{"id":108621,"date":"2024-10-16T15:12:41","date_gmt":"2024-10-16T13:12:41","guid":{"rendered":"https:\/\/stevinho.justnetwork.eu\/?p=108621"},"modified":"2024-10-16T15:12:41","modified_gmt":"2024-10-16T13:12:41","slug":"bandai-namco-will-200-mitarbeiter-durch-langeweile-zum-kuendigen-zwingen","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/stevinho.justnetwork.eu\/2024\/10\/16\/bandai-namco-will-200-mitarbeiter-durch-langeweile-zum-kuendigen-zwingen\/","title":{"rendered":"Bandai Namco will 200 Mitarbeiter durch Langeweile zum K\u00fcndigen zwingen"},"content":{"rendered":"
Bandai<\/span> Namco<\/span> ist einem Bericht von Bloomberg<\/a> zufolge wohl die n\u00e4chste gr\u00f6\u00dfere Spielefirma, die einen erheblichen Anteil ihrer Mitarbeiter entlassen m\u00f6chte. Aufgrund der Arbeitsgesetze in Japan ist das Entlassen von aktiven Mitarbeitern aber nicht unbedingt einfach oder simpel. Aus diesem Grund nutzt die Firma angeblich sogenannte „Oidashi<\/span> Beya<\/span>„, um 200 von 1300 Angestellten dauerhaft loszuwerden.<\/p>\n „Nearly 100 have resigned, said the people, asking not to be named discussing private information,“<\/p><\/blockquote>\n Bei „Oidashi<\/span> Beya<\/span>“ oder „Vertreibungsr\u00e4umen“ handelt es sich um spezielle B\u00fcros oder auch ganze Etagen innerhalb eines Unternehmens. Die dort positionierten Mitarbeiter sollen durch extreme Langeweile oder kulturelle Schande aktiv zum K\u00fcndigen gebracht werden. Angeblich wendet Bandai<\/span> Namco<\/span> diese in Japan durchaus vorkommende Taktik aktuell an, um mehrere Entwickler von eingestellten Spielen zu entfernen. Neben dem Bericht von Bloomberg<\/a> hat auch LeakPress<\/a> solche Vorw\u00fcrfe gegen die Firma erhoben.<\/p>\n Bandai Namco hat bereits eine Presseerkl\u00e4rung zu diesen Vorw\u00fcrfen ver\u00f6ffentlicht. In diesem Schreiben weisen sie alle Anschuldigungen von sich und sie betonen, dass Entwickler gelegentlich auf neue Projekte warten m\u00fcssen und so etwas ganz normal ist. Solch eine Reaktion ist nat\u00fcrlich zu erwarten. „Oidashi<\/span> Beya<\/span>“ ist zwar eine g\u00e4ngige Sache in Japan, aber die tats\u00e4chliche Anwendung der Taktik f\u00fcr den Ruf einer Firma extrem besch\u00e4digen. Alleine schon diese Berichte und Vorw\u00fcrfe d\u00fcrften ein schlechtes Licht auf Bandai Namco werfen.<\/p>\n „Some employees may need to wait a certain amount of time before they are assigned their next project, but we do move forward with assignments as new projects emerge \u2026 There is no organisation like an ‚oidashi beya‘ at Bandai Namco Studios designed to pressure people to leave voluntarily.“ – Bandai Namco<\/p><\/blockquote>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":" Bandai Namco ist einem Bericht von Bloomberg zufolge wohl die n\u00e4chste gr\u00f6\u00dfere Spielefirma, die einen erheblichen Anteil ihrer Mitarbeiter entlassen m\u00f6chte. Aufgrund der Arbeitsgesetze in Japan ist das Entlassen von aktiven Mitarbeitern aber nicht unbedingt einfach oder simpel. Aus diesem Grund nutzt die Firma angeblich sogenannte „Oidashi Beya„, um 200 von 1300 Angestellten dauerhaft loszuwerden. […]<\/p>\n","protected":false},"author":10647,"featured_media":88916,"comment_status":"open","ping_status":"closed","sticky":false,"template":"","format":"standard","meta":{"_monsterinsights_skip_tracking":false,"_monsterinsights_sitenote_active":false,"_monsterinsights_sitenote_note":"","_monsterinsights_sitenote_category":0,"_uf_show_specific_survey":0,"_uf_disable_surveys":false,"jetpack_post_was_ever_published":false,"_jetpack_newsletter_access":"","_jetpack_dont_email_post_to_subs":false,"_jetpack_newsletter_tier_id":0,"_jetpack_memberships_contains_paywalled_content":false,"footnotes":"","_jetpack_memberships_contains_paid_content":false,"jetpack_publicize_message":"","jetpack_publicize_feature_enabled":true,"jetpack_social_post_already_shared":true,"jetpack_social_options":{"image_generator_settings":{"template":"highway","enabled":false}}},"categories":[4],"tags":[14399,6378,4274,82,5903],"jetpack_publicize_connections":[],"yoast_head":"\n