{"id":1314,"date":"2009-04-13T05:43:40","date_gmt":"2009-04-13T04:43:40","guid":{"rendered":"http:\/\/stevinho.justnetwork.eu\/?p=1314"},"modified":"2009-04-13T05:43:40","modified_gmt":"2009-04-13T04:43:40","slug":"leserbrief-eines-amoklaufers","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/stevinho.justnetwork.eu\/2009\/04\/13\/leserbrief-eines-amoklaufers\/","title":{"rendered":"Leserbrief eines Amokl\u00e4ufers"},"content":{"rendered":"

Folgende Mail unseres Community-Mitglieds Minisman<\/strong> erreichte mich gerade:<\/p>\n

Hallo Stevinho, ich wei\u00df das Thema Amoklauf wurde schon oft durchgekaut auf deinem Blog und du wolltest es eigentlich ja nicht mehr zur Sprache bringen, allerdings habe ich einen Artikel gefunden der die ganze Sache mal aus einer ganz anderen Perspektive zeigt, n\u00e4mlich der eines Amokl\u00e4ufers selbst.Falls du interesse hast und die Mail \u00fcberhaupt noch liest und nicht schon wieder geschlossen hast kannst du ihn ja mal durchlesen:<\/p><\/blockquote>\n

Es geht hierbei um einen Leserbrief, den ein junger Mann der Redaktion des Magazins Maniac.de<\/a> geschrieben hat:<\/p>\n

Liebes M!-Team,
\ngerade habe ich den Leserbrief des \u2019geschockten P\u00e4dagogen\u2019 gelesen und m\u00f6chte hiermit mal eine Sichtweise erm\u00f6glichen, die es in der Form vielleicht noch nicht gegeben hat. Auch ich war fest entschlossen einen Amoklauf zu starten, verhindert wurde dies nur durch einen <\/span>Zufall.
\nSollte Euch interessieren wie Menschen zu Amokl\u00e4ufern werden k\u00f6nnen, m\u00f6chte ich hiermit meine Geschichte erz\u00e4hlen. Vielleicht wirft diese ein etwas anderes Licht auf diese grausamen Taten, die immer wieder geschehen. Die Person, die es am meisten betrifft kann man leider nicht mehr fragen, da sich die T\u00e4ter traditionell am Ende selbst richten.<\/p>\n

Ich komme urspr\u00fcnglich aus einem kleinen Dorf mit gesch\u00e4tzten 400 Einwohnern und besuchte nat\u00fcrlich auch die dortige Schule. Ich war, als ich eingeschult wurde, sehr lern- und wissbegierig, in den ersten Jahren mit der Klassenbeste und las bereits B\u00fccher als die meisten anderen gerade erst mit dem ABC fertig waren. Ich war ein sehr ruhiges Kind – relativ unauff\u00e4llig, friedlich und freundlich.\u00a0Mit anderen Worten: Ich war anders als die meisten anderen. Zudem auch nicht besonders sportlich und k\u00f6rperlich schw\u00e4cher als der Rest. <\/span>Ein gefundenes Fressen f\u00fcr Menschen mit schwachem Geist und eingeschr\u00e4nkter Pers\u00f6nlichkeit.<\/span><\/p>\n

