In 2020 wurde der Ex-Hollywood-Produzent Harvey Weinstein wegen sexuellen Missbrauchs und Vergewaltigung zu insgesamt 23 Jahren Haft verurteilt. Heute Nachmittag hat der in dieser Sache als Berufungsgericht fungierende Oberste Gerichtshof in New York dieses Urteil gegen Weinstein aufgehoben und für nichtig erklärt. Diese Entscheidung wurde wohl gefällt, weil das Gericht der Meinung ist, dass der ehemalige Produzent in seinem Prozess zu unfair behandelt wurde.

„Wir kommen zu dem Schluss, dass das erstinstanzliche Gericht fälschlicherweise Zeugenaussagen über nicht angeklagte, mutmaßliche frühere sexuelle Handlungen gegen andere Personen als die Kläger der zugrunde liegenden Straftaten zugelassen hat“ Schreiben des Gerichts

Von dem Berufungsgericht wurde hauptsächlich kritisiert, dass Frauen in dem ersten Verfahren über Anschuldigungen aussagen durften, die kein Teil der Anklage waren. Zusätzlich dazu wurde diese Situation durch ein Kreuzverhör verschlimmert, welches ein schlechtes Licht auf den Angeklagten warf. Diese Entscheidung wurde im Gericht mit 4 zu 3 Stimmen angenommen. Um Weinstein fair zu verurteilen, hat das Gericht nun einen neuen Prozess angeordnet.

Trotz dieser Berufung darf Harvey Weinstein das Gefängnis aber noch nicht verlassen. In 2022 wurde er in LA nämlich aufgrund einer anderen Vergewaltigung zu 16 Jahren an Haft verurteilt. Er muss also selbst dann weiterhin für Jahre im Gefängnis sitzen, wenn das Gericht ihn in dem neuen Verfahren für unschuldig erklärt. Dieser Umstand alleine dürfte alle Menschen erfreuen, die fest von der Schuld des Angeklagten überzeugt sind.

Meiner Meinung nach Weinstein auf keinen Fall die Freiheit oder auch nur eine Verkürzung seiner Strafe verdient. Die für die Berufung angegebenen Gründe wirken auf mich schon irgendwie sonderbar. Allerdings kenne ich mich nicht gut genug mit den Regeln in den USA aus, um das Ganze wirklich zu beurteilen. Ohne das zweite Urteil in LA wäre diese gesamte Situation extrem frustrierend.

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Bereits seit Jahren bemüht sich Danny Boyle einen dritten Teil seiner 28 Days Later Reihe an Horrorfilmen zu produzieren. Im Januar 2024 gab es dann plötzlich Gerüchte darüber, dass 28 Years Later tatsächlich geplant ist. Zur Überraschung der Fans soll das Ganze dann nicht nur einen einzelnen Film darstellen, sondern sich zu einer Trilogie entwickeln. In dieser Woche gab es nun neue Details zu diesem Projekt, die sowohl die Trilogie bestätigen, als auch den Cast enthüllen.

Sources tell Deadline that Jodie Comer, Aaron Taylor-Johnson and Ralph Fiennes have boarded the first pic, a sequel to the original 28 Days Later. (via)

Einem Bericht von Deadline zufolge haben Boyle und Sony Pictures wohl drei bekannte Schauspieler für das Projekt angeheuert. Dabei handelt es sich um Jodie Comer, Aaron Taylor-Johnson und Ralph Fiennes. Alle drei Schauspieler sollen im ersten Teil der Trilogie auftauchen. Derzeit ist nicht bekannt, ob die Figuren auch für die anderen Filme bestimmt sind. Da Film 2 von Nia DaCosta direkt nach Film 1 gedreht werden soll, könnten die Schauspieler aber übernommen werden.

Mit diesen drei Schauspielern wurden auf jeden Fall drei ziemlich bekannte und vor allem teure Gesichter angeheuert. Das Ganze unterstreicht noch einmal, dass sowohl Sony als auch das Produktionsteam dieses Projekt wirklich ernst nehmen. 28 Years Later dürfte also tatsächlich in die Kinos kommen, sofern es keine drastischen Probleme mit der Produktion gibt.

Diese Ankündigung erfreut mich enorm, weil ich ein großer Fan von 28 Days Later bin. Das Sequel ist zwar deutlich brisanter, aber man merkt dort leider auch den Einfluss von Hollywood. Hoffentlich kann die Trilogie an das Original anknüpfen.

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Die auf Netflix verfügbare Live-Action-Adaption ist vermutlich einer der überraschendsten Erfolge der letzten Jahre. Daher warten Fans derzeit auch schon gespannt darauf, die angekündigte zweite Staffel dieser Show zu sehen. Bisherigen Berichten zufolge sollen die Dreharbeiten dafür im Juni 2024 starten. Angeblich plant Netflix dann eine Veröffentlichung der neuen Staffel im Sommer 2025. Dieses Details stammt unter anderem von Deadline.

