{"id":20777,"date":"2013-11-07T15:39:23","date_gmt":"2013-11-07T14:39:23","guid":{"rendered":"http:\/\/stevinho.justnetwork.eu\/?page_id=20777"},"modified":"2013-11-07T17:09:57","modified_gmt":"2013-11-07T16:09:57","slug":"bericht-spiel-13-in-essen","status":"publish","type":"page","link":"https:\/\/stevinho.justnetwork.eu\/bericht-spiel-13-in-essen\/","title":{"rendered":"Bericht „Spiel 13“ in Essen"},"content":{"rendered":"
Hat man eine Messe besucht, kennt man sie alle. An die perfekt designten Messest\u00e4nde locken laute Musik, gro\u00dfe Werbefl\u00e4chen und nat\u00fcrlich gutaussehende Hostessen. Schafft man es durch die Menschenmenge auf einen der St\u00e4nde, kann man dann auch mit Gl\u00fcck mit einem gelangweilten Vertriebler \u00fcber das angebotene Produkt reden, wobei das daraus resultierende Gespr\u00e4ch ungef\u00e4hr den Informationsgehalt einer Cornflakes-Packung hat. Den Gedanke, das beworbene Produkt einmal anfassen zu d\u00fcrfen (um es gr\u00fcndlich zu testen), sollte man sich gleich aus dem Kopf schlagen. Ohne mit Gro\u00dfkunden-Deals oder Presseausweisen zu winken, darf man nur gucken, aber nicht anfassen.
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\nBei „Spiel in Essen“ ist das alles etwas anders\u2026
\nDer perfekt designte Stand besteht meist aus ein paar Tischen, auf denen Spielmaterialen ausgebreitet sind. Hat sich ein Austeller vollends verausgabt, gibt es sogar ein paar Plakate oder, f\u00fcr die die es richtig flashy wollen, ein Banner. Nat\u00fcrlich gibt es auch ein paar Ausnahmen, aber auch hier wird auf laute Musik und grelle Werbung verzichtet, sondern mit einer liebevoll thematischen Ausstattung des Standes (manchmal auch des Personals) der Kunde angelockt. Nicht ganz so \u00fcberraschenderweise war dies eher bei Austellern von Kinderspielen und nur den wirklich gro\u00dfen Verlagen der Fall. Und Nein: Es gibt keine Hostessen.
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\nDaf\u00fcr kann man an jedem Stand hochmotivierte und begeisterte Spiele-Autoren und \u2013Verleger finden, die sich mit Freude \u00fcber ihr Spiel (oder manchmal auch die Spiele anderer) unterhalten und allein mit dieser Begeisterung den Besucher schon zu einem Kauf verf\u00fchren. Der geneigte Besucher sollte sich aber nie mit nur einem Gespr\u00e4ch zufrieden geben, denn jeder Stand hat einen Bereich, der diese Messe so wunderbar macht: die Tische zum Testspielen. Hier kann man das Spiel in seiner G\u00e4nze ausprobieren und eine Session mit anderen Besuchern spielen, w\u00e4hrend hilfreiche Standhelfer zur Seite stehen um einem in die Spielregeln einzuf\u00fchren und bei Fragen die Antwort parat zu haben. Einen besseren Weg, um ein neues Spiel kennenzulernen (und auch ein paar neue Mitspieler), gibt es einfach nicht.
