{"id":12602,"date":"2012-05-09T11:54:14","date_gmt":"2012-05-09T09:54:14","guid":{"rendered":"http:\/\/stevinho.justnetwork.eu\/?p=12602"},"modified":"2012-05-09T11:57:11","modified_gmt":"2012-05-09T09:57:11","slug":"selbstdarstellung-macht-glucklich","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/stevinho.justnetwork.eu\/2012\/05\/09\/selbstdarstellung-macht-glucklich\/","title":{"rendered":"Selbstdarstellung macht gl\u00fccklich!"},"content":{"rendered":"
Warum haben manche Menschen das Bed\u00fcrfnis, bei Facebook mitzuteilen, was sie zum Fr\u00fchst\u00fcck essen? Warum bloggen und twittern viele so gern? Eine neue Studie einer US-amerikanischen Wisenschaftlerin kl\u00e4rt das Geheimnis: \u00dcber sich selbst zu reden, l\u00f6st im Hirn \u00e4hnliche Gl\u00fccksgef\u00fchle wie Sex, Essen oder Geld aus […] Es f\u00fchle sich auf dem Level der Gehirnzellen und Synapsen wie eine Belohnung an, dass wir nicht anders k\u00f6nnen, als unsere Gedanken mitzuteilen, schreibt das Wall Street Journal. Dabei mache es keinen Unterschied, ob wir Gespr\u00e4che f\u00fchren oder Soziale Medien wie Faceboook und Twitter nutzen. Es w\u00fcrden dieselben Hirnregionen wie bei Geld, Sex und Essen aktiviert. <\/p><\/blockquote>\n