{"id":103622,"date":"2023-11-30T10:48:14","date_gmt":"2023-11-30T09:48:14","guid":{"rendered":"https:\/\/stevinho.justnetwork.eu\/?p=103622"},"modified":"2023-11-30T10:48:14","modified_gmt":"2023-11-30T09:48:14","slug":"musk-beschimpft-ehemalige-werbepartner-von-x","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/stevinho.justnetwork.eu\/2023\/11\/30\/musk-beschimpft-ehemalige-werbepartner-von-x\/","title":{"rendered":"Musk beschimpft ehemalige Werbepartner von X"},"content":{"rendered":"
In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag veranstaltete Dealbook einen von der New York Times gesponsorten Livestream<\/a> mit Elon Musk. W\u00e4hrend dieser Sendung \u00e4u\u00dferste sich der Chef von X ziemlich unsch\u00f6n \u00fcber die von X abgesprungenen Werbepartner und die Einstellung dieser Firmen gegen\u00fcber der Plattform. Dabei beschimpfte Musk diese ehemaligen Partner mit einem recht eindeutigen „Go…fuck…yourself“.<\/p>\n Besondere Aufmerksamkeit hat Musk wohl dem als CEO von Disney fungierenden Bob Iger spendiert. Iger war kurz vorher in der Show zu Gast gewesen und offen erw\u00e4hnte, dass er es nicht sehen m\u00f6chte, wie Disney mit X in Verbindung gebracht wird. Aufgrund dieser Aussage hatte Musk wohl besonderen Spa\u00df daran, Iger direkt mit einem „Hi Bob“ zu begr\u00fc\u00dfen und den Fokus gezielt auf Disney zu legen.<\/p>\n MUSK: \u201cI hope they stop.\u201d<\/p>\n SORKIN: \u201cYou what?\u201d<\/p>\n MUSK: \u201cDon\u2019t advertise.\u201d<\/p>\n SORKIN: \u201cYou don\u2019t want them to advertise?\u201d<\/p>\n MUSK: \u201cIf somebody\u2019s going to try to blackmail me with advertising, blackmail me with money, go fuck yourself.\u201d<\/p>\n SORKIN: \u201cBut\u2014\u201d<\/p>\n MUSK: \u201cGo…fuck…yourself.\u201d<\/p>\n<\/blockquote>\n Bei anderen Firmenchefs w\u00fcrde solch ein sonderbarer und verdrehter Auftritt durchaus \u00fcberraschen. Musk geht aber wohl einfach weiter den Weg, denn er mit der \u00dcbernahme von Twitter begonnen hat. Er k\u00fcmmert sich einen Dreck um die Plattform, die Nutzer oder das Wohlergehen seiner Mitarbeiter. F\u00fcr ihn scheint nur wichtig zu sein, dass er seinen Willen bekommt und er tun kann, was auch immer er selbst m\u00f6chte. Ob er dadurch die Plattform in den Untergang rei\u00dft und ordentlich Geld verliert, scheint ihm egal zu sein. Solche Personen sollten nicht als Chefs von Firmen fungieren und nicht f\u00fcr den Lebenserhalt gro\u00dfer Gruppen von Leuten verantwortlich sein.<\/p>\n Watch the live interview of Elon Musk from the DealBook Summit in New York. @andrewrsorkin<\/a> will ask about Musk\u2019s latest trip to Israel and the future of the tech billionaire’s business empire. https:\/\/t.co\/Oz2xeBlU65<\/a><\/p>\n\n
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