{"id":108487,"date":"2024-10-09T13:51:50","date_gmt":"2024-10-09T11:51:50","guid":{"rendered":"https:\/\/stevinho.justnetwork.eu\/?p=108487"},"modified":"2024-10-09T13:51:50","modified_gmt":"2024-10-09T11:51:50","slug":"blizzard-entschied-sich-gegen-eine-roguelite-version-von-diablo-4","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/stevinho.justnetwork.eu\/2024\/10\/09\/blizzard-entschied-sich-gegen-eine-roguelite-version-von-diablo-4\/","title":{"rendered":"Blizzard entschied sich gegen eine Roguelite-Version von Diablo 4"},"content":{"rendered":"
Das von Jason Schreier verfasste Buch „Play Nice: The Rise, Fall, and Future of Blizzard Entertainment<\/em><\/a>“ beinhaltet eine Vielzahl von Informationen zu den dunklen Geheimnissen von Blizzard und den im Laufe der Jahre verworfenen Projekten des Studios. Einer dieser Punkte wurde von Schreier in einem Interview mit Wired<\/a> ein wenig genauer beleuchtet. Bei dem thematisierten Projekt handelte es sich um einen ersten Prototyp f\u00fcr Diablo<\/span> 4 mit dem Namen „Hades“, der in 2014 entstanden ist und die IP drastisch ver\u00e4ndert h\u00e4tte.<\/p>\n Den Angaben von Schreier zufolge hatte Director Josh Mosqueira<\/span> nach der Ver\u00f6ffentlichung von Reaper of Souls beinahe freie Hand mit der IP, weil Blizzard ihm nach der Rettung von Diablo<\/span> 3 wohl enormes Vertrauen entgegenbrachte. Seine Idee f\u00fcr „Hades“ wurde wohl stark von der Batman: Arkham<\/span> Serie inspiriert und h\u00e4tte aus Diablo<\/span> ein Spiel mit einer Schulterblick-Perspektive gemacht. Gleichzeitig plante er ein aktiveres Kampfsystem, permanente Tode f\u00fcr Spieler und eine Zeitlupen-Kamera.<\/p>\n