{"id":105788,"date":"2024-04-22T08:09:37","date_gmt":"2024-04-22T06:09:37","guid":{"rendered":"https:\/\/stevinho.justnetwork.eu\/?p=105788"},"modified":"2024-04-22T08:09:37","modified_gmt":"2024-04-22T06:09:37","slug":"hat-wow-genug-spieler-fuer-alle-verschiedenen-versionen","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/stevinho.justnetwork.eu\/2024\/04\/22\/hat-wow-genug-spieler-fuer-alle-verschiedenen-versionen\/","title":{"rendered":"Hat WoW genug Spieler f\u00fcr alle verschiedenen Versionen?"},"content":{"rendered":"

Wenn der Reboot zu MoP in einigen Wochen erscheint, dann stehen den Spielern von WoW im Grunde 4 verschiedene M\u00f6glichkeiten daf\u00fcr zur Verf\u00fcgung, um sich aktiv mit diesem MMORPG zu besch\u00e4ftigen. Dazu kommen dann noch kleinere Untergruppen wie Vanilla oder Hardcore WoW. Auch wenn Optionen nat\u00fcrlich eigentlich immer eine gute Sache sind, so sorgen sich aktuell aber einige Spieler dar\u00fcber, ob WoW \u00fcberhaupt genug Spieler f\u00fcr alle diese Spielmodi hat. Schlie\u00dflich liegt die Glanzzeit des MMOS schon einige Zeit zur\u00fcck und gewisse Optionen wie WotLK Classic wirken derzeit etwas leer.<\/p>\n

Aufgrund dieser Sorgen hat der Influencer MrGM<\/a> ein vor Kurzem mit Warcraft Vice-President Holly Longdale gef\u00fchrtes Interview auch dazu genutzt, um genau diesen Punkt anzusprechen. Laut Longdale gibt es derzeit absolut keinen Grund zur Sorge. Blizzard befindet sich aktuell wohl noch immer in einer Situation, in der es eine gesunde Spielerschaft besitzt, die die verschiedene Angebote zu WoW unterst\u00fctzen kann. Sollte ein Modus gar keine Spieler mehr besitzen, dann m\u00f6chten die Entwickler auf jeden Fall direkt eingreifen und einige Ver\u00e4nderungen durchf\u00fchren.<\/p>\n

yes it’s a lot as you point out, but I think we’re really fortunate in that we have healthy Community to support it right. So if we were in a position where we released something and nobody showed up for it um you know I think we’d make some adjustments. Yeah um but we are seeing Our World of Warcraft and its engagement um we’re Breaking All the Rules um some people may have seen some interesting data that may or may not have been shared.<\/p>\n

Yeah but the story is so much different and it really is listening. So when we talk about season of Discovery, that’s a direct reaction to what the community ask for. We look at hardcore it’s something the community did themselves and we supported it. So we’re now moving on to that in the modern game so delves is a reaction to that warbands is a reaction to that. Follower dungeons as well. So we’re starting to learn listen evaluate data we do a lot of that now. We’ve broken our players down into segments that will seem obvious to you, like if it’s a casual we’ve got a midcore which is really fun.<\/p><\/blockquote>\n

Des Weiteren ging Longdale auch noch darauf ein, warum die Entwickler derzeit eigentlich so viele Experimente durchf\u00fchren und wieso es mehrere Versionen von WoW gibt. Im Grunde h\u00e4ngt das Ganze wohl einfach mit dem Feedback der Spieler und den gesammelten Daten der Entwickler zusammen. Alle diese Varianten von WoW sind Reaktionen darauf, wie die Spieler mit WoW interagieren und was f\u00fcr eine Art von Content sie sich w\u00fcnschen.<\/p>\n

Die Entwickler f\u00fcgen ihre Spieler mittlerweile zu Segmenten bzw. kleineren Untergruppen zusammen. Es gibt Casual, Hardcore und Midcore dazwischen. Das Team m\u00f6chte allen diesen Gruppen genug Content anbieten, um ihnen eine gute Spielerfahrung zu liefern. TWW f\u00fcr Retail WoW ist voll mit Inhalten, die als Reaktion auf Spieler erstellt wurden. Die neuen Delves richten sich an Solo-Spieler, Follower-Dungeon gehen ebenfalls in diese Richtung und die Warband ist f\u00fcr Spieler mit vielen Twinks gedacht. Es wirkt tats\u00e4chlich so, als w\u00fcrde Blizzard zuh\u00f6ren.<\/p>\n