Das Endgame<\/span> von Diablo<\/span> 4 l\u00e4uft seit Saison 2 darauf hinaus, dass Spieler sich durch die Boss-Ladder<\/span> des Spiels k\u00e4mpfen m\u00fcssen. In diesem System f\u00fchrt das Sammeln von Ressourcen zu K\u00e4mpfen gegen m\u00e4chtige Bosse, die dann wiederum Ressourcen zum Beschw\u00f6ren von noch st\u00e4rkeren Bossen droppen<\/span>. Dieser Vorgang kann durch das Spielen in einer Gruppe stark vereinfacht werden. In diesem Fall braucht n\u00e4mlich nur ein Spieler die Materialien zum Beschw\u00f6ren und vier Spieler k\u00f6nnen am Ende dann die Belohnungen erhalten.<\/p>\n
F\u00fcr Solo-Spieler ist dieser Vorteil nat\u00fcrlich leicht frustrierend. Sie selbst m\u00fcssen mehr Zeit und Arbeit investieren und am Ende erhalten sie trotzdem weniger Belohnungen. Mittlerweile hat auch Blizzard diesen Frust erkannt, weshalb sie wohl einige Verbesserungen f\u00fcr das Farmen von Bossen als Solo-Spieler geplant haben. Dieses Ziel wurde von Joe Piepiora in einem Interview mit PCGamer<\/a> betont.<\/p>\n