{"id":2964,"date":"2009-09-19T00:23:37","date_gmt":"2009-09-18T22:23:37","guid":{"rendered":"http:\/\/stevinho.justnetwork.eu\/?p=2964"},"modified":"2009-09-19T00:23:37","modified_gmt":"2009-09-18T22:23:37","slug":"die-killerspielfreie-schule","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/stevinho.justnetwork.eu\/2009\/09\/19\/die-killerspielfreie-schule\/","title":{"rendered":"Die "Killerspielfreie Schule""},"content":{"rendered":"
Schramberg – Erst am Donnerstag kam es wieder zu einem Amoklauf. Und noch immer ist Winnenden in den K\u00f6pfen von Sch\u00fcler, Eltern und Lehrern. Aus dieser Erfahrung heraus will sich das Schramberger Gymnasium zu einer \u00bbKillerspielfreien Schule\u00ab entwickeln.<\/p>\n
Auch wenn Killerspiele nicht der Ausl\u00f6ser einer Amoktat seien, sagte gestern der Schulleiter des Schramberger Gymnasium, Bernhard Dennig, sie w\u00fcrden aber einen wesentlichen Beitrag dazu leisten, dass Jugendliche zu Amokl\u00e4ufern w\u00fcrden. Auch wenn es keinen monokausalen Zusammenhang gebe, dass exzessives Spielen entsprechender Spiele zu Gewalthandlungen f\u00fchre, biete es m\u00f6glichen Gewaltt\u00e4tern allerdings ein verqueres Handlungsmodell f\u00fcr eine scheinbare L\u00f6sung ihrer Probleme und Schwierigkeiten an, das sie erlernten \u2013 und gegebenenfalls in die Wirklichkeit umsetzten.<\/p><\/blockquote>\n
Es gibt keinen monokausalen Zusammenhang, aber sie leisten einen wesentlich Beitrag – „Randerscheinungen“ wie Erziehung und soziales Umfeld spielen hierbei nat\u00fcrlich keine gro\u00dfe Rolle. Nur die Killerspiele formen den Charakter junger Amokl\u00e4ufer und nichts anderes…<\/p>\n
Ich werde langsam m\u00fcde von soviel Ignoranz!<\/p>\n