Nach mehr als 15 Jahren des Wartens wird am 20. Juni 2025 mit 28 Years Later endlich der dritte Teil der Horror-Film-Reihe von Danny Boyle in die Kinos kommen. Passend dazu hat Sony Pictures Entertainment gestern Abend auch endlich einen ersten richtigen Trailer zu dem Projekt mit Fans geteilt. Dieses neue Video soll den seit Jahren wartenden Fans einen ersten Eindruck davon vermitteln, was genau sie von dieser Fortsetzung zu erwarten haben. Solch eine Vorschau ist wichtig, weil bisher über den Film eigentlich nur bekannt war, dass Cillian Murphy seine Rolle aus Teil 1 erneut aufgreifen wird.

„Time didn’t heal anything.’ Sometime after the events of 28 Weeks Later, the Rage Virus has returned, and a group of survivors must survive in a world ravaged by hordes of the infected.“

Der Fokus liegt recht eindeutig darauf zu zeigen, in welcher Position sich die britische Bevölkerung ungefähr 28 Jahre nach dem zweiten Ausbruch befindet. Auch wenn es wohl einige Siedlungen mit Überlebenden gibt, so wirken die Dinge aber alle sehr primitiv, wild und chaotisch. Verstärkt wird dieser Eindruck im Trailer durch die wenigen Szenen mit Infizierten und das dauerhaft im Hintergrund vorgetragene Gedicht „Boots“ von Rudyard Kipling. Zusammen ergibt das Ganze einen erstaunlich guten Trailer, der Neugier schafft und noch nicht zu viel enthüllt.

28 Years Later soll den Grundstein für eine neue Trilogie an Filmen legen. Der zweite Teil der Reihe wurde gemeinsam mit Teil 1 produziert und befindet sich bereits in Arbeit. Dem ersten Trailer zufolge könnte dieses übergreifende Projekt durchaus interessant für Horror-Fans werden. Zumindest mir persönlich hat der Trailer gut gefallen und ich bin sehr gespannt auf den fertigen Film. Ansonsten merk man kaum, dass der gesamte Film mit einem iPhone 15 Pro Max gedreht wurde. Was mich etwas erstaunt.

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Bereits seit der ersten Enthüllung von TWW spekulieren die Fans von WoW darüber, ob die in diesem Addon eingeführten Harronir nicht möglicherweise ein zukünftiges spielbares Volk darstellen. Schließlich überschreitet dieses Volk in vielen Bereichen die normalerweise für reine NPCs gesetzten Limits des Spiels. Die Anzahl von Hinweisen ist mittlerweile groß genug, um davon auszugehen, dass Blizzard tatsächlich größere Pläne für dieses Volk hat.

Erst einmal besitzen die Harronir eine Vielzahl von verschiedenen Möglichkeiten für die Charaktererstellung. Damit sind nicht nur verschiedene Frisuren und Gesichter gemeint, sondern das Volk verfügt sogar über verschiedene Augen, Füße oder Federkiele. Der YouTuber MrGM hat das Ganze in einem simplen Video festgehalten. Da Blizzard nicht ohne Grund so viele Optionen für ein Volk bauen würde, müssen die Harronir in der Zukunft eine größere Präsenz im Spiel einnehmen.

Ein weiterer Hinweis ist die Rolle der Rasse in der Geschichte der World Souls Saga. Während die Harronir in Patch 11.0.0 nur kurz auftauchen und sich in Azj-Kahet über das Schwarze Blut sorgen, so Blizzard aber bereits durch Interviews und Trailer bestätigt, dass das Volk in einem kommenden Update eine wichtigere Rolle in der Story einnehmen soll. Es wäre gut möglich, dass Patch 11.2.0 die Harronir in den Fokus rückt und die Heimat der Rasse als neue spielbare Zone implementiert. Zumindest werden sie in Patch 11.1.0 bei den Goblins auftauchen.

