{"id":33262,"date":"2015-08-07T14:10:16","date_gmt":"2015-08-07T12:10:16","guid":{"rendered":"http:\/\/stevinho.justnetwork.eu\/?p=33262"},"modified":"2015-08-07T14:10:16","modified_gmt":"2015-08-07T12:10:16","slug":"gaming-in-deutschland","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/stevinho.justnetwork.eu\/2015\/08\/07\/gaming-in-deutschland\/","title":{"rendered":"Gaming in Deutschland"},"content":{"rendered":"
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L\u00e4ngst ist sie auch in Deutschland ein bedeutender Wirtschaftsfaktor. Mit 2,7 Milliarden Euro erreicht sie mehr Umsatz als die Fu\u00dfball-Bundesliga, und zur Gamescom pilgern weitaus mehr Besucher als zur Cebit. Zur Computermesse nach Hannover kamen im vergangenen Jahr 220 000 Menschen, die K\u00f6lner Gamescom besuchten 2014 mehr als 330 000 Menschen, dieses Jahr wurde die Ausstellungsfl\u00e4che noch einmal um zehn Prozent vergr\u00f6\u00dfert.<\/p><\/blockquote>\n
Extrem lesenswerter Artikel aus der SZ. Unter anderem geht es auch um die Vorbehalte gegen das Gaming in Deutschland:<\/p>\n
Trotzdem halten sich hartn\u00e4ckig Vorbehalte gegen das Daddeln am Computer. „Deutschland ist das Land, in dem international am st\u00e4rksten \u00fcber die Gef\u00e4hrdung durch Spiele diskutiert wurde“, sagt Andreas Lange, Direktor des Computerspiele-Museums in Berlin, „wir haben den Begriff Killerspiele gepr\u00e4gt“ […] Dennoch wird hierzulande Spielern noch immer unterstellt, sie vereinsamten in ihren Kellern. Zumindest f\u00fcr Spiele, die in Teams ausgetragen werden, gilt das nicht: „Die Spieler sind Teil einer sehr aktiven und gut funktionierenden Gemeinschaft“, sagt die P\u00e4dagogin Tanja Adamus, die \u00fcber das Thema promoviert hat: „Sie m\u00fcssen teamf\u00e4hig sein und blind wissen, wie ihre Mitspieler reagieren.“<\/p><\/blockquote>\n
Lest am besten mal selbst rein!<\/p>\n