Im Laufe der Jahre wurde ich zum Pr\u00fcgelknaben und S\u00fcndenbock f\u00fcr alles m\u00f6gliche abgestempelt. <\/span>Als ich in die f\u00fcnfte Klasse kam, begann ein Leben, dass ich im Nachhinein nur als Horrorszenario beschreiben kann. <\/span>Ich interessierte mich eher f\u00fcr Naturwissenschaften, B\u00fccher und seit meinem 12. Lebensjahr (als ich ein NES geschenkt bekam) auch mit absoluter Begeisterung f\u00fcr Videospiele.\u00a0Ger\u00fcchte wurden laut, teilweise verbreitet durch Eltern, ich w\u00fcrde, wenn ich \u00e4lter w\u00e4re, bestimmt mal \u2019anders\u2019 werden. Schwul, f\u00fcr Dorfbewohner also die niederste Lebensform die f\u00fcr sie \u00fcberhaupt existiert. Dies griffen einige Sch\u00fcler auf und verbreiteten das Ger\u00fccht, welches wohlwollend von vielen aufgenommen wurde. Meine Situation verschlimmerte sich auch noch dadurch, dass ich mich nicht dem Gruppenzwang unterordnen wollte. Ich interessierte mich nicht f\u00fcr <\/span>Zigaretten oder Alkohol, <\/span>Discotheken waren nie mein Ding und das Thema Sex bzw. \u00fcberhaupt erstmal eine Orientierung in dieser Richtung zu finden war mir erstmal auch egal. Jemanden wie mich w\u00fcrde man wohl als Sp\u00e4tz\u00fcnder bezeichnen.
\nDies f\u00fchrte nat\u00fcrlich dazu, dass ich nicht \u2019cool\u2019 genug war und noch mehr ausgeschlossen wurde – was wiederum dazu f\u00fchrte, dass ich mich f\u00fcr die oben genannten Dinge noch weniger interessierte und deswegen wurde ich noch uncooler wurde usw. – ein Teufelskreis. Ich hatte nur zwei Freunde, die sich in einer \u00e4hnlichen Situation befanden und mir nicht wirklich helfen konnten, ich hatte manchmal den Eindruck dass jeder von uns froh war, wenn mal ein anderer gemobbt wurde.
\nBereits auf dem Weg zur Schule wurde ich geh\u00e4nselt, durch den Schuleingang an den dort herumstehenden Sch\u00fclern zu gehen war jeden Tag ein Spie\u00dfrutenlauf. Man warf mir Beleidigungen an den Kopf, teilweise bespuckte man mich, qu\u00e4lte mich, schubste mich herum und tat mir sowohl psychisch als auch physisch weh. Ich war verzweifelt. <\/span>K\u00f6rperlich unterlegen sah ich irgendwann keinen anderen Ausweg als selbst Gewalt gegen einen dieser Sadisten anzuwenden. Dieser Versuch wurde jedoch im Keim erstickt – indem man mir sofort den Arm verdrehte und mich anderen vorf\u00fchrte. Wenn man allein ist und versucht sich zu wehren, wird alles nur noch schlimmer. Man hat als Einzelner keine Chance, wenn andere sich immer wieder gegen einen verb\u00fcnden.<\/span><\/p>\n

Ich versuchte etwas anderes. Mich anzupassen. Ich trank Bier, fing an zu rauchen und versuchte, Anschluss zu finden. Indem ich so tat, als ob mich die Themen der anderen interessierten. Partnersuche, Disco, Drogen. Im Grunde genommen versuchte ich, jemand zu sein der ich nie sein und werden wollte. Dies wurde erst skeptisch be\u00e4ugt bis man dann kollektiv beschloss, es l\u00e4cherlich zu finden. Meine Eltern wussten von diesen Dingen so gut wie nichts. Ihnen war klar dass ich nicht sonderlich beliebt war, was aber wirklich in der Schule und vor allem in mir vorging, wussten sie nicht.
\nLehrer beobachteten diese Szenarien zwar, schauten aber wohlwollend weg. Sind ja nur Kinder. Die meinen das nicht ernst. Ist ja nur Spa\u00df. Dass dabei aber jemand innerlich zugrunde geht, interessierte niemanden. Eine Lehrkraft meinte einmal zu einem der obersten R\u00e4delsf\u00fchrer, er solle doch seine \u00fcbersch\u00fcssige Kraft an einem Baum abreagieren, andere zu \u00e4rgern w\u00e4re unfair. Und das war es dann auch schon.
\nEin Highlight war, als ein hinter mir sitzender \u201aKlassenkamerad\u2019 versuchte, mich im Unterricht anzuz\u00fcnden – indem er mir ein brennendes Feuerzeug in den Nacken hielt. <\/span>Den Lehrer interessierte dies herzlich wenig. Ich hatte danach eine offene, n\u00e4ssende Wunde im Nacken, die ich versuchte vor meinen Eltern zu verstecken. Sie fanden es trotzdem heraus und fragten geschockt was passiert w\u00e4re. Ich versuchte die Sache herunterzuspielen um das folgende Szenario zu vermeiden. Mir war klar, dass eine Einmischung meiner Eltern alles nur noch schlimmer machen w\u00fcrde.\u00a0Am n\u00e4chsten Tag fingen sie den Verursacher meiner Brandwunde ab (mein Elternhaus lag auf dem allgemeinen und einzigen Schulweg) und stellten ihn zur Rede. Sie ermahnten ihn, mich zuk\u00fcnftig in Ruhe zu lassen.<\/span><\/p>\n