Sollte sich Patch 11.2.0 tatsächlich um das Volk drehen, dann wäre Midnight vermutlich der perfekte Zeitpunkt für die Einführung der Harronir als spielbare Rasse. Wenn wir dem Volk in dem letzten Patch von TWW nämlich bei seinen Problemen helfen, dann könnten sie im Gegenzug in Midnight bei der Behebung unserer eigenen Herausforderungen helfen und als neutrale Partei für beide Fraktionen dienen. Die Harronir wären auf jeden Fall ein passender Bonus für die Vorbestellung von Midnight. Zusätzlich dazu scheint die Rasse sowohl Druiden als auch Schamanen zu beinhalten, was den Fans dieser eingeschränkten Klassen durchaus helfen würde.

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Am heutigen Montag startet die neue HBO-Produktion Dune: Prophecy bei ausgewählten Sendern. Die Deutschlandpremiere der Show wird um 20:15 Uhr bei Sky Atlantic erfolgen und die Serie ist danach auf Abruf über Sky WOW verfügbar. Die Produktion besteht aus insgesamt acht Episoden und es soll wohl wöchentlich eine neue Episode ausgestrahlt werden.

Inhaltlich ist Dune: Prophecy ein direktes Prequel zu den neueren Dune-Filmen. Das Ganze spielt ca. 10.000 Jahre vor den Ereignissen der Filme und es dreht sich um die Anfänge der Bene Gesserit. Die Zuschauer sollen mehr über die Hintergründe dieser Gruppe und die später in Dune relevant werdende Prophezeiung rund um den Kwisatz Haderach erfahren. Ansonsten könnte das Ganze unabhängig genug vom Rest des Universums sein, um kein Vorwissen zu erfordern.

Bisher fallen die Wertungen zu Dune: Prophecy recht gemischt aus. Auf Rottentomatoes liegt die Serie bei jeweils 71% an Wertungen von Zuschauern und Kritikern. So ein Ergebnis ist zwar nicht unbedingt extrem gut, aber es fällt trotzdem nicht in die teilweise sehr negativen Bereiche von anderen Shows. Vermutlich darf man heutzutage bereits froh über so ein Ergebnis sein.  Als Fan von Dune werde ich der Show nachher auf jeden Fall eine Chance geben.

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Im Rahmen ihres Warcraft Direct Events haben sich viele Entwickler von WoW in der vergangenen Woche die Mühe gemacht, umfangreiche Interviews mit Influencern und Pressevertretern zu führen. Zu dieser Gruppe gehörten unter anderem die Betreiber des YouTube Kanals The Comeback Kids, die sich mit Senior Game Director Ion Hazzikostas und Assistant Lead Quest Designer Mark Kelada über TWW unterhalten konnten. Besonders interessant in diesem Interview waren die von den Entwicklern getroffenen Aussagen über M+ im Aktuellen Addon.

Laut den zwei Entwicklern haben sie viel Feedback zu den in TWW vorhandenen mythischen Schlüsselsteindungeons in TWW erhalten. Sie sind ebenfalls der Meinung, dass sich die niedrigen Stufen von M+ aktuell nicht lohnenswert anfühlen und sie keinen guten Startpunkt für den Aspekt des Spiels darstellen. Zusätzlich dazu sieht das Team ebenfalls eine Art von „Wand“ in dem Feature. Es gibt einen Punkt, an dem der verfügbare Content zwar keine brauchbaren Belohnungen mehr anbietet, aber Spieler nicht unbedingt gut genug für höhere Stufen sind. Alle diese Punkte sind Probleme, die die Entwickler mit 11.1 angehen möchten.

They want to make the lower end of the range more rewarding and welcoming as a starting point.

They’ve heard the feedback of it feeling like there’s a brick wall — where you don’t want to do content that isn’t going to give you relevant rewards but you’re not experienced enough to succeed in the content that will.

