Im Jahr 1983 startete der erfolgreiche Regisseur Francis Ford Coppola die Arbeit an seinem Herzensprojekt \u201eMegalopolis\u201c. Nach 40 Jahren an komplett selbstfinanzierter Arbeit steht am Donnerstag jetzt endlich die Premiere dieses Science-Fiction-Dramas auf dem Cannes Film Festival an. Ein weltweiter Start an den Kinokassen ist f\u00fcr einen sp\u00e4teren Zeitpunkt geplant.<\/p>\n
Our new film MEGALOPOLIS is the best work I’ve ever had the privilege to preside over. – Francis Ford Coppola<\/span><\/span><\/p><\/blockquote>\n
Francis Ford Coppola bezeichnet Megalopolis<\/span> als seine bisher beste Arbeit. Diese Einsch\u00e4tzung bedeutet schon etwas, wenn man bedenkt, dass er unter anderem f\u00fcr Filme wie Der<\/span> Pate oder Apocalypse<\/span> Now<\/span> verantwortlich gewesen ist. Ein heute ver\u00f6ffentlichter erster Teaser Trailer zu dem Projekt spricht allerdings f\u00fcr die Korrektheit der Aussage des Filmemachers. Zumindest scheint Megalopolis<\/span> das Potenzial daf\u00fcr zu haben, um sich an die ganz gro\u00dfen Kinofilme anzureihen.<\/p>\n
Inhaltlich dreht sich der Film um die Stadt New Rome<\/span>, die eine Ver\u00e4nderung durchmachen muss. Auf der einen Seite steht der K\u00fcnstler Cesar Catilina (Adam Driver) mit seinem Ziel f\u00fcr eine utopische Zukunft und auf der anderen Seite plant B\u00fcrgermeister Franklyn Cicero (Giancarlo Esposito) die Aufrechterhaltung der regressiven Situation. Dazwischen steht Julia Cicero (Nathalie Emmanuel), die als Tochter des B\u00fcrgermeisters und Geliebte des K\u00fcnstlers direkten Einfluss auf beide Lager hat. Coppola<\/span> verspricht eine Story rund um Gier, Verrat und dramatische Wendungen.<\/p>\n