Mit dem seit heute auf dem PTR von WoW verfügbaren Patch 11.1 werden die Entwickler unter anderem den neuen Schlachtzug „Befreiung von Lorenhall“ in ihr MMORPG einbauen. In diesem Raid brechen die Spieler in das von Gallywix geleitete Garbagio ein, um dort insgesamt 8 verschiedene Bosse zu bekämpfen. Bei einem Sieg über diese Encounter können die Spieler die Einzelteile eines brandneuen T-Sets erbeuten, die schon jetzt vollständig in den Spieldaten des PTRs vorhanden sind und betrachtet werden können.

Beinahe alle T-Sets aus der zweiten Saison von TWW verwenden viele verschiedene Motive, die sich oft an den Hintergründen der einzelnen Klassen orientieren. Dadurch entstehen zwar oft eher schlichte oder bodenständige Designs, aber viele Spieler mögen genau dieser Art von Rüstungsset. Trotzdem gibt es natürlich das eine oder andere Set mit einer etwas verrückteren Optik (Mönch). Wer die auf den Klassen selbst basierenden T-Sets mag, der kommt in dieser Saison voll auf seine Kosten.

Was die Boni der Sets betrifft, so gehen die Entwickler in Patch 11.1 ein wenig langweilig vor. Die 2er Boni der Ausrüstungssets sind nämlich nur pro Rolle einzigartig. DDs, Heiler und Tanks teilen sind also gewisse Vorteile, die alle auf dem unterliegenden Thema des Glücksspiels basieren. Erst die 4er Boni der Sets orientieren sich an den Spezialisierungen der einzelnen Klassen. Eine Liste mit den Set-Boni findet ihr hier.

Todesritter:

Dämonenjäger:

Druide:

Rufer:

Jäger:

Magier:

Mönch:

Paladin:

Priester:

Schurken:

Schamane:

Hexenmeister:

Krieger:

(via)

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Im Verlauf der vergangenen Nacht hat die Entwicklung des kommenden Patch 11.1: Undermined die nächste große Phase erreicht. Zu diesem Zeitpunkt haben die Entwickler von WoW nämlich den PTR für dieses Content Update hochgefahren und es Data Minern erlaubt alle möglichen Informationen aus den Spieldaten zu ziehen. Zeitgleich veröffentlichte das Entwicklerteam eine neue offizielle Übersicht zu dem Update, die noch einmal alle relevanten Neuerungen auflistet.

Diese Übersicht zu Patch 11.1 existiert in zwei Varianten. Daran interessierte Spieler können einen umfangreichen Blogeintrag der Entwickler durchlesen, der viele der wichtigeren Aspekte des Updates abarbeitet. Zusätzlich dazu gibt es auch noch ein von den Entwicklern angefertigtes Vorschauvideo zu dem Content Patch. Dieses Video dürfte für viele Spieler die einfachste Weise dafür sein, um mehr über den Patch zu erfahren. Ansonsten gibt es auch noch die anfänglichen Development Notes zu dem PTR von Patch 11.1, die viele der Details auflisten.

Schließt euch Game Designer für Schlachtfelder und Arenen David Hollings, Assistant Lead Quest Designer Mark Kelada und Host Community Manager Bethany Hudson beim WoWCast an, wenn wir tief in den Untergrund nach Lorenhall abtauchen und mehr darüber erfahren, was uns im nächsten Inhaltsupdate von The War Within erwartet – Lorenhalt. (Via)

Basierend auf dieser Vorschau macht Patch 11.1 einen recht soliden Eindruck auf mich. Mir gefallen die endlich mal wieder aufgegriffenen Motive und Themen der Goblins sehr und ich bin auch damit zufrieden, wie die Entwickler dieses Content Updates angehen. Man kann eigentlich nur darauf hoffen, dass der neue Schlachtzug unterhaltsam genug ausfällt und die Entwickler mit Saison 2 die Schwächen von M+ weiter angehen. Schließlich ist dieser instanzierte Content für viele Spieler die Hauptmotivation zum täglichen Einloggen.

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Bereits seit ungefähr einer Woche läuft die jährliche Weihnachtsaktion in dem offiziellen Epic Games Store. Am heutigen Nachmittag hat dieses Event nun die nächste Phase erreicht, die dafür sorgt, dass Epic jeden Tag ein anderes neues Spiel verschenkt. Diese tägliche Geschenkverteilung rotiert immer um 17:00 Uhr und sie soll wohl bis zum 02. Januar 2025 anhalten. Bis zu diesem Tag können Spieler also 14 komplett kostenlose Spiele für ihre Sammlung abstauben.

