{"id":24131,"date":"2014-05-16T12:16:06","date_gmt":"2014-05-16T10:16:06","guid":{"rendered":"http:\/\/stevinho.justnetwork.eu\/?p=24131"},"modified":"2014-05-16T12:18:20","modified_gmt":"2014-05-16T10:18:20","slug":"das-gruselkabinett-vom-volkspark","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/stevinho.justnetwork.eu\/2014\/05\/16\/das-gruselkabinett-vom-volkspark\/","title":{"rendered":"Das Gruselkabinett vom Volkspark"},"content":{"rendered":"
Nachdem sich der Spiegel vor einigen Tagen intensiv den SV Werder vorgenommen hat, ist heute der HSV<\/strong> dran. In einer polemischen Kolumne von Hajo Schumacher wird der (noch-)“Bundesliga-Dino“ gnadenlos analysiert. Es klingt bitter, ist aber leider die Wahrheit:<\/p>\n Aber die Hanseaten f\u00fcrchten um einen Fu\u00dfballklub, den die Welt nicht braucht. Denn in der Relegation trifft auch Vergangenheit auf Zukunft. F\u00fcrth, wie Paderborn und Augsburg, Freiburg und Mainz, beweist, dass moderner Fu\u00dfball auch mit schmalen Etats geht: mit professionellem Management, exzellenten Trainern, einem sorgf\u00e4ltig komponierten Kader und einem solidarischen Publikum. Der HSV hat kaum etwas davon und darf als Musterbeispiel dienen f\u00fcr verkorkste Personalplanung, mieses Management und einen Kader, den man geschlossen zur Arbeitsagentur jagen sollte – mit ein paar Ausnahmen vielleicht. Erstligataugliche Fans und Klubmitglieder h\u00e4tten dieses Gruselkabinett an der Klubspitze l\u00e4ngst in der Alster versenkt.<\/p><\/blockquote>\n Nach dem gestrigen Spiel w\u00fcrde ich mein Geld auch auf F\u00fcrth setzen…<\/p>\n