Das war der Beginn eines noch schlimmeren Alptraumes. Sowieso schon t\u00e4glich geh\u00e4nselt und ausgeschlossen, in der Schule \u00e4ngstlich immer nur auf den n\u00e4chsten Angriff wartend, war ich nun als Petze abgestempelt die sich nicht wehren kann und Mama und Papa vorschickt.
\nAb da war mein Leben kein Leben mehr. Ich verkroch mich nur noch in meinem Zimmer, <\/span>die Schule war jeden Tag ein emotionaler Trip in die H\u00f6lle. In den Pausen war ich oft \u2019f\u00e4llig\u2019, im Sportunterricht sowieso. <\/span>Schw\u00e4chlinge mit schlechten sportlichen Leistungen waren bei der damaligen Sportlehrerin sowieso nicht beliebt – dies war auch die ideale Gelegenheit dem Idioten, also mir, immer wieder richtig eins reinzuw\u00fcrgen. Im wahrsten Sinne des Wortes, ich sage nur V\u00f6lkerball\u2026.
\nVideospiele waren von da an mein t\u00e4glicher Begleiter. Ich brauchte diese um mich abzureagieren. Ego-Shooter waren nie mein Ding, aber Pr\u00fcgelspiele, Horrorspiele, Rollenspiele. Ich fl\u00fcchtete mich in Phantasiewelten, um nicht wahnsinnig zu werden.
\nAls wir eines Tages wieder Sportunterricht hatten, begab sich die Klasse in Richtung Sporthalle am anderen Ende des Dorfes, um dort auf den Unterrichtsbeginn zu warten. Keine Lehrkraft in der N\u00e4he (da mal wieder zu sp\u00e4t) und aggressive Raufbolde die Langeweile hatten. Bis jemandem einfiel, die umherliegenden Steine und Schieferplatten als Wurfgeschosse gegen mich zu verwenden. Die Idee fand wachsenden Zuspruch und so fing man quasi an, mich zu steinigen.<\/span><\/span><\/p>\n

Ich hatte keine Chance mich zu wehren. All die Jahre der Qualen und Erniedrigungen ohne Aussicht auf Besserung oder Akzeptanz meiner Person brachen in diesem Moment \u00fcber mich herein. Ich wollte fl\u00fcchten und schaffte es irgendwie mit meinem Fahrrad zu entkommen\u2026 nat\u00fcrlich nicht ohne den Versuch mich daran zu hindern <\/span>und mir weitere Steine hinterherzuwerfen. Man k\u00f6nnte ja noch den einen oder anderen Treffer landen. Ich fuhr zum Haus meiner Eltern, fing an zu weinen und wollte nur noch eines. T\u00f6ten oder get\u00f6tet werden. Mein Leben war sinnlos. Ich hatte an diesem Tag begriffen, dass es nicht besser werden w\u00fcrde, egal was ich auch versuchen sollte. Ich sah den Tod – in welcher Form auch immer – als den einzigen Ausweg. Ich traf unterwegs meine Sportlehrerin und rief Ihr zu, dass ich nicht mehr kann. Es schien sie kaum zu interessieren. Als ich an der Werkstatt meines Vaters war lie\u00df ich mein Fahrrad fallen und begab mich tr\u00e4nen\u00fcberstr\u00f6mt zum Waffenschrank. Mein Vater hatte Waffen und ich wusste auch damit umzugehen, wir hatten immer wieder Ziel\u00fcbungen auf Bierdosen oder \u00dc-Ei Figuren unternommen. Mir war alles egal. Ich wollte diese Menschen t\u00f6ten, einen Befreiungsschlag aus\u00fcben, Rache nehmen f\u00fcr die Jahre der H\u00f6lle auf Erden, die man mir bereitet hatte. Ich wollte nur noch den Tod. Den der anderen und\/oder meinen eigenen. Egal. Es sollte einfach nur enden. An diesem Tag. Mir war alles egal.<\/span><\/p>\n

(Un)gl\u00fccklicherweise war der Waffenschrank meines Vaters an diesem Tag verschlossen. Ich r\u00fcttelte daran, erreichte aber nicht das was ich wollte. Waffen um zu t\u00f6ten. Als ich begriff, dass nicht einmal dies funktionierte, war alles f\u00fcr mich vorbei. Ich lebte in der H\u00f6lle und es gab keinen Ausweg. Eine Weile sp\u00e4ter fanden mich meine Eltern heulend und zitternd in meinem Zimmer. Ich hatte einen totalen Nervenzusammenbruch. Nat\u00fcrlich waren diese sofort in Panik und fragten was passiert w\u00e4re, meine Antwort drauf war immer wieder, dass ich am Ende w\u00e4re und nur noch einen Wunsch habe: Meine Peiniger zu t\u00f6ten oder mich umzubringen. Es sollte einfach nur vorbei sein.<\/span><\/p>\n

