{"id":14261,"date":"2012-09-18T18:54:45","date_gmt":"2012-09-18T16:54:45","guid":{"rendered":"http:\/\/stevinho.justnetwork.eu\/?p=14261"},"modified":"2012-09-18T18:54:45","modified_gmt":"2012-09-18T16:54:45","slug":"bordeaux-statt-porto","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/stevinho.justnetwork.eu\/2012\/09\/18\/bordeaux-statt-porto\/","title":{"rendered":"Bordeaux statt Porto"},"content":{"rendered":"
Eine undeutliche Aussprache im Reiseb\u00fcro kann teuer werden. Fast 300 Euro muss eine Kundin aus Sachsen f\u00fcr einen Flug zahlen, den sie nie angetreten hat – weil sie den gew\u00fcnschten Zielort Porto dialektbedingt nicht klar artikulierte […] Vor der verbindlichen Buchung habe sie zweimal in korrekter hochdeutscher Sprache die Flugroute genannt, erkl\u00e4rte die Mitarbeiterin. Insofern sei ein wirksamer Vertrag mit dem Reiseziel Bordeaux zustande gekommen. Dieser Auffassung folgte das Gericht. Die Kundin musste den Reisepreis in H\u00f6he von 294 Euro zahlen. <\/p><\/blockquote>\n
Gestern schon bei Raab gesehen, einfach g\u00f6ttlich. Die armen Sachsen k\u00f6nnen doch nichts f\u00fcr ihren Dialekt…<\/p>\n