Filming on Season 2 is expected to start in June for a 2025 premiere, sources said. (via)

Bedauerlicherweise scheint es für Staffel 2 eine Änderung innerhalb des Teams zu geben. Der bisher zusammen mit Matt Owens als Showrunner fungierende Steve Maeda wird mit Staffel 2 zu Exekutive Producer degradiert. An seine Stelle tritt der unter anderem für die Serie zu Percy Jackson zuständig gewesene Joe Tracz, der gleichzeitig auch als Autor und Executive Producer dient.  Ob sich dieser Wechsel im Produktionsteam auf die Qualität der Serie auswirken wird, kann man aktuell nicht sagen.

Normalerweise spricht der Verlust eines Showrunners für Änderungen bei Qualität und Ton einer Serie. Bei One Piece wurden aber nur die Rollen etwas verschoben, was weniger starke Auswirkungen haben könnte. Gleichzeitig bleibt Owens weiterhin als Showrunner angestellt und ist somit ein Punkt an Stabilität. Da Staffel 1 von Live-Action One Piece erstaunlich gut war, hoffe ich darauf, dass das Team es nicht an die Wand fährt und der Release für Sommer 2025 tatsächlich geplant ist.

“I’ve been lucky to work on big adaptations of several beloved series, and they don’t come bigger or more beloved than One Piece. I’m a huge fan of Oda-san’s incredible imagination and I was blown away by what the live-action team created in Season One. So it’s a dream and a joy to come aboard the Going Merry as it enters the Grand Line for an even more giant Season Two.” Tracz

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In 2022 verkündete Netflix, dass sie ein Spin-Off rund um die in Saison 3 von The Witcher auftauchenden „Rats“ produzieren möchte. Die Dreharbeiten für das Projekt liefen zwischen Mai und Juni 2023, was erstaunlich kurz für eine Serie mit 6 bis 8 Folgen ist. Bisher ging man daher davon aus, dass Netflix diese von Showrunner Haily Hal aufgestellte Serie noch einmal überarbeiten und umschreiben wird.

Laut redanianintelligence.com gibt es aber wohl einen etwas drastischeren Grund dafür, warum die Dreharbeiten so kurz ausgefallen sind. Mittlerweile hat sich wohl herausgestellt, dass das Team nur Material für 1 bis 2 Episoden drehen konnte. Dieses frühe Material hat Netflix aber wohl gar nicht gefallen und die Plattform entschied sich dann wohl plötzlich für eine Einstellung des Projekts. Dieses Spin-Off soll jetzt also doch nicht produziert werden und das bisherige Material landet in Form von Rückblenden in Saison 3 von The Witcher.

“Juliette will return to S4 of ‘The Witcher’ as one of the Rats, as well as in the spin off highlighting the backstory of these characters.”

Diese Insider-Informationen werden noch dadurch unterstützt, dass Netflix jegliche Erwähnungen eines geplanten Spin-Offs aus offiziellen Beschreibungen entfernt hat. Fans von The Witcher sollten also nicht mehr auf weitere Spin-Offs zu der IP hoffen. Netflix hat dieses Universum mittlerweile komplett an die Wand gefahren und scheinbar auch selbst erkannt, wie schlecht es um dieses Universum steht. Schließlich wurde das Ende der Show mit Staffel 5 bereits offiziell bestätigt.

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Im Verlauf des heutigen Nachmittags hat Ryan Reynolds einen neuen Trailer zu Deadpool & Wolverine auf seinen YouTube Kanal hochgeladen, der kurz darauf auch von Marvel nachgereicht wurde. Dieses neue Vorschauvideo soll wartenden Fans einen Eindruck davon vermitteln, was sie von dem mittlerweile bereits dritten Deadpool-Film erwarten können. Der Film soll am 26. Juli 2024 weltweit in die Kinos kommen.

Während der erste Trailer hauptsächlich Deadpool in den Vordergrund stellte und Wolverine nur teilweise andeutete, so strebt das zweite Video aber eine komplett andere Richtung an. Der Fokus dieses Trailers liegt vollständig auf den Interaktionen zwischen den zwei Charakteren. Man sieht normale Gespräche, Kämpfe gegeneinander, Kämpfe gegen andere Figuren und natürlich auch langsamen Gang zu der finalen Action-Szene.

Also ich freue mich sehr auf den Film. Meine favorisierte Aussage aus dem Trailer ist vermutlich „Cocaine is the one thing that Feige said is off limits„. Es ist immer schön zu sehen, wenn Deadpool ganz genau erwähnt, in was für einer Art von Medium er gerade steckt.