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Nun mag sich das nach einer kleinen Familien-Messe anh\u00f6ren, doch weit gefehlt. Dieses Jahr haben \u00fcber 150.00 Spieler die Spiel besucht und durften sich bei 828 Ausstellern das Neustes von Neusten im Bereich der Gesellschaftsspiele anschauen. Dabei verteilt sich die Spiel \u00fcber 3 Hallen mit knapp 50.000 qm Fl\u00e4che. Daher reicht ein Tag leider auch nicht um wirklich Alles (oder auch nur die Highlights) anzuschauen und zu testen. Wir haben es trotzdem versucht. Nun nat\u00fcrlich kann die digitale Barriere auch in die andere Richtung durchsto\u00dfen werden, also Computerspiele, die zu Brettspielen werden. Ein gutes Beispiel daf\u00fcr ist das WoW Brettspiel, welches ich wirklich empfehlen kann (und nicht nur weil ich bei jedem Spiel gewonnen habe). Und welches Spiel aus den Millionen Computerspielen da drau\u00dfen hat sich Ravensburger zur Umsetzung ausgesucht? Doodle Jump<\/a>! Wer h\u00e4tte das nicht gemacht? Tats\u00e4chlich m\u00fcssen wir jetzt aber eingestehen, dass es ein gutes Familienspiel geworden ist und es eigentlich kein Grund gibt, weiter dar\u00fcber herzuziehen. Schnell, einfach und mit genug M\u00f6glichkeiten um die Mitspieler zu \u00e4rgern. Probiert es mal aus. Sci-Fi Spiele<\/strong> Hat man eine Messe besucht, kennt man sie alle. An die perfekt designten Messest\u00e4nde locken laute Musik, gro\u00dfe Werbefl\u00e4chen und nat\u00fcrlich gutaussehende Hostessen. Schafft man es durch die Menschenmenge auf einen der St\u00e4nde, kann man dann auch mit Gl\u00fcck mit einem gelangweilten Vertriebler \u00fcber das angebotene Produkt reden, wobei das daraus resultierende Gespr\u00e4ch ungef\u00e4hr […]<\/p>\n","protected":false},"author":18,"featured_media":0,"parent":0,"menu_order":0,"comment_status":"open","ping_status":"closed","template":"","meta":{"_monsterinsights_skip_tracking":false,"_monsterinsights_sitenote_active":false,"_monsterinsights_sitenote_note":"","_monsterinsights_sitenote_category":0,"_uf_show_specific_survey":0,"_uf_disable_surveys":false,"jetpack_post_was_ever_published":false,"footnotes":""},"class_list":["post-20777","page","type-page","status-publish","hentry"],"yoast_head":"\n
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\nDigitales Neuland<\/strong>
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\nAls erstes auf unser sehr langen Liste f\u00fcr diesen Tag standen Spiele, die versuchten die Barriere vom klassischen Brettspiel und digitalen Welt zu \u00fcberwinden. Nat\u00fcrlich gibt es Unmengen von 1-zu-1 Umsetzungen von klassischen Brettspielen auf den Computer, aber dabei werden die Spiele nie durch die Digitalisierung verbessert. Alles was man bekommt, ist dasselbe Brettspiel, nur jetzt hinter der Monitorscheibe. Wir wollten endlich Spiele sehen, die die Vorteile von Computer und Brettspiel verbinden und dadurch ein neues Spielerlebnis schaffen. Naja, hoffen darf man ja. Tats\u00e4chlich fanden wir nur 2 Aussteller, die sich tats\u00e4chlich an diese Herausforderung herangetraut haben, wenn auch von 2 v\u00f6llig verschiedenen Seiten.
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\nLeaders<\/a> wurde von Brettspiel-Enthusiasten entwickelt, die durch die Einbindung von Computern dem Spieler die Arbeit erleichtern wollen. Herausgekommen ist ein Risiko-Clone, bei dem die Einheiten- und Wirtschafts-Verwaltung auf ein Tablet ausgelagert wurde, w\u00e4hrend die Truppen wie gewohnt auf einer Weltkarte aufgestellt und gezogen werden. Das ist zwar auf den ersten Blick eine gute Idee, doch es wird nur 1 Tablet unterst\u00fctzt. So muss wieder gewartet werden bis der aktive Spieler seine Eink\u00e4ufe erledigt hat und seinen Zug beendet hat, bevor der n\u00e4chste Spieler seinen Zug anfangen kann. Die Tablet-Einbindung bringt damit keinen wirklichen Zeitgewinn oder wesentliche Vorteile. Der einzige Zugewinn ist bei Spionen und die Aufnahme von Allianzen, aber auch hierf\u00fcr fallen mir mehrere L\u00f6sungen ein, die mit einfacheren, nicht-digitalen Mittel umgesetzt werden k\u00f6nnen. Im Gespr\u00e4ch mit den Entwicklern stellte sich heraus, dass hier bei der Entwicklung erst das Spiel entworfen wurde und danach erst die digitale Komponente hinzugef\u00fcgt wurde.
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\nBei Dice+<\/a> sind die Entwickler genau andersherum vorgegangen: Hier wurde erst ein Computer-Device entwickelt und danach dar\u00fcber nachgedacht welche Spiele man damit umsetzten k\u00f6nnte. Bei Dice+ handelt es sich um einen echten, sechsseitigen W\u00fcrfel, der per Bluetooth an einen Computer oder Tablet angebunden werden kann und dann sein geworfenes Ergebnis \u00fcbermittelt. Spieleentwicklern k\u00f6nnen ihre f\u00fcr Dice+, erstellten Spiele \u00fcber einen speziellen App-Store vertreiben. Das h\u00f6rt sich auf alle F\u00e4lle spannend an, doch ich bin nicht sicher wie viele Menschen bereit sind 40\u20ac f\u00fcr eine \u00fcbergro\u00dfen Plastikw\u00fcrfel hinzulegen, nur um in Computerspielen keinen Zufallszahlengenerator zu nutzten und \u201edas echte W\u00fcrfelerlebnis\u201c(TM) zu haben. Aber immerhin kann der W\u00fcrfel die Zahlen in verschiedenen Farben leuchten lassen, das sieht immerhin cool aus.
