{"id":16214,"date":"2013-02-13T19:45:56","date_gmt":"2013-02-13T18:45:56","guid":{"rendered":"http:\/\/stevinho.justnetwork.eu\/?p=16214"},"modified":"2013-02-13T19:48:57","modified_gmt":"2013-02-13T18:48:57","slug":"weshalb-wir-virtuell-so-gerne-toten","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/stevinho.justnetwork.eu\/2013\/02\/13\/weshalb-wir-virtuell-so-gerne-toten\/","title":{"rendered":"Weshalb wir virtuell so gerne t\u00f6ten"},"content":{"rendered":"
In den vergangenen Wochen ist anl\u00e4sslich des Amoklaufs in den USA eine Debatte wieder aufgebrandet, die so alt ist wie das Medium Videospiele selbst – tats\u00e4chlich ist sie aber noch viel \u00e4lter. Es geht um Verantwortung, Medien und Gewalt, kurz zusammengefasst in einer einzigen Frage: Machen gewaltdarstellende Medien ihre Konsumenten selbst gewaltt\u00e4tig? F\u00fcr viele, unter ihnen die amerikanische Waffenlobby NRA und ihre Freunde, ist diese Frage bequem zu beantworten: „Videospiele sind ein gr\u00f6\u00dferes Problem als Waffen, denn Spiele beeinflussen Menschen“, urteilte erst k\u00fcrzlich der republikanische Senator Lamar Alexander – und der Gro\u00dfteil zumindest der eigenen W\u00e4hlerschaft stimmt zu. <\/p><\/blockquote>\n
Ein wirklich toller und extrem kompetenter Artikel zu diesem spannenden Thema. Auch wenn Ihr evtl. von der „Wall of Text“ anfangs erschlagen werdet, kann ich jedem von Euch nur raten, sich dieses tolle Werk in kompletter L\u00e4nge zu geben. Es hat schon seinen Grund, warum mir heute ganze zw\u00f6lf Community-Mitglied diesen Artikel verlinkt haben. Viel Spa\u00df damit!<\/p>\n