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Am gestrigen Freitag, den 19. April 2024 wurde Rebel Moon – Part Two: The Scargiver auf Netflix veröffentlicht. Dieser neue Film ist die zweite Hälfte von Zack Snyders neuestem Sci-Fi-Projekt. Zeitgleich mit der Veröffentlichung des Films auf Netflix ist auch das Embargo für die Reviews zu dem Film gefallen und es ist nie ein gutes Zeichen, wenn diese Einschränkung erst am Tag der Veröffentlichung aufgehoben wird. Daher war eigentlich schon von Anfang an klar, dass Teil 2 genauso eine Enttäuschung wie Teil 1 ist.

Die mittlerweile verfügbaren Reviews betonen diese Annahme noch einmal deutlich. Der Film wird offen als Müll bezeichnet und als absolut nicht sehenswert eingestuft. Teil 2 von Rebel Moon schafft es wohl stellenweise über Teil 1 hinauszuwachsen, aber dadurch wird das Ganze trotzdem keine gute Erfahrung. Kritiker sind sich einig darüber, dass die erzählte Geschichte extrem generisch ausfällt, viel zu seicht ist und oft einfach langweilig ausfällt. Zuschauerwertungen auf Seiten wie rottentomatoes fallen zwar besser aus, aber auch dort reicht es nicht für eine Einschätzung über 50%.

„Snyder’s sci-fi epic stumbles towards the finish line with an underwhelming Part Two that feels more like a Part One-And-A-Half. Marginally better than Part One, but still a weird, messy and humourless sci-fi that gives you little reason to cheer the potential continuation of this Snyderverse.“

Ich persönlich hatte mich sehr auf Rebel Moon als Franchise gefreut. Teil 1 viel am Ende allerdings mies genug aus, um mir jegliches Interesse an der IP zu rauben. Teil 2 habe ich jetzt nicht einmal mehr gesehen und ich verlasse mich komplett auf die Meinungen der Reviewer. Manchmal wird zwar auch ein eigentlich unterhaltsamer Film niedergemacht, aber nach dem extrem schlechten Teil 1 habe ich einfach keine Hoffnung mehr für die Arbeit von Zack Snyder.

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Einem Bericht von The Information zufolge könnte es demnächst einige größeren Änderungen an dem Angebot von Disney+ geben. Angeblich plant Disney derzeit die Einführung von eigenen Sendern für die Streamingplattform. Diese Kanäle würden sich dann am klassischen TV orientieren und 24 Stunden am Tag bestimmten Content für die Nutzer ausstrahlen.

Disney reportedly plans to overhaul its money-losing Disney+ streaming service by adding standalone channels that feature ads. (via)

Derzeit wird erwartet, dass Disney mehrere Sender zu verschiedenen Themen einführt. Es könnte dann beispielsweise verschiedene Kanäle zu Star Wars, Marvel, Pixar und den Angeboten von Disneys verschiedenen Partnern geben. Zusätzlich dazu soll das Ganze wohl auch mit klassischer Werbung verbunden werden. Nutzer hätten zwischen Sendungen also einige Minuten an Werbung, um sich kurz vom Bildschirm zu entfernen.

Auf den ersten Blick wirken diese Pläne irgendwie albern. Schließlich zeichnen sich Streaming-Dienste eigentlich dadurch aus, dass man von dem klassischen TV wegkommt und nicht mehr auf ein vorgegebenes Programm angewiesen ist. Trotzdem halte ich das Ganze für gar keine schlechte Idee. Zu viel Auswahl kann nämlich ebenfalls ein Problem darstellen und zu einer gewissen Paralyse bei der eigenen Entscheidung führen. Gelegentlich ist es einfach nett, wenn man einen Sender anmachen und zufälligen Content anschauen kann. Vermutlich dürfte diese Neuerung überraschend oft verwendet werden.

Derzeit gibt es noch keine konkreten Details zu, wann diese Sender eingeführt werden.

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Bereits vor der Veröffentlichung der ersten Staffel von Fallout auf Prime Video sprachen die Macher darüber, dass sie schon die Produktion von Staffel 2 vorbereiten. Zusätzlich dazu endet Staffel 1 komplett offen und bettelt beinahe um eine Fortsetzung in einer weiteren Staffel. Zusammen mit der enormen Beliebtheit der Show war es also nur eine Frage der Zeit, bis Amazon offiziell eine Verlängerung der Serie angekündigt.

„We’d like to thank Jonah and Lisa and our friends at Bethesda for bringing the show to us, as well as Geneva and Graham for coming aboard as showrunners. We are thrilled to announce season two after only one week out and take viewers even farther into the surreal world of Fallout.”