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\nBei dem letzten Spiel aus unserer Kategorie Digitales Neuland dehnen wir den Begriff etwas, aber es hat einen echten Roboter als Hauptbestandteil. Es handelt sich um das beste Kinderspiel 2013: Kakerlakak<\/a>. Das Spielprinzip ist so einfach das es in einem Satz erkl\u00e4rt werden kann, aber das ist hier ja nicht wichtig denn hier geht es um ROBOTER! Nun ja, ehrlich gesagt handelt es sich nur um ein kleines St\u00fcck Plastik, dass sich durch Vibrationen fortbewegt und evtl. bringt man das auch nur mit Robotern in Verbindung, wenn man wei\u00df das HEXbugs als Nebenprodukt aus der Forschung zu Schwarm-Robotern entstanden sind. Wir k\u00f6nnten hier jetzt einen l\u00e4ngeren Ausflug in die spannende Welt der Schwarm-Robotik einsteigen \u2026 oder uns einfach an dem Wissen freuen, das Millionen f\u00fcr die Forschung ausgeben werden, damit wir ein Kinderspiel mit einer Plastik-Kakerlake spielen k\u00f6nnen.
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\nZu diesem Zeitpunkt wurde uns langsam bewusst, dass wir eher wie die oben genannte Plastik-Kakerlake durch die Messe irrten und unsere wunderbare Liste mit Standnummern und Spielen uns nicht mehr helfen w\u00fcrde. Also taten wir das, was jeder tun w\u00fcrde, der 400 km gefahren ist um einen Tag auf einer Brettspielemesse zu sein und nur das Beste sehen m\u00f6chte. Wir lie\u00dfen Liste Liste sein und lie\u00dfen uns einfach durch die Messe treiben.
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\nGemeinschaftsspiele<\/strong>
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\nSo kamen wir auch an einem der wenigen Coop-Spiele vorbei: Escape! – Curse of the Temple<\/a>. Denk an Indiana Jones, wie er vor dem rollende Felsblock fl\u00fcchtet, um aus dem zusammenst\u00fcrzenden Temple in J\u00e4ger des Verlorenen Schatzes zu fliehen. Und jetzt stellt euch vor es gibt 4 Indys und sie m\u00fcssen gemeinsam aus dem zusammenst\u00fcrzenden Temple fliehen. Dazu adrenalintreibende Filmmusik, wildes W\u00fcrfeln, Fluchen und um Hilfe schreien. Damit habt ihr eine genaue Vorstellung wie eine Partie Escape! ist. Viel besser kann man 20 Minuten kaum verbringen.
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\nLeider mussten wir feststellen, dass wir nicht die geborenen Schatzsucher sind. Wir haben zwar das Testspiel gewonnen, aber am Ende des Tages haben wir den Stand nicht wiedergefunden, obwohl wir gerne ein Spiel gekauft und mitgenommen h\u00e4tten.
\nEin Spiel was wir auf keinen Fall kaufen wollten, ist das 50 Shades of Grey Partygame<\/a>. Anscheinend ist Jumbo das Spiel so peinlich, dass sie es noch nicht mal auf ihrer Website f\u00fchren und auf der Spiel in einem der hinteren Regale versteckten. Trotzdem wollen wir euch den glorreichen R\u00fcckentext nicht vorenthalten:
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\nPartyspiel: Entdecke Deine innere G\u00f6ttin!
\nRomantisch, prickelnd und total witzig – dies ist das Partyspiel, das nicht nur Unterhaltung, sondern auch allerlei \u00dcberraschungen f\u00fcr Euch bereit h\u00e4lt.
\nEs offenbart, wie Du Deine Freunde siehst und welches Bild Deine Freunde von Dir haben.
\nAlle Spieler lauschen der spannenden Frage, bevor sie geheim abstimmen, welche der zuvor festgelegten Freundinnen ihrer Meinung nach am besten zu dieser Frage passt.
