Gestern Vormittag ver\u00f6ffentlichte das Cybersicherheitsunternehmen Crowdstrike ein fehlerhaftes Update f\u00fcr seinen Falcon Sensor, der dazu f\u00fchrte, dass unz\u00e4hlige Rechner auf der gesamten Welt nicht mehr korrekt hochfahren konnten. Das Update l\u00f6ste auf betroffenen PCs wohl Bluescreens von Windows aus, die eine Verwendung des Rechners unm\u00f6glich machten. Da das Ganze unter anderem Flugh\u00e4fen, Finanzdienstleister, Krankenh\u00e4user und noch viele weitere Einrichtungen st\u00f6re, waren Teile der Welt gestern pl\u00f6tzlich lahmgelegt.<\/p>\n
„Die Probleme werden einige Zeit andauern, wir k\u00f6nnen nicht mit einer sehr schnellen L\u00f6sung rechnen. Dem BSI liegen aktuell 17 Meldungen von Betreibern kritischer Infrastruktur vor“ – BSI-Chefin Claudia Plattner. (via<\/a>)<\/p><\/blockquote>\n
Auch wenn diese Situation zu Beginn recht verwirrend war, so gibt es mittlerweile aber best\u00e4tigte Informationen zu den Ursachen und auch m\u00f6glichen L\u00f6sungen. Menschen m\u00fcssen sich laut dem CEO von Crowdstrike keine Sorgen um Cyberangriffe etc. machen. Das Ganze lag wirklich nur an einem fehlerhaften Update, welches bereits gestern korrigiert und nicht mehr zum Download bereitgestellt wurde. Ein Workaround<\/a> erlaubt es Nutzern schon jetzt ihre Systeme zu reparieren und den Fehler von ihren Ger\u00e4ten zu entfernen.<\/p>\n
\nToday was not a security or cyber incident. Our customers remain fully protected.<\/p>\n
We understand the gravity of the situation and are deeply sorry for the inconvenience and disruption. We are working with all impacted customers to ensure that systems are back up and they can\u2026<\/p>\n
\u2014 George Kurtz (@George_Kurtz) July 19, 2024<\/a><\/p><\/blockquote>\n