In der vergangenen Nacht hat sich nun gezeigt, dass die für die Ankündigung von Staffel 2 notwendige Zeit relativ kurz ist. Amazon kündigte zu diesem Zeitpunkt nämlich ganz offiziell die Produktion einer zweiten Staffel der Fallout-Serie an. Die fortlaufende Arbeit an dem Projekt wurde sowohl von Amazon selbst als auch von dem Produktionsteam bestätigt. Die Arbeit an den neuen Folgen dürfte in einigen Monaten richtig beginnen.

Aktuell gibt es noch keine Details zu dem geplanten Release oder dem Ablauf der Produktion. Bekannt ist eigentlich nur, dass das Produktionsteam die zweite Staffel nicht mehr länger in New York drehen wird. Die gesamte Produktion wird wohl nach Kalifornien umziehen, um dort ca. 25 Millionen USD an Steuergutschriften zu erhalten. Inwieweit der Umzug die Arbeit verzögern dürfte, ist derzeit nicht bekannt.

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Im vergangenen Jahr kündigte Paramount Pictures den kommenden neuen Transformers-Film „Transformers One“ an. Dieses Projekt sollte auf einen Animationsfilm hinauslaufen, der sich nur um die Roboter dreht und ein Prequel rund um die Vergangenheit von Megatron und Optimus Prime darstellt. Da Geschichten dieser Art in anderen Medien (Comics, Serien) immer sehr gut umgesetzt werden, hatten im Vorfeld viele Fans ziemlich hohe Erwartungen an dieses Projekt.

Der gestern veröffentlichte erste Trailer zu Transformers One hat diese Hoffnungen aber wohl für viele Fans komplett zerstört. Auch wenn potenzielle Zuschauer einen Film ohne lästige Menschen gut finden, so passt der gewählte Ton in den Augen der Fans absolut nicht zu dem Franchise. Transformer sind zwar im Grunde nur zum Verkauf von Spielzeugen erschaffene Roboter, aber die damit erzählten Geschichten sind überraschend ernst. Das Ganze spricht Themen wie Krieg, Versklavung und den Verlust der Unterschiede zwischen Gut und Böse an. Der Humor aus dem Trailer wirkt so, als hätte man sich hier wirklich nur für einen Kinderfilm entschieden und viel Potenzial verschwendet.

Ich persönlich kann die Enttäuschung der Fans absolut nachvollziehen. Ein Prequel ohne Menschen klingt halt erst einmal super. Allerdings haben die Macher hier eindeutig nicht verstanden, was für einen Ton ein Transformer-Film treffen sollte und warum die Fans das Franchise mögen. Dieser mittlerweile gefühlt als Standard für Animationsfilme geltende „Humor“ ist einfach nur lästig und die Live-Action-Filme haben zumindest VERSUCHT eine ernste Geschichte zu erzählen. Vermutlich werden Kinder den Film am Ende irgendwie mögen, aber viele ältere Fans sollte das Ganze eher abschrecken.

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Bereits im vergangenen Oktober 2023 sind Gerüchte darüber aufgekommen, dass es möglicherweise einen festen Endzeitpunkt für die von Netflix produzierte Serienadaption von The Witcher gibt. Diesen Gerüchten zufolge soll die Show nicht über Staffel 5 hinausgehen. Dieser bisher nur angedeutete Umstand wurde im Verlauf des gestrigen Tages ganz offiziell von Netflix bestätigt. The Witcher wird also tatsächlich mit Staffel 5 sein Ende finden.

Diese Neuigkeit wurde zusammen mit einem ersten Teaser zu der kommenden vierten und fünften Staffel veröffentlicht. Dieses Video zeigt den Cast der Show, wie die einen ersten Table Read für eines der Drehbücher durchführen. Wichtig dabei ist, dass Liam Hemsworth ab diesen Staffeln die Rolle von Geralt übernimmt und daher natürlich auch in diesem Teaser zu sehen ist.

It’s official, The Witcher season 4 is in production. But that’s not all, we’re already planning season 5, which will be the final season and bring this epic show to a fitting conclusion. See you on The Continent. pic.twitter.com/c0ilUCWYkF

— The Witcher (@witchernetflix) April 18, 2024

Es passiert wirklich selten, dass eine Firma ein Franchise so sehr an die Wand fährt wie es Netflix mit The Witcher gelungen ist. Die Show hatte einen gewaltigen Hype, einen tollen Hauptdarsteller und eine enorm gute Grundlage. Allerdings ist es bedauerlicherweise auch hier wieder der Fall, dass die Macher weder die ursprüngliche Geschichte noch eine brandneue Erzählung vermitteln wollten. Das Ziel war es, die eigentliche Story an ihre Wünsche anzupassen und wie üblich ist dieses alberne Vorhaben drastisch gescheitert. Daher ist das Ende der Show vermutlich eine gute Sache für alle Beteiligten.

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