{"id":22518,"date":"2014-02-02T13:24:28","date_gmt":"2014-02-02T12:24:28","guid":{"rendered":"http:\/\/stevinho.justnetwork.eu\/?p=22518"},"modified":"2014-02-02T13:27:51","modified_gmt":"2014-02-02T12:27:51","slug":"vegetarier-sind-auch-moerder","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/stevinho.justnetwork.eu\/2014\/02\/02\/vegetarier-sind-auch-moerder\/","title":{"rendered":"Vegetarier sind auch M\u00f6rder"},"content":{"rendered":"
Wer kein Fleisch isst, weil er Tiere mag, sollte nochmal nachdenken: Beim Anbau von Getreide sterben angeblich 25 mal mehr Lebewesen als bei vern\u00fcnftiger Tierzucht. Ein Blogger, der das erkl\u00e4rt hat, wird von w\u00fctenden Veganern beschimpft. Dabei hat er Recht […] Denn wo Mais, Kartoffeln, Salat oder Soja \u2013 die wichtigste Alternative zu Fleisch \u2013 gepflanzt wird, geschieht das fast immer in Monokulturen. Und die sind nie ein gesunder Lebensraum. Insekten gehen ein, M\u00e4usefamilien sterben qualvoll an Pestiziden und Herbiziden, Rehkitze werden von Erntemaschinen zerfetzt. Auch wer nie ein St\u00fcck totes Tier auf dem Teller hat, muss also tote Tiere verantworten. Und zwar, an dieser Stelle m\u00fcssen die Veganer heftig geschluckt haben: ein vielfaches mehr als ein bewusster Steak-Esser.<\/p><\/blockquote>\n
Interessante These. Wo zieht man die Grenze? Ist das Leben einer M\u00e4usefamilie weniger wert, als das eines Rinds? Wenn man auf Fleisch verzichtet und damit die Massentierhaltung boykottiert, darf man dann den Tod eines Rehkitz in Kauf nehmen? Fragen \u00fcber Fragen. Wie seht Ihr die ganze Sache?<\/p>\n