{"id":106720,"date":"2024-06-23T11:19:43","date_gmt":"2024-06-23T09:19:43","guid":{"rendered":"https:\/\/stevinho.justnetwork.eu\/?p=106720"},"modified":"2024-06-23T11:19:43","modified_gmt":"2024-06-23T09:19:43","slug":"stop-killing-games-eine-bewegung-zum-retten-von-spielen","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/stevinho.justnetwork.eu\/2024\/06\/23\/stop-killing-games-eine-bewegung-zum-retten-von-spielen\/","title":{"rendered":"Stop Killing Games: Eine Bewegung zum Retten von Spielen"},"content":{"rendered":"

Die Publisher von modernen Computerspielen k\u00f6nnen nach einiger Zeit einfach die Server f\u00fcr ein Spiel abschalten und es der Community dadurch permanent weggehen. Das beste Beispiel daf\u00fcr ist das von Ubisoft produzierte „The Crew“, welches im April 2024 einfach komplett deaktiviert wurde. Dieser Verlust frustrierte allerdings genug Spieler, um sie zu der Gr\u00fcndung der Organisation Stop Killing Games<\/a> zu motivieren.<\/p>\n

An increasing number of videogames are sold as goods, but designed to be completely unplayable for everyone as soon as support ends. The legality of this practice is untested worldwide, and many governments do not have clear laws regarding these actions. It is our goal to have authorities examine this behavior and hopefully end it, as it is an assault on both consumer rights and preservation of media. (via<\/a>)<\/p><\/blockquote>\n

Diese Bewegung m\u00f6chte moderne Computerspiele retten und Publisher davon abhalten, noch mehr beliebte Spiele einfach zu zerst\u00f6ren. Daf\u00fcr sucht Stop Killing Games<\/a> sowohl den Dialog mit den Publishern von Spielen als auch Gespr\u00e4che mit Politikern in verschiedenen Teilen der Welt. Das oberste Ziel der Gruppe w\u00e4re es wohl, die Abschaltung von Spielen \u00fcber Gesetze zu regulieren, sodass Publisher es nicht mehr ganz so einfach haben ihre Produkte zu zerst\u00f6ren. Gleichzeitig will man abgeschaltete Spiele in die H\u00e4nde der Community \u00fcbergeben, sodass sie Server selbst betreiben k\u00f6nnen.<\/p>\n

Das gr\u00f6\u00dfte Standbein von Stop Killing Games<\/a> ist der Youtuber Ross Scott<\/a>, der die Bewegung aktiv vorantreibt und sich regelm\u00e4\u00dfig in Videos damit besch\u00e4ftigt. Die neueste Aufnahme schildert seine Bem\u00fchungen innerhalb der EU und den Austausch mit den dortigen Gesetzgebern:<\/p>\n