Wer aktiv WoW spielen m\u00f6chte, der muss jeden Monat f\u00fcr sein laufendes Abonement zahlen. W\u00e4hrend diese Geb\u00fchren bei Streaming-Diensten und anderen Angeboten aber alle paar Monate steigen, so sind die Kosten f\u00fcr WoW aber selbst nach 20 Jahren beinahe in allen Spielregionen gleich geblieben. Die einzige Ausnahme sind kleinere Teile der Welt mit stark schwankenden W\u00e4hrungen. Spieler in Nordamerika oder der EU zahlen aber weiterhin die seit dem Launch vorhandenen Preise.<\/p>\n
Der fr\u00fcher als CEO von Activision Blizzard t\u00e4tig gewesene Bobby Kotick<\/span> erkl\u00e4rte in dieser Woche in einem Interview im Grit Podcast<\/a>, wieso der Publisher und die Entwickler nie ernsthaft eine Preiserh\u00f6hung in Betracht gezogen haben. Laut Kotick<\/span> war WoW schon immer die goldene Gans von Blizzard\/Vivendi und eine Preiserh\u00f6hung h\u00e4tte zu Problemen gef\u00fchrt. Die WoW-Community ist ziemlich kratzb\u00fcrstig und selbst ein Anstieg von 1 USD h\u00e4tte zu Schwierigkeiten gef\u00fchrt. Daher hat man sich aktiv dazu entschieden die Abo-Kosten „niedrig“ zu lassen und den Spielern lieber andere Dinge zu verkaufen.<\/p>\n