Ich ging von da an nicht mehr in die Schule. <\/span>Psychologische Hilfe lehnte ich ab. Was sollte dies bringen? Besser damit umzugehen, dass ich misshandelt werde? Verst\u00e4ndnis f\u00fcr meine Peiniger aufbringen? L\u00e4cherlich\u2026.
\nAls in der Schule der Ernst der Lage erkannt wurde, wurden Diskussionen im Unterricht dar\u00fcber gef\u00fchrt, wie ich sp\u00e4ter erfuhr. Nach einigen Tagen kam einer der schlimmsten Folterknechte zu mir nach Hause, um sich zu entschuldigen. Klar, dass er dies nur tat weil er dazu gezwungen wurde. Man sah ihm an, dass es nicht wirklich ernst gemeint war. Ich ging daraufhin wieder zur Schule – an meinem ersten Tag bekam ich von einer Mitsch\u00fclerin eine Blume \u00fcberreicht und eine Entschuldigung im Namen der ganzen Klasse. L\u00e4cherlich, dachte ich nur. Diese Schweine h\u00e4tten von mir aus auch elendig verrecken k\u00f6nnen, aber ich nahm dankend an und machte gute Mine zum b\u00f6sen Spiel, denn keine zwei Wochen sp\u00e4ter ging es – wenn auch in wesentlich abgeschw\u00e4chter Form – weiter wie vorher.<\/span><\/p>\n

Ich beendete nach der Realschule freiwillig meine Schullaufbahn, der Gedanke auf ein Gymnasium zu gehen und 3 weitere Jahre den Horror zu erleben, war unertr\u00e4glich. Ich machte eine Ausbildung und tat das einzig Richtige: Ich zog sofort weg.
\nIch konnte endlich, nach fast 20 Jahren in Hamburg einen Neuanfang starten, in einer Stadt, in der mich niemand kannte und ich Menschen kennenlernen durfte, die mir gegen\u00fcber unvoreingenommen waren. Ich war am Anfang sehr sch\u00fcchtern und \u00e4ngstlich, bl\u00fchte aber von da an f\u00f6rmlich auf. Heute kann ich sagen : Mein Leben begann erst mit 20, alles andere davor war ein Alptraum, die H\u00f6lle auf Erden. Viele Jahre lang. Heute habe ich viele Freunde, alles Menschen die mich m\u00f6gen und auf die ich mich verlassen kann, ich habe mein Abitur an der Abendschule nachgemacht (diese Zeit z\u00e4hlt zum sch\u00f6nsten \u00fcberhaupt – h\u00e4tte nie gedacht, dass so etwas in einer Schule m\u00f6glich w\u00e4re), studiere demn\u00e4chst Psychologie, habe einen tollen Job und f\u00fchre ein zufriedenes Leben. Ich wei\u00df mich meiner Haut zu erwehren und habe mittlerweile ein derartig starkes Selbstbewusstsein entwickelt, dass mich heute niemand mehr auch nur ansatzweise angreifen kann. Ich habe vor einigen Jahren in einer Psychotherapie meine Vergangenheit aufgearbeitet und kann nun besser damit <\/span>leben.<\/span><\/span><\/p>\n

Wenn ich heutzutage lese dass \u2019Killerspiele\u2019 Menschen zu Monstern mutieren lassen, kann ich nur mit dem Kopf sch\u00fctteln \u00fcber soviel Ahnungslosigkeit und Dummheit. <\/span>Menschen machen aus Menschen Killer, nicht Spiele – egal ab gewaltverherrlichend oder nicht.\u00a0Auch ich zocke heute \u201cResident Evil\u201c, \u201cSilent Hill\u201c und freue mich tierisch auf \u201cMad World\u201c. Allerdings haben mich solche Spiele nie aggressiv gemacht und werden es auch nie tun. Es sind Spiele. Nicht mehr, nicht weniger. <\/span>Man wird nicht zum Amokl\u00e4ufer weil man Killerspiele spielt, man spielt diese, um sich abzureagieren. Ein Ventil, nichts weiter.
\nIm Gegensatz zu vielen anderen kann ich nur sagen: Mir tut der Amokl\u00e4ufer von Herzen leid. Ich denke, ein normaler Mensch kann sich nicht vorstellen wie es ist, ausgesto\u00dfen und nicht akzeptiert zu sein. Damit k\u00f6nnte man vielleicht noch leben, wenn man wenigstens in Frieden gelassen werden w\u00fcrde.<\/span><\/p>\n

