{"id":24610,"date":"2014-06-13T14:21:54","date_gmt":"2014-06-13T12:21:54","guid":{"rendered":"http:\/\/stevinho.justnetwork.eu\/?p=24610"},"modified":"2014-06-13T14:21:54","modified_gmt":"2014-06-13T12:21:54","slug":"die-kosten-beim-zuruecksenden","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/stevinho.justnetwork.eu\/2014\/06\/13\/die-kosten-beim-zuruecksenden\/","title":{"rendered":"Die Kosten beim Zur\u00fccksenden"},"content":{"rendered":"
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Folgende interessante Mail erreichte mich heute von Community-Mitglied Blanks<\/strong>:<\/p>\n Da du ja letztens (ich glaube es war im Podcast), angesprochen hast, dass deine Freundin sich immer bei irgendwelchen Online H\u00e4ndlern Klamotten bestellt und dann wieder zur\u00fcck schickt, ist das hier vielleicht ganz interessant f\u00fcr dich. Bei einem Warenwert \u00fcber 40 Euro mussten die H\u00e4ndler die R\u00fccksendekosten \u00fcbernehmen. Das ist aufgrund einer neuen EU-Richtlinie nun nicht mehr so. Einziges Problem an der Sache: Die meisten H\u00e4ndler werden es trotzdem aus Kulanz machen. Aber vielleicht kannst du deiner Freundin damit schon mal etwas Angst einjagen \ud83d\ude09<\/p><\/blockquote>\n In dem verlinkten Artikel hei\u00dft es:<\/p>\n Das kostenlose Zur\u00fcckschicken von Online-K\u00e4ufen ist aber noch lange nicht Geschichte. Die Richtlinie sieht nur vor, dass die Versender die R\u00fccksendekosten bei Warenwerten von mehr als 40 Euro nicht mehr automatisch \u00fcbernehmen m\u00fcssen. Sie k\u00f6nnen es aber. Die gro\u00dfen Internet-Versender von Amazon \u00fcber Otto bis Zalando haben schon erkl\u00e4rt, dass es f\u00fcr ihre Kunden keine R\u00fccksendekosten geben wird. Viele kleine Anbieter werden dagegen versuchen, Kosten zu erheben. Sie treiben die Kunden damit aber zu den gro\u00dfen Versendern. <\/p><\/blockquote>\n Da bedeutet f\u00fcr mich, dass weiterhin jeden Tag ein Paket von Zalando und co bei uns eintrudeln wird…<\/p>\n