In den letzten Jahren hat sich der Onlinedienst Discord f\u00fcr viele Menschen zu einem zentralen Teil ihrer Erfahrung im Netz entwickelt. Die Plattform ist nicht nur eine kostenlose M\u00f6glichkeit zum Kommunizieren mit Freunden und Familie, sondern sie fungiert gleichzeitig auch als Hub f\u00fcr alle m\u00f6glichen Formen von Clubs, Communitys und Fangemeinden und anderen Gruppen. Auch wenn die Plattform nat\u00fcrlich kostenpflichtige Dienste und Vorteile anbietet, so ist das Ganze im Vergleich zu anderen sozialen Medien aber eine deutlich angenehmere Erfahrung.<\/p>\n
Bedauerlicherweise k\u00f6nnte sich die Situation von Discord aber schon sehr bald sehr stark ver\u00e4ndern. Einem Bericht der The New York Times<\/em><\/a> zufolge haben sich die Verantwortlichen von Discord wohl vor Kurzem mit B\u00e4nkern getroffen, um den B\u00f6rsengang des Unternehmens vorzubereiten. Durch diesen m\u00f6glicherweise noch 2025 anstehenden Schritt w\u00fcrde Discord von einem privaten Unternehmen zu einer \u00f6ffentlich gehandelten Firma werden. Diese \u00c4nderung alleine d\u00fcrfte sich stark darauf auswirken, wie das Unternehmen vorgeht und welche Priorit\u00e4ten es setzt.<\/p>\n
Discord selbst hat sich zwar bereits zu der Sache ge\u00e4u\u00dfert, aber die Stellungnahme beinhaltet keine wirklich brauchbaren Informationen. So eine schwammige Reaktion k\u00f6nnte einen Hinweis darauf darstellen, dass der Bericht der\u00a0 The New York Times<\/em><\/a> korrekt ist.<\/p>\n