Auch wenn deutsche Superm\u00e4rkte mittlerweile vegane Alternativen zu vielen Fleischprodukten anbieten, so fallen diese Fleischersatzprodukte f\u00fcr gew\u00f6hnlich aber immer teurer aus als die richtige Variante. Dadurch ist es f\u00fcr preisorientierte<\/span> Kunden nicht unbedingt optimal, auf vegane Artikel umzusteigen. Dieses Problem wurde mittlerweile wohl auch von Lidl erkannt, weshalb die Supermarktkette in dieser Woche unter dem Ausruf „<\/span>Gleichberechtigung auf dem Teller„<\/span> auch eine umfangreiche Umstellung der Preise f\u00fcr vegane Produkte angek\u00fcndigt hat.<\/p>\n
<\/a>Einer offiziellen Presseerkl\u00e4rung<\/a> zufolge m\u00f6chte Lidl ab jetzt daf\u00fcr sorgen, dass die Kosten der zu ihrer veganen Eigenmarke Vemondo<\/span> geh\u00f6renden Produkte deutlich sinken werden. Am Ende soll dabei herauskommen, dass Lidl die Produkte von Tieren und die vegane Alternative immer zum gleichen Grundpreis anbietet. Auf diese Weise sollen die Kosten des Artikels bei der Produktauswahl wegfallen. Lidl will durch diese Umstellung sowohl Veganern aushelfen als auch „Flexitarier“<\/span> mit einer gemischten Ern\u00e4hrung von ihren veganen Produkten \u00fcberzeugen.<\/p>\n
Der Lebensmitteleinzelh\u00e4ndler gleicht die Preise f\u00fcr nahezu das gesamte Sortiment der veganen Lidl-Eigenmarke Vemondo an vergleichbare Produkte tierischen Ursprungs an. Dadurch sind ein Gro\u00dfteil der Vemondo-Produkte k\u00fcnftig zum gleichen Grundpreis erh\u00e4ltlich wie ihre tierischen Vergleichsprodukte. (via<\/a>)<\/p><\/blockquote>\n