Am 02. Januar 2025 beginnt die letzte Phase der diesjährigen Weihnachtsaktion . An diesem Tag wird ein neues kostenloses Spiel im Epic Store auftauchen, welches allerdings wieder eine Woche lang also bis zum 09. Januar 2025 angeboten wird. Bei diesem Spiel dürfte es sich um einen etwas größeren Titel handeln, der einen würdigen Abschluss für das Event darstellt. Ansonsten darf man davon ausgehen, dass es zumindest am 24. oder 25. Dezember auch wieder ein größeres Geschenk gibt.

Ansonsten ist die Aktion heute mit dem Rogue-like/Shoot-’em-up „Vampire Survivors“ gestartet. Dieses vor einigen Monaten sehr beliebt gewesene Spiel ist jetzt 24 Stunden lang kostenlos im Epic Store verfügbar. Auch wenn der Titel normalerweise bereits recht billig ist und man nicht unbedingt enorm viel Geld spart, so sollte man das Spiel aber trotzdem mitnehmen. Schließlich ist „Vampire Survivors“ ein solider Titel, der nicht ohne Grund für einige Wochen enorm beliebt war.

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NetEase und Blizzard Entertainment enthüllten gestern ein neues Haustier für den Shop von WoW, welches erst einmal exklusiv in China für ¥120 (ca. 16 USD) verfügbar ist. Dieses neue Pet trägt den Namen „Xiao Liu“ und es zeichnet sich dadurch aus, dass es über eine eingebaute Teleportfunktion für den eigenen Helden verfügt. Dieser Begleiter kann die Spieler auf Knopfdruck nämlich zu jedem Dungeons oder Schlachtzug von Mists of Pandaria teleportieren. Danach hat „Xiao Liu“ zwar eine Abklingzeit von 20 Minuten, aber trotzdem stellt das Ganze eine enorm hilfreiche Funktion dar.

Ansonsten könnte das Haustier in der nahen Zukunft auch in Nordamerika und Europa erscheinen. Data Miner konnten nämlich bereits eine Grafik mit dem Text „shop-card-full-panda-teleport“ und das Modell für das Haustier in den westlichen Varianten des Spiels ausfindig machen. Das Ganze ist allerdings noch keine Garantie für eine Ausweitung des Verkaufs, weil auf China limitierte Inhalte in der Vergangenheit bereits ihren Weg in andere Varianten des Spiels gefunden haben. Trotzdem sollte es Spieler nicht überraschen, wenn dieses Haustier oder ähnliche Inhalte bald ihren Weg in den Shop finden werden.

Nach dem extrem teuren AH-Mount wäre dieses Haustier der zweite kostenpflichtige Vorteil, den Spieler von WoW sich über den Shop sichern können. Blizzard könnte durch den Erfolg des AH-Mounts die Skrupel an Inhalte dieser Art verloren haben und weitere Pläne in diese Richtung vorbereiten. Ich persönlich hoffe ernsthaft, dass das Haustier und P2W-Angebote dieser Art auf China begrenzt bleiben. Es wäre nämlich schon arg dreckig, wenn man zusätzlich zu den Abo-Gebühren auch noch solche Vorteile für das Gameplay anbieten würde. Rein kosmetische Inhalte befinden sich für mich schon an einer Grenze.

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In diesem Jahr haben die Game Awards erstmalig den neuen „Game Changers“ Preis verliehen, um wichtige Bemühungen innerhalb der Gaming-Branche zu ehren. Diese erste Auszeichnung ging in 2024 an Amir Satvat, der in den letzten 12 Jahren mehr als 3000 Menschen dabei geholfen hat, eine Festanstellung innerhalb der Branche zu finden. Die Ehrung von Satvat war eine direkte Reaktion der Game Awards auf die in 2024 übermäßig oft durchgeführten Kündigungswellen von größeren Publishern und Studios.

