{"id":30842,"date":"2015-04-07T18:04:36","date_gmt":"2015-04-07T16:04:36","guid":{"rendered":"http:\/\/stevinho.justnetwork.eu\/?p=30842"},"modified":"2015-04-07T18:08:52","modified_gmt":"2015-04-07T16:08:52","slug":"verbogenes-galaxy-s6-edge","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/stevinho.justnetwork.eu\/2015\/04\/07\/verbogenes-galaxy-s6-edge\/","title":{"rendered":"Verbogenes Galaxy S6 Edge"},"content":{"rendered":"
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Das Galaxy S6 Edge verbiegt sich ab einem Gewicht von 110 Pfund (50 kg) – genauso wie das iPhone 6 Plus. Das ergab vor ein paar Tagen ein Biegetest von SquareTrade, den Samsung offensichtlich nicht unkommentiert lassen will. Erstens sei das Gewicht viel zu hoch, der normale Hosentaschendruck entspreche 66 Pfund oder 30 kg – kein Problem f\u00fcr das Galaxy S6 und das S6 Edge, die beide auch unter 79 Pfund (32 kg) noch stabil seien.<\/p><\/blockquote>\n
Was mich daran so \u00e4rgert, ist die Tatsache, dass Samsung stets zu den Firmen geh\u00f6rt, die „in jede Kerbe schlagen“, die ihnen Apple bietet. Wie „laut“ war man, als es hie\u00df, dass das iPhone 6 Plus sich biegen l\u00e4sst? Da gab es neben Seitenhieben auf Twitter sogar eigene kleine Werbeclips, in denen man sich dar\u00fcber lustig machte. Jetzt, wo sich unter den exakt selben Bedingungen ihr eigenes Handy biegen l\u00e4sst, f\u00e4llt man pl\u00f6tzlich in eine Opferrolle und beschwert sich \u00fcber den Test und die Rahmenbedingungen.<\/p>\n
Ich benutze \u00fcbrigens seit Monaten das iPhone 6 Plus und bin SEHR zufrieden damit. Wenn man das Ger\u00e4t vern\u00fcnftig behandelt, biegt sich da auch nichts – von daher sind diese Tests eh nur f\u00fcr „Extremsportler“ relevant…<\/p>\n