{"id":13320,"date":"2012-07-09T18:48:47","date_gmt":"2012-07-09T16:48:47","guid":{"rendered":"http:\/\/stevinho.justnetwork.eu\/?p=13320"},"modified":"2012-07-09T18:49:37","modified_gmt":"2012-07-09T16:49:37","slug":"63-000-euro-experiment-curiosity","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/stevinho.justnetwork.eu\/2012\/07\/09\/63-000-euro-experiment-curiosity\/","title":{"rendered":"63.000-Euro-Experiment Curiosity"},"content":{"rendered":"
Es ist ein riesiger W\u00fcrfel, der wiederum aus 60 Millionen einzelnen W\u00fcrfeln besteht – und ganz tief im Inneren befindet sich etwas, das Designer Peter Molyneux als „lebensver\u00e4ndernd“ beschreibt […] Eine der Besonderheiten von Curiosity ist, dass Spieler entweder kostenlos per Antippen des Bildschirms oder mit der Maus einen der kleinen W\u00fcrfel nach dem anderen knacken k\u00f6nnen. Wer allerdings im Itemshop f\u00fcr angeblich rund 50 Cent eine Eisenhacke kauft, arbeitet zehnmal so effektiv. F\u00fcr rund 50.000 Pfund (circa 63.000 Euro) gibt es eine nur einmalig verf\u00fcgbare Diamanthacke, die 100.000-mal so wirkungsvoll wie ein Spieler ohne Werkzeug ist – entsprechend gr\u00f6\u00dfer ist die Chance, der Spieler zu sein, der den Kern des W\u00fcrfels knackt.<\/p><\/blockquote>\n
Klingt total spannend – mal was anderes. Allerdings habe ich das Gef\u00fchl, dass es am Ende eine Entt\u00e4uschung wird. Ich habe Peter Molyneux <\/strong>irgendwie nie „Black & White“ verziehen, worauf ich mich Monate lang gefreut habe, und was am Ende eine totale Entt\u00e4uschung war…<\/p>\n