![\"Weltmeister\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/stevinho.justnetwork.eu\/files\/2014\/07\/Weltmeister1.jpg?resize=579%2C341\")
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Es war eine historische Nacht: Die deutsche Nationalmannschaft hat sich mit ihrem vierten WM-Sieg unsterblich gemacht. Hier die Reaktionen der internationalen Presse auf den deutschen Sieg:<\/p>\n
„La Nacion“ (Argentinien): Ein Schlag direkt ins Herz. Messi war ohne Zweifel der Mann, der f\u00fcr die WM-Qualifikation eines Teams sorgte, das mehr Zweifel als Sicherheit erweckte. Gegen die Niederlande und Deutschland erschien er aber nicht mit den beiden Spielen, die die Welt erwartete, um ihn als K\u00f6nig anzuerkennen.<\/p>\n Sportzeitung „Lance!“ (Brasilien): Mit Brasilien im Herzen ist Deutschland Vierfach-Weltmeister. Vize in Rio de Janeiro – Argentinien weint vor Schmerzen und erleidet sein eigenes Maracanaco, um es ewig zu beklagen. Sagt mir, wie Ihr Euch f\u00fchlt, Hermanos.<\/p>\n „Le Parisien“ (Frankreich): Die beste Mannschaft des Turniers hat ihren vierten WM-Titel errungen. Das ist sicherlich ein Erfolg, der unter Schwierigkeiten und erst am Ende der Verl\u00e4ngerung geholt wurde, aber es ist ein v\u00f6llig verdienter Erfolg. Dieses Team war das beste WM-Team und eine Mannschaft, die sich in den vergangenen Jahren kontinuierlich weiterentwickelt hat. (…). Deutschland ist nicht nur in wirtschaftlicher Hinsicht, sondern auch in Sachen Fu\u00dfball eine Supermacht. Das Land hat es geschafft, ein tadelloses System aufzubauen – mit finanziell gesunden Klubs und der entsprechenden Ausbildung.<\/p>\n „Daily Telegraph“ (England): Deutschland hob verdient den Weltpokal in die H\u00f6he, dank eines brillianten Augenblicks von Mario G\u00f6tze – MaRio de Janeiro. Schweinsteiger war der beste Spieler auf dem Platz – er vergoss Schwei\u00df und Blut f\u00fcr sein Ziel.<\/p>\n „El Pais“ (Spanien): Deutschland ben\u00f6tigte f\u00fcr seinen vierten WM-Titel 120 Minuten, viel Schwei\u00df und die Treffsicherheit eines G\u00f6tze, der in der WM bis dahin kaum in Erscheinung getreten war. Argentinien hatte eine stabile Abwehr, aber es fehlte das Schie\u00dfpulver im Angriff.<\/p>\n „La Gazzetta dello Sport“ (Italien): Germania \u00fcber alles! (auf deutsch). Vierter WM-Titel f\u00fcr Deutschland, es entscheidet die Magie des Bayern-Angreifers G\u00f6tze, vorgelegt von Sch\u00fcrrle. Zwei Jungs, die von der Bank kommen und zeigen, wie stark der deutsche Kader ist und wie verdient dieser Erfolg einer wahren Mannschaft am Ende war. Eine Mannschaft, die seit Jahren zusammenspielt und jetzt die Fr\u00fcchte erntet.<\/p>\n „Washington Post“ (USA): Als immer mehr Deutschland zu den Favoriten z\u00e4hlten, erfasste ein gewisser Optimismus eine notorisch skeptische Nation. Und das explodierte heute Nacht in etwas, was man sehr selten sieht seit dem Zweiten Weltkrieg: eine Welle deutschen Stolzes.<\/p>\n „Kurier“ (\u00d6sterreich): Ganz Deutschland ist Weltmeister. Sternstunde f\u00fcr den deutschen Fu\u00dfball. Eine echte Willens- und Energieleistung in einem Endspiel, das viele Stolpersteine und H\u00fcrden f\u00fcr die Mannschaft von Joachim L\u00f6w vorgesehen hatte.<\/p>\n „Rzeczpospolita“ (Polen): Gewonnen hat der sch\u00f6ne Fu\u00dfball, Mario G\u00f6tze ist der Held des Finales. Leo Messi wird kein Gott wie Diego Maradona sein. Das war ein gro\u00dfes Finale, das dieser WM w\u00fcrdig war. Sowohl die Deutschen als auch die Argentinier wussten, dass dies ihre einzige Chance sein kann, in die Geschichte einzugehen. Die Schritte des argentinischen Tango verwoben sich auf dem Spielfeld mit dem Samba der Deutschen. Und die Deutschen tanzen Samba sieben Mal besser als die Brasilianer.“<\/p>\n „Sport-Express“ (Russland): Der Fu\u00dfball lebt! Deutschland hat es verdient. Die Deutschen waren ihrem Gegner fast in allem \u00fcberlegen. Das Bundesteam wurde nicht nur zum vierten Mal Weltmeister, sondern stellte nebenbei auch einen Rekord auf: Drei Titel hintereinander f\u00fcr Europa. Auf Wiedersehen in Russland!<\/em><\/p>\n Ich muss ehrlich gestehen, dass ich bei der ein oder anderen Schlagzeile ein wenig „Pipi in den Augen“ hatte…<\/p>\n