In dieser Woche ver\u00f6ffentlichte Apple einen neuen Werbespot f\u00fcr das iPad Pro. Der Spot zeigte die Zerst\u00f6rung einer Reihe von kreativen Objekten als Opfer f\u00fcr die Herstellung eines neuen iPads. Diese Pr\u00e4sentation wurde von vielen Zuschauern \u00e4u\u00dferst negativ aufgenommen und Apple erhielt \u00fcberraschend viel Kritik von allen Seiten. Beispielsweise bezeichnete der Schauspieler Hugh Grant<\/a> das Ganze als die von Silicon Valley genehmigte Zerst\u00f6rung der menschlichen Erfahrung.<\/p>\n
Aufgrund dieser negativen Kritik sah sich Apple wohl gezwungen sich zu dieser Sache zu \u00e4u\u00dfern. Tor Myhren (VP of Marketing Communications)<\/em> lieferte adage.com<\/a> eine offizielle Stellungnahme zu dem Werbespot und den bei Apple eingehenden Beschwerden. Das Schreiben l\u00e4sst sich als eine \u00f6ffentliche Entschuldigung f\u00fcr einen thematisch etwas unpassenden Werbespot einstufen. Myhren betont, dass Apple die Kreativit\u00e4t von Menschen f\u00f6rdern m\u00f6chte und diese Werbung eindeutig nicht den Zielen der Firma entspricht.<\/p>\n