{"id":21383,"date":"2013-12-05T17:05:07","date_gmt":"2013-12-05T16:05:07","guid":{"rendered":"http:\/\/stevinho.justnetwork.eu\/?p=21383"},"modified":"2013-12-05T17:21:14","modified_gmt":"2013-12-05T16:21:14","slug":"burger-king-buletten-katastrophe","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/stevinho.justnetwork.eu\/2013\/12\/05\/burger-king-buletten-katastrophe\/","title":{"rendered":"Burger King: Buletten-Katastrophe"},"content":{"rendered":"
Burger King Norwegen hat auf Facebook eine Marketing-Aktion durchgef\u00fchrt, die manch anderes Unternehmen als sozialen GAU einstufen w\u00fcrde. Zusammen mit der Online-Agentur DIST Creative erstellte die Fast Food-Kette die Website „Whopper Sellout“, auf der die urspr\u00fcnglich 38.000 Fans ihre Loyalit\u00e4t beziehungsweise ihre K\u00e4uflichkeit unter Beweis stellen konnten. Entweder sie hielten treu zu Burger King – oder sie bekamen einen kostenlosen Big Mac und wurden daf\u00fcr auf „Lebenszeit“ von der Facebook-Seite verbannt. Die Wahl zwischen fettig und fettig fiel eindeutig aus: Nur etwas mehr als 8.000 Facebook-User konnten dem Angebot widerstehen, die gro\u00dfe Mehrheit aber – also \u00fcber 30.000 „Fans“ – entschied sich f\u00fcr den kostenlosen McDonald’s-Burger. Da Burger King jedoch nur 1.000 Big Macs zu vergeben hatte, ging der Gro\u00dfteil der Rindfleisch-Verr\u00e4ter leer aus.<\/p><\/blockquote>\n
Ist halt wieder die Frage: Verzichtet man lieber auf ne Menge Follower und sperrt damit aber auch die ganzen McD-Fanboys aus, oder beh\u00e4lt man die Follower und ertr\u00e4gt die st\u00e4ndigen „McD ist viel toller als Ihr“-Spr\u00fcche. Burger King Norwegen hat die ganze Sache in eine nette PR-Kampagne eingebunden und ist die Flamer nun vorerst los. Ich pers\u00f6nlich finde es die richtige Entscheidung!<\/p>\n