{"id":101401,"date":"2023-07-31T09:13:17","date_gmt":"2023-07-31T07:13:17","guid":{"rendered":"https:\/\/stevinho.justnetwork.eu\/?p=101401"},"modified":"2023-07-31T14:21:02","modified_gmt":"2023-07-31T12:21:02","slug":"von-twitter-zu-x-die-vielen-probleme-mit-dem-namenswechsel","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/stevinho.justnetwork.eu\/2023\/07\/31\/von-twitter-zu-x-die-vielen-probleme-mit-dem-namenswechsel\/","title":{"rendered":"Von Twitter zu X: Die vielen Probleme mit dem Namenswechsel"},"content":{"rendered":"
Vor rund einer Woche hat der Kurznachrichtendienst Twitter eine gewisse Ver\u00e4nderung durchgemacht und dadurch den neuen Namen „X“ angenommen. Auch wenn dieser Schritt angeblich so gut im Vorfeld geplant wurde, so hat das Ganze aber eine Reihe von Problemen verursacht. Erst einmal gab es Schwierigkeiten bei der Namens\u00e4nderung bei iOS Produkten, weil die Namen dort mindestens 2 Buchstaben lang sein m\u00fcssen. Diese Herausforderung wurde nach einigen Tagen aber wohl auch irgendwie \u00fcberwunden.<\/p>\n
\nTwitter was able to change the logo of their iOS app but not the name, since Apple requires app names to be at least 2 characters \ud83d\ude02 pic.twitter.com\/SovLuE3UDG<\/a><\/p>\n
\u2014 Erik Berlin (@sferik) July 28, 2023<\/a><\/p><\/blockquote>\n
Zusammen mit der Umbenennung hat X als Firma als riesiges leuchtendes X auf ihr Firmengeb\u00e4ude in San Francisco gesetzt. Zur Freude vieler Kritiker hat das Unternehmen sich dabei aber nicht die M\u00fche gemacht, die notwendige Baugenehmigung einzuholen. Beamte der Stadt erw\u00e4hnten gegen\u00fcber der Associated Press<\/a>, dass das Ersetzen von Buchstaben oder Symbolen auf Geb\u00e4uden immer eine Genehmigung erfordert und in diesem Fall wurde keine erteilt.<\/p>\n
Es k\u00f6nnte also gut sein, dass die Stadt San Francisco sich in diese Sache einschaltet und gegen das X Geb\u00e4ude vorgeht. Unterst\u00fctzt wird sie dabei wohl von den Anwohnern in der N\u00e4he des Geb\u00e4udes. Diese Menschen haben sich n\u00e4mlich in der vergangenen Woche bereits aktiv dar\u00fcber beschwert, wie grell das X auf dem Geb\u00e4ude leuchtet und wie sehr sie sich dadurch gest\u00f6rt f\u00fchlen. F\u00fcr Musk sind solche Beschwerden oder Regeln der Stadt aber wohl eher unbedeutend.<\/p>\n
\nOur HQ in San Francisco tonight pic.twitter.com\/VQO2NoX9Tz<\/a><\/p>\n