Das Ganze klingt auf jeden Fall so, als würden die Entwickler mit Saison 2 noch einmal an den M+ Dungeons des Spiels schrauben. Ich würde solch eine Maßnahme auf jeden Fall begrüßen. Aktuell lohnen sich Dungeons unter Stufe 8 einfach nicht und ab Stufe 10 ist die Schwierig für zufällige Gruppen oft einfach zu hoch. Das Ganze sollte auf jeden Fall etwas besser gebalanced werden. Zusätzlich dazu wäre es meiner Meinung nach sinnvoll die Verteilung der Wappen etwas zu verändern und das System stärker an Dragonflight auszurichten.

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Der 08. Oktober 2024 ist nicht nur der offizielle Veröffentlichungstermin von Vessel of Hatred, sondern dieser Tag ist gleichzeitig auch der Start für die anstehende sechste Saison von Diablo 4. Diese neue Saison wird natürlich auch wieder einen kostenlosen und einen kostenpflichtigen Battle Pass besitzen, der Spieler durch den Abschluss der Saisonreise eine Reihe von kosmetischen Belohnungen einbringt. Vor Kurzem haben die Entwickler eine Vorschau auf die Inhalte aus diesem Battle Pass veröffentlicht.

Der Battle Pass von Saison 6 beinhaltet die gewohnte Menge an kosmetischen Dingen. Dazu gehören ein in zwei Versionen vorhandenen Rüstungs-Set, ein nicht wirklich zu dem Saisonthema passendes kleineres Set, zwei Pferde und eine Reihe von anderen rein dekorativen Dingen. Die Hauptrüstung aus Saison 6 scheint sich optisch stark an Vessel of Hatred und der Fortsetzung der Handlung des Spiels zu orientieren. Zumindest erinnern die eingebauten Dekorationen stark an das Design von Mephisto in seiner dämonischen Form. Die restlichen Inhalte folgen dieser Design-Philosophie.

Durch diese Vorschau können Spieler schon jetzt entscheiden, ob sich der Pass dieses Mal für sie lohnt und ob sie die kosmetischen Belohnungen erhalten wollen.

Neue Rüstungen:

Neue Pferde:

Andere kosmetische Belohnungen:

(via)

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Auch wenn Blizzard sich in den letzten Monaten wieder etwas mit Twitch Drops für WoW zurückgehalten hat, so scheinen die Entwickler das Ganze mit dem Launch von The War Within aber wieder aufnehmen zu wollen. Um den Launch dieser Erweiterung gebührend zu feiern, können Spieler sich ab dem 26. August 2026 nämlich wieder eine kostenlose Belohnung für WoW verdienen. Dafür müssen sie einfach nur einen auf WoW ausgerichteten Twitch-Kanal einschalten und für mindestens 4 Stunden lang zusehen.

Earn the Watcher of the Huntress Pet by supporting your favorite World of Warcraft® creators on Twitch and the Ghastly Charger mount by watching your favorite World of Warcraft Twitch channels when World of Warcraft®: The War Within! goes live.

Bei dem Twitch-Drop handelt es sich dieses Mal um das Reittier Schädel des geisterhaften Streitrosses. Diese Belohnung ist interessant, weil sie aus dem eingestellten WoW TCG stammt und nicht auf eine normale Weise erlangt werden kann. Spieler sollten diese Gelegenheit also auf jeden Fall dafür nutzen, um sich diese Belohnung zu sichern. Die einzige Alternative dazu wäre das Kaufen einer der alten TCG-Karten für einen nicht unbedingt geringen Preis.

Zusätzlich dazu bietet Blizzard ab dem 26. August auch noch das neue Haustier „Wächterin der Jägerin“ an. Dieses Pet ist allerdings nicht kostenlos und es erfordert, dass Spieler einem WoW-Streamer ihrer Wahl zwei Abonnements einer beliebigen Stufe schenken. Danach erhalten sie von Twitch einen Code, den sie in ihrer Accountverwaltung eingeben müssen. Alternativ würde sich dieser Code vermutlich auch verschenken lassen.

