Am vergangenen Dienstag hat das von Elon Musk geleitete X eine Klage gegen die Global Alliance for Responsible Media (GARM) eingeleitet, weil die Mitglieder dieser gemeinn\u00fctzigen Gruppe sich weigern Werbung auf Twitter zu schalten. Als Reaktion auf diese Klage verk\u00fcndete die hinter GARM steckende World Federation of Advertisers gestern Abend, dass die Gruppe sich erst einmal aufl\u00f6sen muss. Laut dem CEO der WFA Stephan Loerke fehlt es GARM einfach an dem Geld daf\u00fcr, um gleichzeitig die Klage zu bek\u00e4mpfen und ihre Operation fortlaufen zu lassen.<\/p>\n
The New York Times reports that<\/a> GARM plans to \u201cshut down,\u201d citing an internal email from the non-profit organization that states it doesn\u2019t have the financial resources to continue operations while also fighting X\u2019s litigation effort. (via<\/a>)<\/p><\/blockquote>\n
Interessanterweise wird dieser Schritt von beiden Lagern des Konflikts auf die eine oder andere Weise als Sieg angesehen. F\u00fcr X CEO Linda Yaccarino und die Anh\u00e4nger von Musk ist das Ganze angeblich ein enormer Erfolg, weil man dadurch ein Monopol zerst\u00f6rt und die Redefreiheit gef\u00f6rdert hat. Die hinter GARM<\/span> stehenden Personen stufen den Schritt als eine logische Entscheidung ein, um sich von der Sache zu distanzieren und m\u00f6glicherweise sogar die alberne Klage zu vermeiden. Eine gemeinn\u00fctzige Gruppe abzutreten ist schlie\u00dflich ein kleiner Preis f\u00fcr die fortlaufende Vermeidung der Zusammenarbeit mit X.<\/p>\n
\nNo small group should be able to monopolize what gets monetized. This is an important acknowledgement and a necessary step in the right direction. I am hopeful that it means ecosystem-wide reform is coming. https:\/\/t.co\/BlHqHqZEyp<\/a><\/p>\n