normalen politischen Alltag meist zurückhaltender ausfallen würden. Kritik und Spott gehören an diesem Tag bewusst zum politischen Stilmittel, und es ist allgemein akzeptiert, dass der Ton schärfer und überspitzter ist als sonst.
Der Vorwurf, Merz hätte eine notwendige Reform jahrelang blockiert, lässt sich ebenso umkehren: Auch SPD und Grüne hatten in der Vergangenheit Möglichkeiten, Reformen voranzutreiben, haben diese aber entweder ebenfalls hinausgezögert oder konnten sich intern selbst nicht einigen. Dass Merz nun einen Schritt auf die Grünen zugeht, wird ihm seltsamerweise nicht als Zugeständnis oder konstruktive Geste ausgelegt, sondern sogar noch negativ ausgelegt – genau das meinte ich mit der Doppelmoral.
Die Kritikpunkte, wie beispielsweise das Fehlen des Begriffs „Klima“ im Sondierungspapier, mögen berechtigt wirken – allerdings ist nicht der Wortlaut entscheidend, sondern ob letztlich konkrete Maßnahmen umgesetzt werden. Hier wird absichtlich ein Skandal erzeugt, obwohl es in der Sache durchaus Gemeinsamkeiten gäbe, auf deren Basis man konstruktiv hätte verhandeln können.
Genau an diesem Punkt liegt das Problem: Jeder sucht inzwischen nur noch akribisch nach Haaren in der Suppe der anderen Seite, nur um diese medienwirksam auszuschlachten und sich moralisch überlegen zu fühlen. Dabei werden die gleichen Maßstäbe niemals an das eigene Lager angelegt. Diese Doppelmoral und das Denken in klaren Feindbildern sind es, die uns als Gesellschaft immer weiter spalten und konstruktive Lösungen verhindern.
Dass inzwischen jede kritische Äußerung sofort als ideologisch motivierter Angriff empfunden wird, zeigt, wie kaputt und tribalistisch die politische Debatte geworden ist. Parteien werden behandelt wie Fußballvereine: Man steht bedingungslos zu seinem Team, völlig egal, ob die Handlungen richtig oder falsch sind.
Dass die Linke Seite auch sehr viel Schmu betrieben hat über die letzten Jahre und sogar erst kürzlich wieder, wird einfach vergessen wenn man sich zu diesem Lager zählt. Da gäbe es hunderte Beispiele und Skandale wie z.B. etwa kürzlich die zahlreichen Beförderungen und fragwürdigen Personalentscheidungen in den Ministerien kurz vor dem Regierungswechsel. Gerade die Grünen, die sich gern moralisch besonders integer geben, stehen hier im Verdacht, kurz vor Verlust ihrer Machtpositionen noch schnell eigene Leute mit lukrativen Posten und Gehältern versorgt zu haben. Warum erwähnst du solche Dinge nicht mal? Das ist dann scheinbar in Ordnung oder alles nicht so tragisch, hab ich recht?
Differenzierte Ansichten, die ich früher besonders bei dir, Steve, immer geschätzt habe, scheinen offenbar leider der Vergangenheit anzugehören. Du hast selbst immer gesagt, dass du beide Seiten verstehst und dass du schwarz / weiß Denken nicht gut findest. Heute gilt offenbar nur noch: Alles, was von links kommt, ist gut, alles aus der Mitte oder rechts davon, grundsätzlich schlecht – unabhängig von der Substanz.
Wir sollten endlich aus diesem Kreislauf ausbrechen und politische Entscheidungen sachlich bewerten, anstatt reflexartig nach Angriffsmöglichkeiten zu suchen, sobald jemand nicht 100 % die eigene Meinung vertritt. Andernfalls verlieren wir uns weiter in Grabenkämpfen, von denen letztlich niemand profitiert. Zusammenfassend sind die meisten genannten Punkte eher vorgeschobene Gründe, um irgendwie eine ablehnende Haltung zu rechtfertigen.
Konservative Politiker leisten sich einen Fehltritt nach dem anderen, in der Regel gänzlich an Fakten und Realität vorbei, diffamieren den Gegner mitunter aufs übelste: „Naja, das ist halt Wahlkampf und normal“
Linke Politiker sind ein wenig pampig, wie mit ihnen umgegangen wird (kleiner Reminder: SPD und CDU haben sich gegenseitig explizit NICHT am Aschermittwoch angegangen, weil das einfach ganz komisch kommt in Sondierungsgesprächen): „Typisch, alles wird nur noch polarisiert und auf Buhmann gedrillt, die Linksgrünen wollen nur noch eine ablehnende Haltung haben!“
Ich warte übrigens immer noch darauf, dass du politische Entscheidungen „sachlich“ bewertest, anstatt dich darauf zu versteifen, dass alles von links schlecht ist <3
Steve spricht sich gegen die CDU und Merz aus.
Du unterstellst daraufhin Einseitigkeit und kritisierst, dass SPD und Grüne „massiv auf Merz einschlagen“, obwohl er „Links doch nun entgegenkäme“ (der arme Kerl!).
