{"id":28341,"date":"2014-11-30T14:09:54","date_gmt":"2014-11-30T13:09:54","guid":{"rendered":"http:\/\/stevinho.justnetwork.eu\/?p=28341"},"modified":"2014-11-30T14:14:06","modified_gmt":"2014-11-30T13:14:06","slug":"die-beste-art-mit-trollen-umzugehen","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/stevinho.justnetwork.eu\/2014\/11\/30\/die-beste-art-mit-trollen-umzugehen\/","title":{"rendered":"Die beste Art, mit Trollen umzugehen"},"content":{"rendered":"
Vor einiger Zeit berichtete ich dar\u00fcber, dass schlechtes Verhalten im Internet zumindest in Gro\u00dfbritannien bald zu langen Gef\u00e4ngnisstrafen f\u00fchren k\u00f6nnte. Das mag zwar die offensichtlichste L\u00f6sung sein, wom\u00f6glich aber nicht die beste. Alanah Pearce, Moderatorin der Gaming-Sendung Button Bash, hat jetzt einen Weg gefunden, der viel effizienter sein k\u00f6nnte […] Darum kam sie j\u00fcngst auf die Idee, dass es am effektivsten w\u00e4re, das Problem an der Wurzel zu packen und das Problem den M\u00fcttern der Jungs zu schildern. Auf Twitter postete Pearce einen Screenshot, der demonstriert, wie eine Mutter reagierte, nachdem sie mit den Vergewaltigungs-Drohungen ihres Sohnemanns konfrontiert wurde:<\/p><\/blockquote>\n
<\/p>\n \nSometimes young boys on Facebook send me rape threats, so I've started telling their mothers. pic.twitter.com\/0Cbs81eXiE<\/a><\/p>\n
— Alanah Pearce (@Charalanahzard) 28. November 2014<\/a><\/p><\/blockquote>\n