(via)

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Das Pokémon-Franchise besitzt die einfach nur unter dem Namen „Pokémon Company„ laufende Firma, um all den Content abseits der Spiele zu vermarkten und zu verkaufen. Das oft als Klon dieser Spielereihe bezeichnete Palworld-Franchise (Pocketpair) hat seine eindeutig von Pokémon ausgehende Inspiration in dieser Woche erneut dadurch unter Beweis gestellt, dass es ebenfalls genau solch eine Firma gegründet hat. Dieses Unternehmen läuft unter dem Namen „Palworld Entertainment„ und es wurde vor einigen Tagen auf X vorgestellt.

ANNOUNCEMENT #1
Pocketpair is excited to announce a joint venture company with Sony Music Entertainment (Japan) Inc. and Aniplex, Inc., to establish Palworld Entertainment, Inc., for the purpose of accelerating the multifaceted global development of Palworld and its further… pic.twitter.com/aHnlC8M6Pu

— Palworld (@Palworld_EN) July 10, 2024

Interessant an Palworld Entertainment ist der Umstand, dass es sich nur aus den Entwicklern von Pocketpair besteht. Scheinbar sind sowohl Sony Music Entertainment als auch das zu Sony gehörende Aniplex ein Teil dieser Firma. Zusammen sollen diese Unternehmen den Ausbau der IP beschleunigen und die Lizenzen rund um Palworld sowohl lokal als auch international vermarkten. Das erste Ziel dieser Firma ist wohl das Anbieten von Merchandise zu Palworld, welches sie erst einmal auf der Bilibili World 2024 und später dann über die Seite von Aniplex anbieten möchte.

JV efforts will begin with the development of exclusive merchandise based on the game – which will debut and sell at the Pocketpair booth during “Bilibili World 2024”  and be made available for pre-order at Aniplex and its subsidiaries, Aniplex of America and Aniplex Shanghai, e-commerce sites with more detailed information at a later date. (via)

Dieser neue Deal könnte gewaltige Auswirkungen auf die IP haben. Neben den eindeutig geplanten Fanartikeln wäre auch ein Port für die PS5 möglich. Zusätzlich dazu spricht die Involvierung von Aniplex dafür, dass die Verantwortlichen zumindest über eine eigene Animeadaption von Palworld nachdenken. Die Firma hat Erfahrung in diesem Bereich und ein Anime könnte dabei helfen, das Franchise endlich auf eigene Beine zu stellen und sich von anderen IPs zu distanzieren.

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Im Verlauf des gestrigen Abends wurde ein erster offizieller Trailer für den in 2023 angekündigten Film Hellboy: The Crooked Man veröffentlicht. Dieser Film ist der mittlerweile dritte Anlauf von Hellboy an den Kinokassen, der von einem neuen Team mit einem neuen Hauptdarsteller produziert wurde. In diesem Versuch schlüpft Jack Kesy in die Rolle von Hellboy, um in den 50er Jahren auf die Jagd nach dem Crooked Man zu gehen.

In the 1950s, Rookie BPRD agent Bobbie Jo Song is tasked with delivering a spider to the BPRD, but must seek Hellboy’s help when things go awry. Together, they travel to Appalachia to take on the Crooked Man, who has been sent back to Earth to collect souls for the devil.

Der Trailer lässt Hellboy: The Crooked Man irgendwie billig wirken. Als eigenständiger Film wäre das Ganze vermutlich akzeptabel, aber es macht sich in diesem Fall sehr negativ bemerkbar, weil die Produktion einfach auf zwei optisch deutlich ansprechendere Versuche folgt. Nach Guillermo Del Toro und seinem wirklich eindrucksvollen Stil kann alles andere aber auch nur enttäuschend wirken.

Meine Hoffnung für den Film basiert darauf, dass Hellboy-Erschaffer Mike Mignola die Geschichte für den Film geschrieben hat und das Ganze auf einem Comic basiert. Man darf also zumindest von einer interessanten Story ausgehen. Zusätzlich dazu passt der etwas düstere Ton mit den ausgewaschenen Farben deutlich besser zu der Vorlage, als es bei den anderen Filmen der Fall gewesen ist.

