{"id":24968,"date":"2014-06-30T12:46:16","date_gmt":"2014-06-30T10:46:16","guid":{"rendered":"http:\/\/stevinho.justnetwork.eu\/?p=24968"},"modified":"2014-06-30T12:46:32","modified_gmt":"2014-06-30T10:46:32","slug":"ea-chef-mit-selbstkritik","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/stevinho.justnetwork.eu\/2014\/06\/30\/ea-chef-mit-selbstkritik\/","title":{"rendered":"EA-Chef mit Selbstkritik"},"content":{"rendered":"
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Die Mobile-Neuauflage von Dungeon Keeper gilt in der Spielebranche als Paradebeispiel f\u00fcr missgl\u00fccktes Free-to-Play. Jetzt r\u00e4umt EA-Chef Andrew Wilson Fehler bei der Vermarktung ein […] Im Gespr\u00e4ch mit Eurogamer.net bezeichnet Andrew Wilson die Geschehnisse um das Spiel als „Schande“, zudem habe EA die zu erzielenden Preise „falsch eingesch\u00e4tzt“. Damit meint er, dass die Ingame-Gegenst\u00e4nde zu teuer gewesen seien – „wenn man sich schon vertut, muss man als Firma zu viel an Gegenwert bieten, nicht zu wenig“.<\/p><\/blockquote>\n
Das gesamte Konzept um die neue F2P-Version von Dungeon Keeper<\/strong> war schei\u00dfe. Es hatte mit der damaligen Kult-Serie absolut nichts gemeinsam und war nur daf\u00fcr da, den alten Fans das Geld aus der Tasche zu ziehen. Und dann muss sich EA auch einfach nicht wundern, wenn der eigene Ruf in der Gaming-Szene einfach v\u00f6llig am Boden ist…<\/p>\n