Auch wenn solch ein Preis eigentlich eine gute Sache sein sollte, so hatte das Ganze für Amir Satvat und seine Familie aber eher katastrophale Folgen. Scheinbar hat er sein seiner Auszeichnung jeden Tag unzählige toxische Nachrichten erhalten. Das Ganze reicht von simplen Beleidigungen über antisemitische Meldungen über seine Frau bis zu Morddrohungen gegen ihn selbst oder seine Familie. Er berichtet davon in einem deprimierenden Beitrag auf LinkedIn:

Over the past four days, I have received countless hateful messages targeting me personally, alongside hundreds more on YouTube and Twitter. People have made disturbing comments about my family – I am only not sharing those comments because they are disgusting, but I will share some other sample comments. My wife and me have been targeted with anti-Semitic slurs. Several videos mocked my comments suggesting I sounded autistic – riffing on it for their audience’s amusement. (Via)

Diese Beleidigungen gehen wohl auf zwei Hauptgründe zurück. Erst einmal werden die Game Wards dafür kritisiert, dass sie zwar auf diese Weise auf die Kündigungen hinweisen, aber das Event selbst von den für diese Entlassungen verantwortlichen Publishern finanziert wird. Der zweite Grund ist wohl der von Amir Satvat in 2023 angetretene Job bei Tencent. Dieses Arbeitsverhältnis wurde während der Preisverleihung nicht erwähnt und einige besonders skeptische Menschen vermuten jetzt direkt eine Verschwörungstheorie. Angeblich ist Satvat ein vorgeschobener „Volksheld“ oder ein „Industriespitzel“, der von der miesen Situation der Branche ablenken soll.

Amir Satvat wurde sein Job bei Tencent nicht erwähnt, weil er irrelevant für den Preis oder seine seit 2022 laufenden Bemühungen innerhalb der Branche ist. Diese Begründung ist natürlich absolut sinnvoll und nachvollziehbar. Satvat hat tausenden von Menschen bei der Arbeitssuche geholfen und er hat es absolut nicht verdient so niedergemacht zu werden. Manchmal muss man sich wirklich dafür schämen ein Teil der Gaming-Szene zu sein…

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Im Verlauf des gestrigen Tages hat Blizzard Entertainment einen neuen digitalen Comic zu The War Within veröffentlicht. Dieses Werk trägt den Namen „Seasons“ und es steht allen daran interessierten Personen wieder einmal komplett kostenlos zur Verfügung. Geschrieben wurde das Werk von Delilah S. Dawson und Suheb Zako wurde als Künstler für die notwendigen Bilder angeheuert.

Inhaltlich dreht sich das Ganze um die Söhne Lothars, die sich nach vielen Jahren endlich mal wieder treffen und zusammen mit Eitrigg das Winterhauchfest feiern. Dabei liegt der Fokus allerdings nicht auf großen Enthüllungen oder Kämpfen, sondern die erzählte Geschichte dreht sich hauptsächlich um die Interaktionen zwischen den Charakteren. Zusätzlich dazu betont die Geschichte, dass man gelegentlich etwas Abstand von seinen Sorgen nehmen und eine Pause einlegen sollte. Das Ganze ist also eine eher niedliche Erzählung für die anstehenden Feiertage.

As the Feast of Winter Veil draws near, loved ones around Azeroth gather close in celebration. The fabled Sons of Lothar are no exception, but amid their long-awaited reunion feast, something weighs on Alleria Windrunner: Xal’atath remains at large and could strike at any moment. Even against the festive trappings of Winter Veil, the paragon of the void elves can’t help but wonder if their peaceful days are indeed numbered . . . (via)

Trotz der eher niedrigen Relevanz dieses Comics ist das Ganze für Fans der Lore durchaus unterhaltsam. Wer den Comic selbst erleben möchte, der hat zwei Optionen. Man kann das Werk aktuell als PDF herunterladen und selbst in der eigenen Stimme erleben. Alternativ dazu hat Blizzard das Ganze auch als Video mit Tony Amendola als englischen Erzähler veröffentlicht. Amendola ist die englische Stimme von Khadgar und er leistet in dieser Aufnahme wirklich gute Arbeit.

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Der heute Vormittag für WoW veröffentlichte Patch 11.0.7 fungiert in vielen Punkten als Prolog für den in 2025 kommenden Patch 11. Aus diesem Grund beinhaltete dieses neue Update auch ein neues Kapitel der Kampagne aus TWW, welches einige der Themen und Ideen für die Geschichte in Patch 11.1 vorstellte. Diese Kampagne beinhaltet dabei dann drei neue Zwischensequenzen, die jeweils zentrale Elemente der erzählten Ereignisse aufzeigen.