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In 2022 ereignete sich ein Amoklauf an der Robb Elementary School in Uvalde (Texas), bei dem der 18 Jahre alte Salvador Ramos insgesamt 21 Menschen tötete. Die Hinterbliebenen der damals ermordeten Kinder und Lehrer haben in der vergangenen Woche direkt mehrere Klagen eingereicht. Diese Verfahren richten sich sowohl gegen Daniel Defense (Hersteller der verwendeten Waffe) als auch Meta und Activision Blizzard.

The lawsuit claims both companies “knowingly exposed the Shooter to the weapon, conditioned him to see it as the solution to his problems, and trained him to use it.” (via)

Die Klage gegen Activision Blizzard wurde eingereicht, weil der Publisher für die Entwicklung von Call of Duty verantwortlich ist. Dieses Spiel wurde von dem Amokläufer angeblich enorm oft gespielt und die Kläger sind der Meinung, dass der Täter erst dadurch mit der von ihm verwendeten Waffe vertraut wurde. Angeblich hat das Spiel ihn in dem Gebrauch der Waffe trainiert und ihn dazu konditioniert, sie auch aktiv in der Realität zu verwenden.

Die Beschwerde gegen Meta basiert wohl auf der unter anderem auf Instagram vorhandenen Werbung. Diese Anzeigen stammen sowohl von Activision Blizzard als auch von Daniel Defense und sie zeigen eine Vielzahl von Waffen. Laut der Klage würde diese Werbung den Kampf verherrlichen und junge Menschen zu gewalttätigen Taten „groomen„. Die Regeln von Meta verbieten allerdings den Verkauf von Waffen auf Instagram und der Täter erwarb sein Gewehr direkt beim Hersteller.

“Instagram should stop enabling the marketing of AR-15s to kids by gun companies; and Activision should stop training and habituating kids to kill. It’s that simple.”

“Companies like Instagram and Activision do more than just allow gun companies to reach consumers — they underwrite and mainstream violence to struggling adolescents,” – Josh Koskoff, Anwalt der Familien

Leute brauchen irgendwie immer eine Erklärung dafür, warum eine gebrochene Person auf diese Weise ausrastet. Den Spielen zu Schuld zu geben, ist dabei wohl eine recht simple Lösung. Ich habe in meinem Leben bereits mit Waffen geschossen und daher kann ich es nur als albern ansehen, wenn Leute behaupten, dass das Spielen von COD eine Person auch nur ansatzweise auf die Verwendung von Schusswaffen vorbereitet. Sowas ist einfach lächerlich. Der einzige sinnvolle Punkt ist vermutlich die unnötige Werbung für Waffen an Orten, wo Kinder sie sehen könnten. Darauf sollte man verzichten.

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Wie der Spielwarenhersteller Horst Brandstätter und der DFB am Montag bekannt haben, werden vom 13. Mai bis 22. Juni insgesamt 16 verschiedene Spieler als 7,5 Zentimeter große Kunststoff-Figur erhältlich sein […] Für je fünf Euro Einkaufswert erhalten Kunden in den teilnehmenden Edeka-Märkten einen Treuepreis. Diese werden dann auf Sammelkarten geklebt, die kostenfrei ausliegen sollen. Mit fünf gesammelten Treuepunkten können Kunden ihre Karte abgeben, sich einen Playmobil-DFB-Star aussuchen und für 2,99 Euro erwerben. (Via)

Bis auf Neuer und „Fußballgott“ Kroos sind alle Spieler dabei – von Wirtz bis Müller. Ich habe richtig Bock drauf, zusammen mit meinem kleinen Sohn die Figuren zu sammeln. Wenn es schon kein gutes Sticker-Album gibt, ist das doch ne nette Sammel-Aktion. Und so sehen die Figuren aus…

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