Als die Leute dir dann erklären, dass Merz gerade nur deswegen Thema ist und Gegenwind bekommt, weil er vor ein paar Wochen in dieser Sache noch eine extra große Populistenklappe hatte, antwortest du: „Aber die SPD und die Grünen haben doch auch… – können wir mal darüber reden?“
Ja, du hast Merz nicht verteidigt, aber wenn ER das Thema ist und du es ignorierst und den Fokus stattdessen auf die „Missetaten“ von SPD und Grünen lenken willst, dann ist das Whataboutism und ein Versuch von sachfremder Ablenkung. Ein Strohmann-Argument aufzustellen („Alles, was von links kommt ist gut, alles aus der Mitte oder rechts davon, grundsätzlich schlecht[…]“) , macht die Sache nicht besser.
Um „irgendwie eine ablehnende Haltung“ zu Merz zu „rechtfertigen“, reicht übrigens die bereits genannte Rede von ihm völlig aus (Ich sage nur „grüne und linke Spinner“, die „nicht mehr alle Tassen im Schrank haben“) da muss man gar keine weiteren „Gründe vorschieben“.
Es fällt dir sehr schwer die Union zu kritisieren ohne im gleichen Atemzug „Aber die Grünen…“ oder „Aber die Linken…“ deine Kritik gleich wieder zu relativieren oder?
Hier mal der Verlauf zum Umgang der Union mit dem Thema Schuldenbremse:
1) Union lässt Habeck abblitzen, als er ihr vorschlägt, gemeinsam Sondervermögen für Infrastruktur und Wirtschaft zu beschließen.
2) Union führt Wahlkampf gegen „schlechtesten Wirtschaftsminister der Geschichte“.
3) Union gewinnt die Wahl.
4) Union verabredet ein Sondervermögen für Infrastruktur und Wirtschaft.
5) Union beschimpft einen Tag später Grüne als „Ramschware“, Habeck könne ab jetzt „Kinderbücher von der Oppositionsbank schreiben“.
6) Union braucht die Stimmen der Grünen für das Sondervermögen
Eine moralische Unmöglichkeit zur Reform besteht ja offensichtlich nicht, da die Grünen einen eigenen Vorschlag unterbreitet haben. Im Gegensatz zu früher besteht nun Einigkeit darin, dass die Schuldenbremse reformiert werden muss. Im Jahr 2023 sagte Merz dazu: „Noch steht die Schuldenbremse in der Verfassung. Und wenn es nach der Bundestagsfraktion und mir persönlich geht, dann bleibt sie da auch.“ So sieht eine Unmöglichkeit zur Einigung aus. Die aktuelle Situation stellt sich also völlig anders dar.
Aschermittwochsreden: In dem Wissen das ich von einer Partei etwas will, dann verzichte ich doch besser auf bewusst pointierte, zugespitzte und polemische Reden am Aschermittwoch. Oder suche mir ein anderes Ziel aus. Diese Empfehlung gabs auch innerhalb der Union: https://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/Nach-Soeder-Attacke-Guenther-fordert-Respekt-fuer-Gruene,guenther1820.html
So viel dazu das der Punkt „lächerlich“ sei.
Klima: Die Union war ja in ihrer Vergangenheit sehr verlässlich was Klimaschutzmaßnahmen betraf. So verlässlich das das Bundesverfassungsgericht das Klimaschutzgesetz kippte, weil die darin von der CDU/SPD beschlossenen Maßnahmen auf 2030 verzögert wurden. Verlässlich waren bisherige Regierungen nur beim Verfehlen der eigenen Klimaziele. Es ist erwartbar, dass unter der CDU am Ende -wenn nicht verbindlich geregelt- kein Geld bei Klimaschutzmaßnahmen ankommt. Insofern ist es völlig richtig bei den Verhandlungen hart zu bleiben und fixe finanzielle Mittel für den Klimaschutz zu vereinbaren.
Dein Problem ist dein Verständnis von Debatten. Du flüchtest dich bei Kritik an der Union ständig in Relativierungen und behauptest die Grünen/Linken wären genauso schlimm. In Kombination mit deinen Vorwürfen das Parteien wie Fußballvereine behandelt werden und ein Schwarz-Weiß-Denken stattfindet, machst du es dir zu einfach. Ansichten sind nicht weniger differenziert, weil man nicht im selben Atemzug seine Kritik relativiert.
Bei der SPD/Grünen gibt es genug zu kritisieren. Die Tatsache das beide Parteien massiv Wähler verloren haben, bestätigt das. Ich habe ebenfalls viel an den Grünen/SPD zu kritisieren. Nur ist diese Kritik eben Fehl am Platz wenn das Thema gerade Merz und seine Schuldenbremse ist.
Zum Abschluss: „Durch moralische Ambitionen, die über das eigene Ohnehin-Handeln hinausgehen, entsteht eine Gravitation zum Guten hin – mit dem Kollateralschaden der Doppelmoral. Ohne derlei moralische Ansprüche hingegen entsteht eine Gravitation zum Bösen, weil das Moralische zum Dekor des Ohnehin-Handelns verkommt.“
https://www.zeit.de/gesellschaft/2020-07/doppelmoral-vorwurf-politische-debatte-gesellschaft
Mir ist Doppelmoral lieber als gar keine Moral.
100%
Warum soll man so nem Mist zustimmen? Damit die Union ihre nicht gegenfinanzierten Wahlversprechen durch bekommt? Sicherlich nicht!
Bono, sei bitte nächste Woche wieder dabei!
Fußballlastig, aber i like 🙂
hab übrigens 493 Panzer.
zumindest steht das immer da, wenn ich losfahr 😀
Bissel viel Influencer Gossip
find ich interessant, da ich sowas nicht mitbekomme .D