\nWenn alle fertig sind, werden die Antworten preisgegeben! Jeder Spieler, der dieselbe Freundin aufgeschrieben hat wie die Fragestellerin, gewinnt ein „Innere G\u00f6ttin“ – Pl\u00e4ttchen.
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\nOhne \u201einnere G\u00f6ttin\u201c, daf\u00fcr mit langsam schwindenden Kr\u00e4ften wanderten wir weiter durch die Hallen, um nun auch ein paar Spiele zu finden, die mehr unserem Geschmack entsprachen. Als erstes stie\u00dfen wir dabei auf Dig Mars<\/a>, das die richtigen Zutaten hat: Ein fremder Planet, au\u00dferirdische Artefakte, Kolonien und Bergbau. Man muss auf einem 4×4 Felder gro\u00dfen Spielfeld den Mars umgraben und Artefakte abtransportieren, w\u00e4hrend man versucht seine Mitspieler vom Selbigen abzuhalten. Mit 30 Minuten auch wieder ein Spiel welches recht schnell um ist, aber trotzdem einiges an taktischen M\u00f6glichkeiten bietet. Auch wenn wir von einem Franzosen besiegt wurden, weil wir mehr damit besch\u00e4ftigt waren uns gegenseitig fertigzumachen als Artefakte zu sammeln. War es doch einer der Spiele die wir gerne mitgenommen haben.
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\nEin weiteres Spiel welches wir gerne mitgenommen h\u00e4tten und in diesem Fall auch haben ist: FireFly \u2013 The Game<\/a>
\nIm Prinzip fliegt man mit seinem Raumschiff durchs All und versucht Geld zu verdienen. Dazu kann man Handeln, Schmuggeln und andere kriminelle Aktivit\u00e4ten durchf\u00fchren. Ehrlich gesagt ist das einer der Spiel die wir nicht spielen konnten, aber Mal ehrlich es ist FireFly. Nat\u00fcrlich mussten wir das Spiel (und die Sonderkarten) kaufen, irgendwas muss man ja von der Messe mitbringen.
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\nDas letzte Spiel des Tages war Theseus: The Dark Orbit<\/a>, ein interessantes Taktikspiel, bei dem man sich gegenseitig in einer Raumstation bek\u00e4mpfte. Das Spannende an dem Spiel ist, dass man in diesem Fall nicht seine eigenen Soldaten aufr\u00fcstete und auf einander hetzte, sondern mit Karten das Spielfeld ver\u00e4nderte um den Gegner Schadenzuzuf\u00fcgen. Leider wurden meine armen Aliens (die wirklich nur spielen wollten) von den soziopathischen Marines durch eine Flammenh\u00f6lle gejagt und ausger\u00e4uchert. Ohne selbst auch nur einen einzigen Schadenspunkt bei diesen widerlichen Menschen anzurichten. Ein solch traumatischer Verlust war dann auch das Zeichen die Heimreise anzutreten.
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\nFazit:<\/strong>
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\nLohnt es sich f\u00fcr nur einen Tag auf die Spiel zugehen? Nein.
\nDas Sch\u00f6ne an der „Spiel“ ist die M\u00f6glichkeit, alle Spiele Mal auszuprobieren und sich auch Sachen anzuschauen, die man sonst nie spielen w\u00fcrde. Und daf\u00fcr reicht ein Tag einfach nicht, was auch erkl\u00e4rt, warum uns jeder erstaunt anschaute, wenn wir erw\u00e4hnten, dass wir abends schon wieder zur\u00fcck fuhren. Ein weiteres wichtiges, pers\u00f6nliches Fazit f\u00fcr uns war: Wir brauchen neue Freunde. Wann immer wir ein Spiel fanden, was spannend war und welches wir mitnehmen wollten, stellten wir uns die Frage \u201ewerden wir es mehr als einmal spielen k\u00f6nnen?\u201c. Die Antwort war entt\u00e4uschenderweise immer „Nein“. Wenn man erwachsen wird und pl\u00f6tzlich solche Dinge wie ein Sozialleben oder Jobs hat, kommt man einfach nicht mehr dazu, mehrere Abende in der Woche Brettspiele zu spielen. Nun immerhin konnten wir uns dadurch vor dem Bankrott retten, aber ein gewisser Neid auf Spiel-Veteranen, mit ihren Hackenporsches f\u00fcr ihre ganzen Eink\u00e4ufe, war schon vorhanden. Was soll\u2018s, wir kommen n\u00e4chstes Jahr wieder und spielen einfach auf der Spiel, dann bleiben wir auch die ganzen 4 Tage da.
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