Spoilerwarnung:

In der neuen Kampagne begleitet man die bereits aus 11.0.0 bekannte Orweyna. Dieser NPC sucht nach einer Möglichkeit dafür, um das langsam an die Oberfläche sickernde dunkle Blut aus Azj-Kahet aufzuhalten. Dafür verwendet sie sich an die „Göttin“ bzw. Azeroth und erhält eine Vision einer Tunnelmaschine vermischt mit dem dunklen Blut und dem Hammerschlag eines Goblins.

Am Ende der Kampagne erfahren wir dann, dass die in der Vision gezeigten Bergbauarbeiten von Jastor Gallywix in Auftrag gegeben wurden. Der ehemalige Anführer der Horden-Goblins ist zurück und er hat wohl eine neue Geschäftsidee ausgearbeitet. Das Ganze ist natürlich der direkte Übergang in Patch 11.1, der die Goblinstadt „Undermine“ und die verschiedenen Fraktionen der Goblins in den Vordergrund rückt. Zusätzlich dazu fungiert Gallywix wohl als Bösewicht dieses Content Updates, weshalb sein Auftauchen in 11.0.7 durchaus passend ist.

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Blizzard verkündete gestern Abend überraschenderweise, dass es den Kauf von The War Within und Vessel of Hatred über die Feiertage etwas attraktiver gestalten möchte. Zwischen dem 17. Dezember um 19 Uhr MEZ und dem 7. Januar 2025 um 19 Uhr MEZ erhalten Käufer von TWW und VoH wohl noch eine weitere kosmetische Belohnung für ihren Account. Diese Geschenke werden netterweise auch nachträglich an Spieler verteilt, die bereits beide Erweiterungen besitzen.

Für Diablo 4 erhalten die Spieler komplett kostenlos das Reittierpaket „Unbesiegbar“. Dieses Set kostet normalerweise 2500 Platin oder 25 Euro und beinhaltet viele auf dem Lichkönig aus WoW basierende Dekorationen. Spieler von WoW dürfen sich über ein Paket freuen, welches alle Belohnungen von dem Event „Ein gieriger Abgesandter“ beinhaltet. Diese Feierlichkeiten wurden zum 20. Geburtstag von Diablo veranstaltet und viele der Gegenstände sind nicht mehr erhältlich.

Vom 17. Dezember um 19 Uhr MEZ bis zum 7. Januar 2025 um 19 Uhr MEZ erhaltet ihr beim Kauf von Diablo IV: Vessel of Hatred und World of Warcraft: The War Within (oder falls ihr schon eines davon gekauft habt) eine ganze Menge toller kosmetischer Belohnungen von uns, die ihr eurer Wanderer- oder Champion-Sammlung hinzufügen könnt. (Via)

Der Beitrag der Entwickler über diese Geschenke ist allerdings etwas verwirrt bei dem Zeitpunkt für die Verteilung der Geschenke. Angeblich werden die Inhalte den qualifizierten Spielern vor dem 13. Januar 2025 über das Geschenk-Menü des Battle.Nets gewährt. Kurz darauf erwähnt der Beitrag aber auch noch einmal die Verteilung der Inhalte nach dem 13. Januar 2025. So oder so klingt es so, als würde man die Geschenke im Januar 2025 erhalten und man muss sie sich vor dem 07. Juli 2025 sichern. Dafür müssen beide Erweiterungen auf dem gleichen Account aktiv sein und Käufer müssen wohl mindestens einmal in VoH einloggen.

Nachdem die Belohnungen verteilt wurden (nach dem 13. Januar 2025, die Belohnungen laufen am 7. Juli 2025 ab), loggt ihr euch auf Battle.net ein und ruft die Seite Meine Geschenke auf, um eure Belohnungen einzufordern. (Via)

Für Diablo IV: Vessel of Hatred erhaltet ihr:

• Das Reittierpaket „Unbesiegbar“ (Unbesiegbarer Aspekt, Barde der Unsterblichen Treue, Kopfschutz der Herrschaft, Echo von Frostgram)

Und für World of Warcraft: The War Within erhaltet ihr:

• Baa’lial-Seelenstein**
• Feindseligkeitsbündel** (Umhang der Feindschaft, Kapuze der Feindschaft)
• Kuhhufgerechte Lochaberaxt**
• Alptraumbanner**
• Zwölfsaitige Gitarre**
• Wirts kämpferisches Bein**
• Wirts verwünschtes Bein**
• Wirts letztes Bein**
• Foliant des Stadtportals**
• Reittier Amalgam der Wut**

(via)

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Nach einigen Monaten des Wartens wurde heute Vormittag endlich der neue Patch 11.0.7 auf die europäischen Liveserver von WoW aufgespielt. Dieses Content Update zählt zwar im Grunde als ein kleiner Prequel-Patch für das nächste wirklich vollwertige Update, aber trotzdem haben die Entwickler diesen neuen Patch mit einer überraschend großen Menge an Inhalten gefüllt. Ermöglicht wird das Ganze durch eine gelungene Kombination an wiederverwerteten Ideen und Inhalten von TWW.

Der neue Patch 11.0.7 zeichnet sich durch die folgenden Inhalte aus:

• Die Sireneninsel wurde als neue Zone hinzugefügt.
• Auf der Sireneninsel können Spieler einen epischen Ring erlangen.
• Es gibt eine Prequel-Questreihe für Patch 11.1.
• Menschen und Kultiraner können die Ohren der Arathi auswählen.
• Viele Rassenfähigkeiten wurden überarbeitet.
• Viele Klassen wurden angepasst und gebalanced.
• Cross-Fraktions-Gruppen können sich endlich über das Suchtool für Gruppen anmelden.
• Viele M+ Dungeons wurden überarbeitet.
• Das Farmen von Wappen zum Aufwerten von Items wurde vereinfacht.
• Es gibt eine neue Questreihe rund um die Kirin Tor.

Wer genauere Details zu den Auswirkungen von Patch 11.0.7 sucht, der findet hier die offiziellen englischen Patchnotes. Diese Übersicht listet unter anderem alle Klassenänderungen, Anpassungen an Dungeons und die neuen Rassenfähigkeiten auf. Das Ganze dürfte besonders praktisch für Spieler sein, die den PTR nicht verfolgen und kurz schauen möchten, was sich für ihre favorisierte Klasse verändert. Alternativ listet das folgende Video noch einmal alle wichtigeren Inhalte mit Bildmaterial auf.

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The Witcher 3 zeichnete sich unter anderem dadurch aus, dass es mit Gwent ein beinahe vollwertiges eigenes Kartenspiel beinhaltete. Das Ganze war damals beliebt genug innerhalb des Spiels, um eine mittlerweile leider eingestellte Adaption von Gwent als eigenes Spiel zu rechtfertigen. Aufgrund dieser Beliebtheit fragen sich aktuell viele Spieler natürlich, ob Gwent auch einen Teil des vor einigen Tagen angekündigten The Witcher 4 darstellen wird.

Eine Antwort auf diese Frage lieferten uns vor Kurzem Game Director Sebastian Kalemba und Executive Producer Gosia Mitręga in einem Interview mit Easy Allies. In dem Gespräch erwähnten die zwei Entwickler, dass sie Gwent sehr mögen und das Feedback der Spieler ihnen sehr wichtig ist. Gwent ist ein Teil der Spielerfahrung von The Witcher und das Team geht nicht davon aus, dass Fans des Kartenspiels in The Witcher 4 eine Enttäuschung erleben werden. Das Ganze klingt auf jeden Fall so, als wäre Gwent zumindest im Moment für das Spiel geplant.

„We really love the game, and we also really carefully, always listen to the community⁠—which we love, and it’s an amazing one. But I don’t think anyone will be disappointed.“ – Mitręga

„It’s a part of the experience, absolutely. We also love Gwent.“ – Kalemba

Derzeit ist die Produktion von The Witcher 4 wohl einfach noch nicht weit genug fortgeschritten, um eine finale Antwort zu liefern. Trotzdem hört man natürlich gerne, dass Gwent zumindest aktuell als ein festes Element des neuen Spiels geplant ist. Ohne ein Kartenspiel dieser Art würde The Witcher 4 vermutlich irgendwas fehlen. Schließlich gab es selbst in Teil 1 und Teil 2 ein Mini-Spiel, welches die Spieler etwas vom normalen Alltag ablenkte. CD Project Red könnte sich zwar ein neues Mini-Spiel für ihre kommende Trilogie überlegen, aber so ein Wechsel würde die vielen Gwent-Fans nur enttäuschen.

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