Ich w\u00fcrde nur zu gern mit den Menschen ein Gespr\u00e4ch f\u00fchren, die der Meinung sind, dass Games als S\u00fcndenbock zur Verantwortung zu ziehen sind und Ihnen gern mal meine Sichtweise schildern. Vielleicht hilft es ja, wenn diese Leute anstatt einfach gro\u00df das Maul aufzurei\u00dfen, jemandem zuh\u00f6ren der wirklich wei\u00df, wie es in solch gequ\u00e4lten Seelen aussieht. Aber das z\u00e4hlt ja nicht, solange sogenannte \u2019Experten\u2019 ihre \u2019wissenschaftliche\u2019 Meinung publizieren.
\nMittlerweile bin ich froh, dass mein Amoklauf nicht stattfand. Einige meiner Peiniger sind heute tot, gestorben bei Autounf\u00e4llen, andere sind drogenabh\u00e4ngig oder seit Jahren arbeitslos und h\u00e4ngen an der Flasche – andere wiederum haben innerhalb der Dorfgemeinschaft geheiratet und f\u00fchren ein erb\u00e4rmliches Leben, w\u00e4hrend ich meines in vollen Z\u00fcgen genie\u00dfe. So hat am Ende jeder bekommen, was er verdient und zu sehen wie sich die anderen selbst zu Grunde richten, ist in meinen Augen besser als jeder Amoklauf und mehr als eine Genugtuung.<\/span><\/p>\n

Vielleicht gibt es ja da drau\u00dfen Menschen denen es jetzt \u00e4hnlich geht wie mir damals. Sollten diese St\u00fctze oder einen Rat ben\u00f6tigen, bin ich gern bereit zu helfen. mein Leserbrief ver\u00f6ffentlichen Resonanz hervorrufen, k\u00f6nnt Ihr meine Mail-Adresse gern weiterleiten.
\nIm \u00fcbrigen: <\/span>Ich bin jetzt 30 Jahre alt, spiele seit fast 18 Jahren Videogames und kenne (unter anderem) die MAN!AC seit ihrer ersten Stunde. <\/span>Ich wei\u00df also, wovon ich rede, wenn ich \u00fcber Games und Gewalt hier meine Meinung \u00e4u\u00dfere.<\/span><\/p>\n

Mit freundlichen Gr\u00fc\u00dfen<\/p>\n<\/blockquote>\n

Interessant und bewegend. Ich w\u00fcnschte mir, diesen Brief w\u00fcrden sich viele Leute in Deutschland mal intensiv zu Gem\u00fcte f\u00fchren – vor allem die ganzen Politiker, die momentan alles verbieten wollen. Was denkt Ihr \u00fcber den Brief?<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

Folgende Mail unseres Community-Mitglieds Minisman erreichte mich gerade: Hallo Stevinho, ich wei\u00df das Thema Amoklauf wurde schon oft durchgekaut auf deinem Blog und du wolltest es eigentlich ja nicht mehr zur Sprache bringen, allerdings habe ich einen Artikel gefunden der die ganze Sache mal aus einer ganz anderen Perspektive zeigt, n\u00e4mlich der eines Amokl\u00e4ufers selbst.Falls […]<\/p>\n","protected":false},"author":18,"featured_media":0,"comment_status":"open","ping_status":"open","sticky":false,"template":"","format":"standard","meta":{"_monsterinsights_skip_tracking":false,"_monsterinsights_sitenote_active":false,"_monsterinsights_sitenote_note":"","_monsterinsights_sitenote_category":0,"_uf_show_specific_survey":0,"_uf_disable_surveys":false,"jetpack_post_was_ever_published":false,"_jetpack_newsletter_access":"","_jetpack_dont_email_post_to_subs":false,"_jetpack_newsletter_tier_id":0,"footnotes":"","jetpack_publicize_message":"","jetpack_publicize_feature_enabled":true,"jetpack_social_post_already_shared":false,"jetpack_social_options":{"image_generator_settings":{"template":"highway","enabled":false}}},"categories":[1],"tags":[],"jetpack_publicize_connections":[],"yoast_head":"\nLeserbrief eines Amokl\u00e4ufers - 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