{"id":104993,"date":"2024-02-29T09:45:00","date_gmt":"2024-02-29T08:45:00","guid":{"rendered":"https:\/\/stevinho.justnetwork.eu\/?p=104993"},"modified":"2024-02-29T09:45:00","modified_gmt":"2024-02-29T08:45:00","slug":"studie-kinder-werden-gemobbt-wenn-sie-nicht-fuer-f2p-spiele-zahlen","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/stevinho.justnetwork.eu\/2024\/02\/29\/studie-kinder-werden-gemobbt-wenn-sie-nicht-fuer-f2p-spiele-zahlen\/","title":{"rendered":"Studie: Kinder werden gemobbt, wenn sie nicht f\u00fcr F2P-Spiele zahlen"},"content":{"rendered":"
Die norwegische Regierung beauftragte vor einiger Zeit zwei Forscher damit, herauszufinden, wie sich das Ausgeben von Geld in Computerspielen auf das soziale Verhalten von Kindern auswirkt. Einem Bericht von Crossplay<\/a> zufolge hat das Forscherteam mittlerweile einige erste Ergebnisse zu dieser Studie mit der \u00d6ffentlichkeit geteilt. Dabei ist wohl recht eindeutig aufgefallen, dass das Ausgeben von Echtgeld in Spielen f\u00fcr Kinder zwischen 10 und 15 Jahren mittlerweile beinahe schon eine Notwendigkeit darstellt.<\/p>\n Wie viel Echtgeld ein Kind in PC-Spiele investiert und was f\u00fcr Inhalte es erwirbt, hat laut der Studie n\u00e4mlich extremen Einfluss darauf, wie andere Kinder es wahrnehmen und einstufen. Wer genug Geld ausgibt und seinen In-Game Charakter<\/span> aufwertet, der erweckt die Aufmerksamkeit anderer Kinder und kann sich dadurch Beliebtheit erkaufen. Gleichzeitig werden Kinder ohne Skins und kostenpflichtige Inhalte als arm angesehen. Das Ganze kann die Grundlage f\u00fcr ein aktives Vermeiden des Kindes oder aktives Bullying<\/span> bilden.<\/p>\n